Studio Monitore / Abhöranlage

fällt mir grad noch ein: die behringer-abhören "truth". billig-behringer mit akzeptabler leistung und klang...und bi-amping.
 
Re: Studio Monitore!

Original geschrieben von Sternenwanderer
… und bin hier im Forum über die JBL Creature gestolpert.

…hab auch von den SOUNDSTICKS gehört, aber die sollen klanglich ja nicht viel besser sein…
 
Die kannst du beide für deine Ansprüche abhaken. Beide Systeme sind bessere Computer-Boxen – nicht mehr.

Ansonsten kann ich mich nur shortcut anschliessen: Was erwartest du von einem Miniklinken-Ausgang?
Mir ist jedenfalls schleierhaft, wie du einen (für deine Vorstellungen) anständigen Sound aus einem iBook herausholen willst…
 
Re: Re: Studio Monitore!

Original geschrieben von SoylentGreen
 
Die kannst du beide für deine Ansprüche abhaken. Beide Systeme sind bessere Computer-Boxen – nicht mehr.

Ansonsten kann ich mich nur shortcut anschliessen: Was erwartest du von einem Miniklinken-Ausgang?
Mir ist jedenfalls schleierhaft, wie du einen (für deine Vorstellungen) anständigen Sound aus einem iBook herausholen willst…
 


...Also ich bin sehr angetan von meinem iBook...hab auch so meine Bedenken gehabt, aber ich bin sehr sehr überrascht von dem Sound, der da aus dem Kopfhörerausgang rauskommt....aber wie gesagt, ist das nicht das Ende meiner technischen Laufbahn, und steige dann später weiter:)
 
Hallo Sternenwanderer,

ein Industriestandart in Sachen portable Aktiv-Monitore ist der Fostex 6301BX. Er bildet zwischen 200- und 13000 Hz impulsfest ab und klingt angenehm unspektakulär. Man kann sehr schön einschätzen, wie das Material bei durchschnittlichen Konsumenten (Autoradio, Küchenradio, Consumer-HiFi) klingen wird und (wichtig) man kann sehr lange ermüdungsarm damit abhören. Schau mal.
Wenn es nicht unbedingt portabel zu sein braucht ist der Tannoy Reveal Monitor eine gute Alternative. Er bildet Mitten sehr detailiert und durchsichtig ab. Es gibt nichts besseres in der Preisklasse; an einem Kompositionsarbeitsplatz daheim, habe ich auch ein Paar. Im Tieftonbereich werden Sie etwas ungenau, aber was soll´s - Nahfeldmonitore bilden diesen Bereich eben ungenau ab oder garnicht. Dafür braucht man einen Subwoofer.
Übrigens finde ich, es ist keine schlechte Idee zuerst ein paar Monitore zu kaufen. Die nächste Anschaffung könnte ja eine vernünftige Audiokarte sein; den Unterschied wirst Du dann schon selber hören.

Viel Spaß beim musikmachen
 
Erst mal: wenn du mit deinem iBook herumziehen und die Boxen mitnehmen möchtest, wirst du sicher auch einen Anschluss für Strom benötigen. Und dann wäre das mir zu umständlich ...

Gute Monitore bracht man doch m. E. nur für's Abmischen - Feineinstellungen am Klang vorher sind doch vergebene Mühe! Und ich weiss nicht, vielleicht kannst du zum Abschmischen ja zu den Superboxen deines Kollegen. Und wie hier schon oft genug erwähnt, so toll Apple auch ist, wenn du Built-In Sound an hochwertige Boxen hängst, ist das wie ein Trabi mit Porschebremsen.

Und wie ich dir schon mal sagte: ich arbeite mit alten RFT Boxen an meinem Pioneer HiFi Verstärker oder, in den Augen vieler absolute Sünde, sogar mit dem Sennnheiser HD 25 (ja, ja, ich weiss ...). Zum Abmischen kann man dann irgendein gut klingenden Referenztrack benutzen und dann immer vergleichen. Jetzt gleich voll auf hochwertige Monitore zu gehen, ist aus meiner Sicht totaler Blödsinn! Ist aber meine Meinung.

EDIT: wenn du mit den Monitoren umherziehst, werden die jeweils anderen räumlichen Verhältnisse das Ergebnis sicher zusätzlich verfälschen (Ort A: klingt gut, Ort B: klingt scheisse).
 
