Suche GPS-Logger

zu 3) Ich lasse den Logger meist nicht dauerhaft laufen, sondern schalte ihn zwischendurch ein und aus. Ich war jetzt 3 Wochen im Urlaub (ca. 2300 Bilder) und habe in etwa ein paar Batterien (die günstigen vom Discounter) pro Woche für den Logger gebraucht.
 
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Logger Preisvergleich

stimmt, bei amazon ist er recht teuer geworden.
Ich habe ihn damals hier gekauft:

Outdoor Trends Shop

Immer noch guter Preis, auch wenn etwas teurer als der Blumax.
Aber danke für den Hinweis.
Gruß

doggie-bag
 
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Es gibt da noch ein Gerät, welches noch nicht aufgelistet wurde: Holux m-241
Schaut aus wie eine Filmrolle.was mir hier sehr gut gefällt ist das Display, welches Geschwindigkeit, Status und noch vieles mehr anzeigt.

Empfangsmäßig schneidet diese Rolle sehr gut ab.
 
diese software kann ich auch nur empfehlen....besonders gut finde ich, dass sie auf dem mac zugeschnitten ist.....Aperture....iPhoto...
 
In der Bucht wird der IBlue sehr günstig gehandelt....was mich jedoch stutzig macht ist, dass diese direkt aus Taiwan kommen. Irgendwie bin ich mir nicht ganz sicher, ob es sich dann um das originale Gerät handelt.
 
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zu 1) ja, ausserdem geht das nicht für alle Kameras
zu 2) Aperture macht dies direkt ohne zusätzliche Software
zu 3) 12-15 h, wenn Du die 3 Wochen ohne Stromanschluss bist ist dies wirklich ein Problem! (Deine 2 bis 3 Kameras werden aber die 3 Wochen auch nicht mit einem Akku auskommen)

hi,
irgendwie verstehe ich den Punkt 2 nicht !?
demnach würde die software myTracks überfällig oder?
 
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass myTracks (gegenüber Aperture) zwischen den Wegpunkten sinnvoller/besser interpoliert. D.h. mein Logger nimmt Wegpunkte alle 15 Sekunden auf - klar, dass da nicht jedes Bild einen eigenen Wegpunkt hat.

Derzeit ist mein Workflow so: Auslesen des Trackers, speichern als GPX. Überspielen der Bilder nach Aperture. Ordner suchen, wo Bilder gespeichert sind. Die GPX in myTracks laden, die Bilder in myTracks ziehen und dort die Wegdaten zu den Bildern hinzufügen. Wegdaten in Bilder schreiben. In Aperture alle Bilder markieren, rechte Maustaste und "Aktualisierung vom Original" wählen. Jetzt hat Aperture die Wegpunkte zu den Bildern. Dann können die Bilder angepasst/bearbeitet werden.

Dieser Weg hat auch den Vorteil, dass die Wegdaten in den Originalen (und in den Arbeitskopien) gespeichert sind. Wenn man die Ortsinformationen über Aperture hinzufügt, bleiben die Originale davon unberührt.
 
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Der Workflow wäre ohne MyTracks recht ähnlich (wenn auch nicht ganz so aufwendig): Auslesen des Trackers, speichern als GPX/KML. Überspielen der Bilder nach Aperture. Wegpunkte in Aperture laden. Alle Bilder markieren und auf den Track ziehen. Die Fotos den Wegpunkten automatisch zuordnen. Überprüfen der Zuordnung, ggf. Korrektur. Jetzt hat Aperture die Wegpunkte zu den Bildern. Dann können die Bilder angepasst/bearbeitet werden.

Nach meiner Meinung ist das Problem, dass Aperture zwanghaft interpoliert, anstatt Bilder dem nächstmöglichen Wegpunkt zuzuordnen. D.h. du machst in Berlin den Tracker an und ein paar Bilder. Dann machst du den Tracker aus. Bevor du aber nach Hamburg fährst, machst du noch ein, zwei Bilder. Erst in Hamburg machst du den Tracker wieder an, wenn du auf dem Michel Fotos machst. Bei der Zuordnung in Aperture werden die letzten Bilder aus Berlin irgendwo auf der Luftlinie zwischen Berlin und Hamburg zugeordnet, was aber so nicht stimmt. In MyTracks klappt das besser. Ich habe es noch nicht genau beobachtet, würde aber sagen, dass MyTracks die Bilder dem zeitlich nächsten Punkt zuordnet, in dem Fall also dem letzten Wegpunkt in Berlin.

Ich habe einfach die Erfahrung gemacht, gerade, wenn man viel reist und unterwegs ist, dass bei Aperture die Zuordnung oft nicht sinnvoll ist.
 
hi mal ne kurze frage zur installation des iBlue 747+ unter myTracks
ist es richtig, dass der Gerätetyp mtk ausgewählt werden muss?
 
Ja!


(Nur "Ja" ist zu kurz)

Achso, eingeschaltet muss er auch sein ;)

( nicht wie bei mir ausgeschaltet, weshalb ich den ganzen "Mist" schon in die Ecke schmeißen wollte ):rolleyes:
 
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danke ;)
bin da echt total neu auf dem gebiet.
 
:eek: Das ist nicht dein ernst?! Mir wäre das zu kompliziert ... :jaja:

Arbeitet jemand auch anders - und trotzdem erfolgreich?

Wenn du eine Cam von Nikon oder Canon hast würde ich GPS Geräte direkt für die Kameras empfehlen: http://gps-camera.eu/
Bei meiner Nikon funktioniert das super und du hast ein paar Vorteile:
1. GPS Daten werden sofort in die EXIF gespeichert (somit kannst du dies direkt in Apperture anzeigen lassen ohne den hier gezeigten Workflow)
2. Zusätzlich noch ein Logger um die Reiseroute aufzuzeichnen
3. Kein zusätzlicher Akku, Strom wird von der Kamera genommen (den Bedarf merkt man gar nicht)
4. Das letzte GPS Signal wird gespeichert falls du mal kein Signal hast (Tunnel, im Haus etc) somit stimmt die Location noch.
 
Uns was kostet so ein teil ?
 
5. Das Ding sitzt auf dem Blitzschuh und blockiert den gleichzeitig.
6. Das Ding ist nicht mit allen Modellen kompatibel. Gerade bei die Einsteigerkameras (bei Canon) funktioniert das so nicht.
 
naja, den Blitzschuh belegt es nicht unbedingt. Kannst das GPS Modul ja auch an den Kameragurt festmachen! Das es nicht alle Modelle unterstützt ist auch klar, aber falls jemand die Modelle besitzt ist es eine feine Sache....muss dann ja jeder selbst wissen ob man von Hand einen manuellen Workflow aufzieht oder lieber die Daten automatisch sich reinschreiben lasst und damit einen womöglich belegten Blitzschuh in Kauf nimmt.
 
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