strg+x?

Tobfun schrieb:
Ich mag es einfach, wenn ich meine Fenstergröße an dem Anpassen kann, wie ich gerade arbeite!

ich auch! Und deshalb liebe ich es bei Windows, dass ich es an JEDER Seite und JEDER Ecke anfassen und zerren kann :)

ja ich weiß, dafür kann ich es beim Mac überall klicken und verschieben - das stimmt aber nicht ganz. Hängt 1. von der Anwendung ab und zweitens passiert es dann schnell, dass man sich ein Symbol aus der Leiste ins nichts zieht (weil man zu tief getroffen hat) und - puff - ist das Symbol weg... schade (ist mir gestern mit Disk Order passiert)
 
elastico schrieb:
Mac-User finden das klasse und sind bei Windows völlig irritiert dass plötzlich nichts mehr weiter zu sehen ist als das aktuelle Fenster... hach, wie soll man jetzt drag&Drop machen :D

über die taskleiste, geht wunderbar. wissen nur viele nicht, da sie die datei drauffallen lassen und den drauf folgenden hinweistext ignorieren sondern über bill gates schimpfen.
 
elastico schrieb:
...

ja ich weiß, dafür kann ich es beim Mac überall klicken und verschieben - das stimmt aber nicht ganz. Hängt 1. von der Anwendung ab und zweitens passiert es dann schnell, dass man sich ein Symbol aus der Leiste ins nichts zieht (weil man zu tief getroffen hat) und - puff - ist das Symbol weg... schade (ist mir gestern mit Disk Order passiert)

Häää, also scheinbar können einige Leute mit Computer nicht umgehen und sollten zu Bleistift und Papier zurückkehren...!

Da kannst du alles greifen, ohne es zu verlieren!
 
elastico schrieb:
Was ist denn die "ideale Größe" für ein Browser-Fenster? Eigentlich möchte ICH das entscheiden und nicht irgendein Entwickler der keine Ahnung welche Seiten ich ansurfe.
Die ideale Größe ist relativ klar definiert als die Größe, bei der soviel wie möglich vom Inhalt des Fenster zu sehen ist. Durch die unterschiedliche Skalierbarkeit von Netzseiten ist das allerdings zumindest bei Navigatoren recht schwierig. Im Finder kann man dagegen sehr gut nachvollziehen, wie es im Idealfall aussehen könnte.
 
elastico schrieb:
Ein Windows-User (viele von denen) arbeitet nunmal gerne konzentriert an genau einer Sache. Da stört jeder Farbfleck am Rand. Also maximiert man das Fenster und es hat die volle Größe.

Das mache ich am Mac auch, und er behält sich auch meine eingestellte Größe.

Ich hätte allerdings auch nichts dagegen, wenn es die Vollfenster Funktion als Option noch zusätzlich geben würde.

Wer sich aber in der geschichte des Mac ein wenig auskennt, weiß auch warum das bisher so war, das die fenster immer einen Teil des Desktop freigelassen haben.

Aber ob es heute noch immer so sein muss, wage ich mal zu bezweifeln.

Es stört mich nicht sonderlich, aber wie gesagt hätte ich da auch nichts einzuwenden, wenn man Vollfenster Modus machen könnte.
 
elastico schrieb:
Aha! Das ist doch mal eine, für mich als Entwickler, einleuchtende Erklärung die völlig ohne Bashing gegen irgendein System auskommt!
Danke dafür :)
- Das ist für mich im Endergebnis zwar nicht befriedigend, aber von solchen Dingen (wo die Entwickler schlicht zu "faul" waren) gibt es auch reichlich bei Windows-Software zu finden. Insofern werde ich mich damit schlicht abfinden müssen.
Es hat aber nicht nur was mit der Programmumgebung (Carbon) zu tun und Faulheit der Entwickler. Es hat auch etwas mit dem alter des Programms zu tun. Wenn man nämlich ein neues Carbon-Programm baut, dann ist das schon automatisch drin (wie bei Cocoa sowieso). Wenn aber der ursprüngliche Code noch aus Mac-OS-9-Zeiten stammt, dann müssen die Features für jede Dialogbox nachträglich aktiviert werden. Da haben die Entwickler dann wohl mal eine übersehen.
 