@Sternenwanderer

symetrische Anschlüsse muß ich eh erst ma schauen, da ich direkt ins iBook gehe und da in minichinch gehen muß-später kauf ich mir da noch n Interface

Selbstverständlich haben die M1 active auch einen unsymmetrischen Standart Jack Anschluss, schliesse ab und zu direkt meinen ipod daran, wenn ich zu faul bin meinen Mac und Itunes zu starten, tönt auch so gut.

Gruss Christoph
 
Abhörmonitore

Wenn Du den Lineout des Ibook benutzt verstehe ich ncht, weshalb Du Dich nicht mit weniger zufrieden geben kannst. Ich denke für diesen Zweck reichen zB. die Edirol MA-10A vollkommen aus. Das was aus dem Headphoneout kommt ist auch nicht durch teure Boxen verbesserbar. Es ist dann eben so, dass die Boxen dir einen besseren Höreindruck von der evtl. schlecht aufgenommenen Musik verpassen.
Ich würde mich einem Vorgänger anschliessen und meine, Du solltest Dir ein gutes Audiointerface zulegen, dann lohnt sich auch die Anschaffung von aufwendigen Studiomonitoren. Den Eindruck den Du hast, wenn Du wahnsinnst Monitore an den LineOut des Ibook anschliesst, kannst Du mit günstgeren Boxen und einer Sotware welche den Sound aufbessert auch haben. Aber wie gesagt. Wenn Du mit dem zufrieden bist, was aus dem Kopfhörerausgang kommt, würde ich nicht ganz so viel ausgeben.
 
Irgendwie scheint es mir, als wolltest du die eierlegende Wolmilchsau.

Du willst billige Boxen, die aber Highend Qualität bringen und sagst dann, du möchtest später sowieso auf ein G5 Highendsystem ausbauen.

Das ist doch vorne und hinten nicht stimmig.

Entweder du sagst, ich habe im Moment kein Geld, also kaufe die Billigvariante, die über Klinke Läuft, sprich die JBLs für 100 Euronen
oder du sagst, ich will hin zu einem HighendSystem, das dann vielleicht in 3-4 Jahren 'komplett' (Ich weiß, es wird niemals komplett sein) ist, dann spare, bis du dir die Genelec-Abhören (oder Vergleichbares) leisten kannst.

Alles andere ist gequirrlter Mist, wo du dich nachher nur ärgerst.

Also: entweder richtig billig, mit der Perspektive: kommt in 1-2 Jahren sowieso neu oder direkt was 'fürs Leben'.

Grüße
 
wie wärs mit Teufel?

Link:

Die haben immer gute Produkte zu günstigen Konditionen.
 
die frage ist immer für was man die teile denn braucht... will man nur gemütlich daheim seine eigenen ideen verwirklichen und das so, dass die einigermassen klingen kann man das mit fast jeder box tun. wichtig ist sich auf die einzuhören, und mit guten mixes immer wieder vergleichen.. gute monitore machen einem natürlich das leben leichter, da man einfach feinheiten besser beurteilen kann.
will man sich jetzt sein eigenes Studio bauen, ist es nur sinnvoll auch gleich gute monitore zu kaufen. die frage ist nun nur, in wie fern ist das eigene gehör überhaupt schon in der lage gutes von weniger gutem zu trennen. jemand der noch nicht viel erfahrung hat wird sich schwer tun monitore zu kaufen mit den man die nächsten jahre irgendwann professionell arbeiten will. dann lieber klein anfangen, und da reichen oft auch erst mal die hifi boxen ausm wohnzimmer. und dann später wenn man ein bisschen erfahrung hat schöne monitore kaufen. wobei hier wieder zu bemerken ist, dass ein monitor auch nur so gut ist wie der raum in dem er benutzt wird, aber jetzt wirds richtig komplex...

will man wie der urheber dieses threads "ein bisschen homerecording" machen empfehle ich nach wie vor bis 500 Euro die msp 5 von yamaha. ich weiss nicht was viele immer an den tannoy monitoren finden..

warum einige die wandler von apple so schlecht machen weiss ich auch nicht. letztendlich ist das was uns da geboten wird im vergleich zu dem was manch pc onboard hat fast schon luxus. und für "ein bisschen homerecording" oft schon ausreichend. natürlich muss man sowas jetzt nicht mit wandlern für 1000 Euro vergleichen. da könnte man genau so motu wandler mit apogee vergleichen. aber ich glaube nicht, dass die meisten von uns unbedingt apogee brauchen,bzw. überhaupt richtig nutzen können.. geschweige denn bezahlen können...
:D
 
Vielleicht solltest du dir mal die Resolv 65 oder 80 von Samson anschauen. Der Klang stimmt für den Preis auf jeden Fall. Die 80er haben den Vorteil, dass sie mehr Volumen haben und der Tieftöner größer ist.... und sie haben mehr Power. :D Jedenfalls verschlucken diese Teile den Bass nicht so, wie z.B. die 65er oder andere Boxen dieser Preis- und Größenordnung.

Das Paar dürfte für weniger als 450Euro zu dir schweben. Bei Ebay gibt's die vielleicht auch schon billiger.
 
...also vielen Dank für eure hilfreichen Kommentare :)

Jetzt hab ich echt ein paar interessante neue Blickwinkel für meine Suche bekommen.

Ich möchte noch anfügen, das ich deshalb an gute bzw. neutrale Monitore interessiert bin, da ich schon etliche Erfahrungen diesbezüglich gemacht habe. Ich habe schon Audiosysteme (Hifi/Highend) für mehrere 10 000 € mein eigen nennen dürfen, und bin am Ende zum Studiomonitoring gelangt.

Ich habe schon mehrere Jahre Erfahrungen im Homerecording, und habe aufgrund anderer Lebensumstände immer wieder alles verkaufen müssen.

Deshalb wieder ein Neuanfang:) . Das ich deshalb ausgesprochen hohe Ansprüche habe macht die Sache nicht leichter-ich weiß-aber ich hab da nicht so viel Spielraum.

Da ich viele 1000 Stunden Musik höre und mache, muß es halt was sein, was zumindestens das Beste im unteren Bereich ist, also etwas, das nicht nach Hifi sondern nach Realität klingt.

Auch die Meinung man bräuchte nur gutes Monitoring beim Abmischen kann ich leider nicht teilen, da mein musikalischer Prozess während der ganzen Zeit ausschlaggebend ist! Wie soll man beispielsweise Musik machen, wenn der Klang stark verfärbt, Impulse sich überlagern, bei Raumstaffelungen mit diversen Halls oder Pans nur noch Matsch hört, und schließlich keine echt MITTE zu definieren ist....


Also ihr seht, nicht so einfach mache ich mir das. Trotzdem nochmal vielen Dank für die guten Tipps, ich werde allen nachgehen!clap


Grüße
 
Welche Art von Klängen berieseln dich aus deinen Mega-Anlagen (früher & aktuell)?
 
Original geschrieben von stadtkind
Welche Art von Klängen berieseln dich aus deinen Mega-Anlagen (früher & aktuell)?
 


...ich mache viel eigene Musik - wenn man das so nennen darf;)

Beeindruckt hat mich der Jazz, der Jazzrock, Fusion, diverse Labels (ECM), Minimalistische Musik von John Adams+Steve Reich, die Klassik, Funk, House, einiges mehr und vor allem virtuose Instrumentalisten, die sich schlecht in Richtungen definieren lassen, da diese Interpreten einfach nicht nachahmen, noch eingeschränkte Sichtweisen vertreten wollen/können....

Ähm, und natürlich hab ich eine Offenheit für alles was sich noch so an den Strand der Soundentwicklung so ranspült :)

Grüße
 
also wenn ich das so lese muss ich doch mal antworten...

doch bevor ich dir meine empfehlung für deiner situation gebe erstmal meine entscheidungsgrundlage:

ich bin seit 15 jahren als toningenieur tätig und habe auch einige studios gebaut oder baulich nachgerüstet (keine räume mit technik die sich studios schimpfen sondern studios mit hohen anforderungen an akustik und und schalldämmung - viele auch professionelle sind sich heute leider immer noch nicht über die bedeutung der räumlichkeiten im klaren und investieren sinnlos geld in eine hochwertige abhöre (zum preis einer luxus-limousine) die sie niemals in ihren pseudo-studios nutzen können.)
wenn du später eine hochwertige abhöre kaufen möchtest dann halte dich bitte an die grundregeln der raumakustik für regieräume (das kann auch bedeuten das dir nicht anderes übrig bleibt als die wohnung zu wechseln da es sich evtl. in deinen räumlichkeiten nicht realisieren läßt). bis auf die schalldämmung die sich NUR mit einem entkoppelten raum nach dem masse-feder-masse-prinzip (haus in haus, raum in raum, box in box... wie auch immer bezeichnet) realisieren läßt kann man durchaus viele normale räume so umbauen das abhören möglich wird. in einem so optimierten raum wirst du in der lage sein selbst mit einer mittelmäßigen abhöre wesentlich differenzierter zu hören. lokalisation im stereobild, tiefenstaffelung, erkennen von störgeräuschen (die du zb. auf deinen lieblings-cd nie vorher hören konntest), beurteilung tiefer frequenzen (ohne sehr aufwendige maßnahmen nur möglich bis zur unteren grenzfrequenz des raumes, die sich durch die raummaße ergibt) und weniger ermüdung beim hören sind nur durch raumakustische maßnahmen möglich. alles andere ist totaler UNFUG oder PR-gewäsch.
folgende maßnahmen sind auf jeden fall später bei dir notwendig wenn du nicht immer wieder auf probleme stoßen willst: absolut symetrischer raumaufbau. seitenwände abgeschrägt (7° minimum), decke abgeschrägt (14° minimum), diffus wirkende reflektionsflächen (z.b. unterschiedlich bestückte regale), abgestimmte absorber die auch bei mittleren und tiefen frequenzen wirksam sind: membran- oder plattenschwinger, helmholz-resonatoren etc. (nein noppenschaum ist verpackungsmaterial - ein sofa ist z.b. ein netter absorber) - den raum so aufbauen das störende frühe reflektionen an der hörposition minimiert werden (durch sinnvolle "schallleitung" sprich reflektionsflächen oder durch eine live-end/dead-end konstruktion (wobei die lautsprecher im toten (breitbandig absorbierenden) raumende positioniert sind (hörposition liegt im grenzbereich zwischen le/de)). der raum darf auf keinen fall vollkommen "tot" sein - er soll nur recht wenig "färben" - googlen nach: absorber, plattenschwinger, raumakustik, sabinsche nachhallformel etc. (dabei immer auf die quelle achten - viele schreiben quatsch oder wollen ihren akustik-kram teuer verkaufen)

das alles kann man wirklich richtig kostengünstig realisieren wenn man versteht das es sich um einfache materialien handelt und man handwerklich nicht vollkommen daneben ist. (wenn man es ganz "richtig" machen möchte mit messungen etc. wird es natürlich richtig teuer - und selbst dann gibt es noch probleme... einen einblick in ein studio mit wirklich guter akustik erhälst du hier: galaxy studios (eines der weltbesten studios)


gut nun zu meiner empfehlung:
in anbetracht der tatsache das du möglichst wenig geld ausgeben möchtest und auch keine guten wandler im ibook hast (das mit den 14bit das hier jemand geposted hat war übrigens auch unfug aber den weg zur aussage kann ich nachvollziehen - die wandler des ibook haben einen schlechten frequenzgang, und vor allem eine schlechte impulstreue (was extrem wichtig ist!))

ok - wenig geld - schlechte wandler - wahrscheinlich ein "schlechter" raum - mobil soll es sein...
lösung: isticks + isub - die habe ich meiner mutter ans ibook angeschlossen - ich war unglaublich angetan vom klang wenn man im sweet-spot sitzt (ausserhalb des sweet spot klingen sie viel zu dumpf und matt) - für nahfeld situation die auch bzgl. raum unkritischer ist also durchaus geeignet - wandler werden intern über usb gelöst und sind wesentlich besser. der bassbereich klingt zwar recht stark nach subwoofer aber bei dem preis? - kauf keine halbe lösung für zu viel geld. geh los und hör sie dir an. achte dabei auf eine korrekte stereoaufstellung (im extrem-nahfeld - also nicht viel weiter entfernt als das ende des ibook) - neige sie so das die abstrahlung wirklich richtung ohr erfolgt - nur dann klingen optimal.

im übrigen wirst du kein wirklich einigermaßen gutes aktives abhör-sytem für unter 1000 euro bekommen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@grünhügel ,


hm, also die sache mit dem Raum hab ich auch schon mannigfaltig durchexerziert!

Ungelogen, ich hatte auch schon ne zeit in der ich neue Wohnungen hinsichtlich des Sound- und Schallverhaltens überprüft habe. Vorallem sind schwingende Decken ein Klangtöter....naja, das war einmal!