@ avalon
Vollfenster gibt es, wenn der Inhalt unformatiert ist. D.h. reiner Text, denn jeder andere Inhalt hat ja irgendwie ein Format. Beispiele sind ein Textfenster in TextEdit, das Terminal...

Denn. Das Optimieren der Fenstergröße orientiert sich an den Formatierungsinfornationen im Dokument (Seitenränder bzw. Papierformat, Inhalt oder Bildgröße), sowie dem Bildschirmrand und dem Dock. Wenn keine Formatierungsinformationen vorhanden sind, bleibt nur Bildschirmrand und Dock und das Fenster wird Vollbild vergrößert.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wie verschiebt man eine Datei in ein Verzeichnis, welches sich ganz "unten" befindet... Also in der tieferen Verzeichnisebene???

Ich will nur ein Finderfenster aufmachen und mit der Maus jonglieren!!!
 
@ aeuglein
1. Spaltendarstellung.
2. Listendarstellung, auf die Dreiecke klicken, bis die gesuchte Hierarchieebene offen ist. Datei von oben nach unten schieben.

Mit der Methode kannst Du übrigens gleichzeitig Dateien aus verschiedenen Ordnern in verschiedenen Ebenen markieren und verschieben.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
._ut schrieb:
@ aeuglein
1. Spaltendarstellung.
2. Listendarstellung, auf die Dreiecke klicken, bis die gesuchte Hierarchieebene offen ist. Datei von oben nach unten schieben.

Mit der Methode kannst Du übrigens gleichzeitig Dateien aus verschiedenen Ordnern in verschiedenen Ebenen markieren und verschieben.

aja... man lernt nie aus...
danke!
Wobei die Listendarstellung nix bringt, wenn man sich bereits in dem Verzeichnis befindet, in welcher die zu verschiebende Datei sich befindet.
 
._ut schrieb:
@ avalon
Vollfenster gibt es, wenn der Inhalt unformatiert ist. D.h. reiner Text, denn jeder andere Inhalt hat ja irgendwie ein Format. Beispiele sind ein Textfenster in TextEdit, das Terminal...

Ja schon klar, die Logik die dahintersteckt ist einleuchtend.
Aber das muss nicht unbedingt auch gut bedeuten.

Allerdings sind diese Fenstergeschichten auch Monitorabhängig.

Was bitte schön, soll ein über die ganze Monitorfläche geöffnetes Word oder was weiß ich für ein Programm oder Dokument bei einem 23" oder 30" Monitor?

Dazu sollten die Vollfenster Klicker mal was sagen, die vor ihrem 12" iBook sitzen und sich nicht vorstellen können, dass es durchaus größere Monitore gibt.

Dann macht Apples Fenster Philosophie nämlich Sinn.

Und deshalb auch mein Vorschlag, eben beides wahlweise zu können, Vollbild oder Inhaltsbezogenes Bild.
 
aeuglein schrieb:
aja... man lernt nie aus...
danke!
Wobei die Listendarstellung nix bringt, wenn man sich bereits in dem Verzeichnis befindet, in welcher die zu verschiebende Datei sich befindet.
Ich weiß jetzt nicht, was Du damit meinst, aber.
Zum Einen kann man Dateien in die oberste Ebene der in der Liste mit den Dreiecken geöffneten Hierarchie ziehen (also der Ordner, dessen Name im Fenstertitel steht), indem man die Datei auf den Fensterrahmen zieht (der Schatten um den Inhalt zeigt, dass das Objekt dort hinein gelegt werden wird).
Zum Zweiten kann man mit dem Menü, dass sich per Apfel-Klick auf den Fenstertitel öffnet die Hierarchie höher klettern.
 
avalon schrieb:
Und deshalb auch mein Vorschlag, eben beides wahlweise zu können, Vollbild oder Inhaltsbezogenes Bild.
In manchen Programmen geht das mit Wahl-grünerKnopf.
(Früher auch im Finder, das haben sie aber wieder rausgenommen.)
 
Uthelm, lass gut sein. Lass uns in einen Biergarten gehen, das Wetter genießen und gewissen Anforderungen an Computer einfach vergessen … :D
 
avalon schrieb:
J
Was bitte schön, soll ein über die ganze Monitorfläche geöffnetes Word oder was weiß ich für ein Programm oder Dokument bei einem 23" oder 30" Monitor?

Dazu sollten die Vollfenster Klicker mal was sagen, die vor ihrem 12" iBook sitzen und sich nicht vorstellen können, dass es durchaus größere Monitore gibt.

Du hast gerufen? :D
ich sitze sowohl vor 12" Geräten also auch vor 17" Geräten als auch vor 20" Geräten.

Es ist ungemein praktisch auf einem großem Monitor (mit großer Auflösung) eine Textverarbeitung (oder DTP) zu öffnen (Fullscreen) und dabei zwei komplette A4-Seiten nebeneinander zu sehen und zu bearbeiten.

Und selbst wenn ich nur eine Seite darstellen lasse, so habe ich schön viel Platz um die Seite herum die ich als Ablage nutzen kann wenn ich noch am Layout feile.

Das finde ich schon sehr praktisch

Beim Windows-Datei-Explorer muss es nicht zwingend praktisch sein, wenn man ihn auf 20" Widescreen aufpustet ;) das ist sicherlich richtig. Aber selbst das kann sinnvoll sein, wenn man z.B. die Icon-Ansicht benutzt oder gar eine Vorschau für Bilder benutzt (passt mehr auf den Schirm)

Aber ich vermute mal, dass man so was (Vollbild eines Fensters) ggf. über ein Skript realisieren könnte. Da werde ich mich irgendwann mal einlesen.

Schade finde ich, dass einem Switcher viele tolle Sachen beim Mac-OS vorenthalten werden - bzw. versteckt werden. So habe ich gelesen, dass man Ordneraktionen definieren kann. Einfach eine Datei in einen Order ziehen und dann können richtig komplexe Dinge damit passieren (umbenennen, skalieren, verteilen im Netzwerk, evtl. gar irgendwo hochladen? Drucken? und was weiß ich nicht alles) - da würde ich gerne mehr drüber erfahren (Anwendungsbeispiele etc.).... werde mich da mal durch die Hilfe wühlen müssen.

Ich wette, dass OS-X noch viel mehr zu bieten als man als Einsteiger zu sehen bekommt und die ein Profi mal so nebenher benutzt als wäre nix passiert :D
 
elastico schrieb:
Du hast gerufen? :D
ich sitze sowohl vor 12" Geräten also auch vor 17" Geräten als auch vor 20" Geräten.

Es ist ungemein praktisch auf einem großem Monitor (mit großer Auflösung) eine Textverarbeitung (oder DTP) zu öffnen (Fullscreen) und dabei zwei komplette A4-Seiten nebeneinander zu sehen und zu bearbeiten.

Und selbst wenn ich nur eine Seite darstellen lasse, so habe ich schön viel Platz um die Seite herum die ich als Ablage nutzen kann wenn ich noch am Layout feile.

Das finde ich schon sehr praktisch

Na klar ist das praktisch, ich arbeite auch gerne mit 2 Monitoren.
Aber du wirst mir zustimmen, das eine Internetseite auf einem 23er oder 30er im Vollbildmodus nichts bringt.
na klar kann ich auch bei Windows das teil so verkleinern wie ich möchte, wobei er beim Apple schon direkt optimal ist beim vergrößern.

Um das noch mal klar zu stellen, ich hätte nichts gegen eine Lösung die richtiges Vollbild und optimiertes Bild bei OS X zulässt

elastico schrieb:
Schade finde ich, dass einem Switcher viele tolle Sachen beim Mac-OS vorenthalten werden - bzw. versteckt werden. So habe ich gelesen, dass man Ordneraktionen definieren kann. Einfach eine Datei in einen Order ziehen und dann können richtig komplexe Dinge damit passieren (umbenennen, skalieren, verteilen im Netzwerk, evtl. gar irgendwo hochladen? Drucken? und was weiß ich nicht alles) - da würde ich gerne mehr drüber erfahren (Anwendungsbeispiele etc.).... werde mich da mal durch die Hilfe wühlen müssen.