Heute bin ich davon ein bißchen ab, versuche nur noch das Aleernötigste in Ordnung zu bringen (Aufstellung der Monitore, Eckenabsorber, Rückwände n bißchen bearbeiten usw.); prinzipiell stimme ich dir zu!
Aber, ich habe kein proffesionelles Studio, will sowas auch gar nicht, und das Ganze ist mitten in meiner Familie integriert....mal sehen wie lange noch;)

Auch was die Preisgestaltung angeht muß ich dir recht geben....gute Monitors beginnen erst ab 2000€, ich kann dir da nur wärmstens die ME Geithain RL 906,904....empfehlen.

Aber deiner Empfehlung nach die Flügel zu strecken und mir Soundsticks u.ä. zu holen, kann ich dann doch nicht entsprechen.

Ich hab jetzt ein bißchen recherchiert und fasse die Behringer Truth B2031A mal ins Auge und werde wenn gewünscht an dieser Stelle mal posten....


Dir und Euch vielen Dank für Eure Hilfe, und ein schönes Wochenende:)
 
behringer produkte werden in von chinesischen zwangsarbeitern produziert... so etwas kauft man nicht. - wenn man in eine behringer di-box eine gitarre einsteckt klingt sie "dünner" - behringer ist NICHT EMPFEHLENSWERT (ausser die mehrfach-kopfhörerverstärker von behringer bei denen es weniger um guten klang als um vorhandenes störfreies signal geht)

wenn dann solltest du auf jeden fall an ein usb-audio-interface denken weil es wirklich noch sehr viel ausmacht... die soundsticks+isub zu kaufen hat nichts mit flügel strecken zu tun - ich kann sie wirklich nur empfehlen
 
@ grünhügel


...was wird denn nicht irgendwie dort oder in der Nähe von dort produziert, schau dir mal deinen Rechner genau an....

Und ne Disskussion über was ist fair oder nicht fair macht doch hier erst mal keinen Sinn; Jeder hier von uns versucht doch irgendwie seinen Kram hinzukriegen-ich hätte ja auch gerne den Luxus mir immer faire DINge leisten zu können. Geht halt nicht, weil ich hab halt auch unfaire Dinge erfahren müssen...ganz abgesehen von Sklaven arbeit änlich Zuständen in diversen Alten-und Pflegeheimen dieses Landes...

Na, und dann hab ich mir jetzt zusätzlich in allen mir bekannten Foren Informationen zu den B2031A geholt...
....hm, da wird dieser LS eigentlich nur hochgelobt, und das von Leuten, die fast ausschließlich mit aktiven LS Erfahrungen sammeln...da könnte ich jetzt seitenweise Links anführen, mit entsprechenden Frequenzverläufen - welcher LS zeigt denn mal seine realistischen Werte in dieser Preisklasse?!

Ich werd sie mir auf jeden Fall mal anhören; die isticks und der isub werd ich mir auch mal anhören...bei Gravis hier in der Nähe; da gehe ich dann einfach mit dem Book vorbei und teste die Teile....

Tja, und das audiointeface will ich mir auch anlächeln...es gibt da welche, aber die sind ja echt teuer, und haben in einigen Tests nicht gut abgeschnitten..wir werden sehen.

Grüße


p.s. die 14 bit Quali kann ich auch nicht nachvollziehen, aus meinem Book kommen wenn ich will 96 k raus; was hier jemand gepostet hat...also ich muß nochmal sagen das ich das iBook klanglich für sehr gut halte-man soll mir mal was besseres zeigen für guten Preis!
Und da wollte ich von dir noch mal genauer wissen, weil du sprachst von irgendeiner Streuung, was ist damit gemeint, und was kann man da optimieren...
 
der audio-ausgang des ibook ist 16 bit 44.1khz. einen 96khz-fähigen wandler hat es nicht. nicht streue sondern treue: impuls-treue - um es verständlich auszudrücken: fähigkeit eines bauteils einen schnellen peak möglichst naturgetreu abzubilden. verbessern kann man da nichts mehr - der ibook ausgang ist nicht für professionelle audioanwendungen gedacht. warum auch? die meisten konsumenten stellen ihre lautsprecher falsch auf und haben in ihrem leben noch nie richtig stereo gehört. (gleiches gilt leider auch für 5.1 anlagen) - Zu 90% werden auf computern mp3-files gehört - dafür ist solch ein ausgang ausreichend.
 
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