Ich wette, dass OS-X noch viel mehr zu bieten als man als Einsteiger zu sehen bekommt und die ein Profi mal so nebenher benutzt als wäre nix passiert :D

Da stimme ich mit dir überein, OS X bietet wesentlich mehr wie auf einen Blick vermutet werden kann.
Aber ich finde klare und wohlstrukturierte Oberflächen mit wenig Gimmiks einfach wohltuend, wie ich sie bei Apple, nicht immer, aber häufig vorfinde.

Da muss man sich eben ein wenig drangeben um die darin versteckten Features zu finden.

Ich sage immer wieder, liebe User, probiert doch einfach mal die üblichen Tastenkombis (alt, ctrl, shift, Apfel) in Verbindung mit dem Mausklick aus.

Es geht nichts kaputt:
• Wenn sich nichts tut, gibt es diese Funktion nicht
• Der Computer explodiert nicht
• und er ist euch auch nicht böse, wenn ihr mal die falschen Tasten gedrückt habt.

PS. Ich kenne noch lange nicht alle Möglichkeiten und werde einige auch nicht brauchen oder nicht anwenden weil es sich einfach nicht ergibt oder man sich anders angewöhnt hat.

Aber wer nicht probiert, der sollte auch nicht meckern und wenn was einfach nicht vorgesehen ist (wie strg +x) dann sollte man in der Lage sein, auch andere Möglichkeiten in Betracht zu ziehen.
 
elastico schrieb:
Ich wette, dass OS-X noch viel mehr zu bieten als man als Einsteiger zu sehen bekommt und die ein Profi mal so nebenher benutzt als wäre nix passiert :D

Ja! :D
Geht mir aber trotz jahrelangem Arbeiten mit dem Mac genauso. Mit Scripts und Automator habe ich mich noch null beschäftigt ;)

Was Fullscreen angeht: Da ich letztlich im DTP-Breich arbeite, wie ca. 200 meiner Kollegen auch, vermisse ich Fullscreen-Modus in keinster Weise. Ganz im Gegenteil, es wäre kontraproduktiv: Nix gegen eine 200% oder 400% Darstellung, oder zwei DinA4-Seiten auf dem Schirm – aber es muss alles proportional sein. Und das wäre es im Fullscreen nicht ;)
 
elastico schrieb:
nun ja - ihr redetet vom Finder. Und im Explorer geht eben dieses auch.
Auf dem Desktop springen dort liegende Ordnerverknüpfungen leider nicht auf. In Windows-Logik auch normal. Denn eine Verknüpfung ist eine Verknüpfung und kein Ordner :p (ja, auch Windows kann man gerade-argumentieren)

Und Drag&Drop in laufende Anwendungen geht auch (ziehen über die Taskleiste und das Programm kommt in den Vordergrund)

however - das war ja gar nicht gewünscht. Es geht ja um einen Ersatz für Ctrl+X auf Dateiebene

Totaler Quark!

Ich hab es gerade nochmal ausprobiert. So wie du es beschreibst kannst du schwarz werden, bis Windows da was macht...
Du kannst die Datei verschieben in einen Ordner unter dem jetzigen Ordern, musst dann in den Ordner rein und kannst weiter verschieben...
Also da poppt höchstens mein Mauszeiger...
 
._ut schrieb:
[...]
Unter Windows kann man weder einen Ordner anlegen mit Tastenkürzel, noch eine Datei Duplizieren etc, nicht einmal ein Fenster schließen. Es gibt nicht einmal eine spezielle Befehlstaste auf der Tastatur (mit ctrl. wird seit Windows 95 versucht, die Apfel-Taste vom 1984er-Mac zu imitieren).
Mh naja, Kontextmenü-Taste gibts auch, wer also nicht zwingend gleichzeitig Tasten drücken will hat ganze Menüs auf Knopfdruck :D
 
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