WirbelFCM
Aktives Mitglied
- Dabei seit
- 24.01.2008
- Beiträge
- 7.337
- Reaktionspunkte
- 819
@ Camelot
Ich hatte ein paar Fehler auch schon via HP per Email gemeldet. Bist Du Christian? Ich bin Andreas
Zum Schwierigkeitsgrad: Am Anfang erschien es mir auch schier unlösbar, aber wenn man aus seinen Fehlern lernt (und sich auch nach rund 15 Jahren noch an "alte Kniffe" erinnert ), findet man bald das richtige Augenmaß für das Spiel. Die "Kunst" des Spiels besteht zum einen im sparsamen Einsatz seines Startkapitals und zum anderen im effizienten Einsatz der Ressourcen. Wenn man das erstmal richtig raus hat, ist das Spiel im Grunde viel zu einfach! Wenn man es auf die Spitze treibt ist man im Grunde nach 3-4 Jahren "über den Berg" und dann läßt der Reiz irgendwann nach. Wie gesagt: nach 10 Jahren war ich Millionär und ich behaupte mal, das wäre sogar schon nach 7-8 Jahren möglich, wenn man es auf die Spitze treiben will!
Und dazu mußte ich nicht einmal Kredit bei der Bank aufnehmen und habe keinen einzigen Prädikatswein produziert! Und ohne "Beschiß"
Wäre es denn möglich, verschiedene Schwierigkeitsgrade einzubauen? Zum einen könnte man es für Anfänger etwas leichter machen (da hat im iTS auch schon einer gestöhnt, daß er Hilfe braucht ) und für Profis etwas schwerer. Den aktuellen Level könnte man als "normal" beibehalten
Können uns dazu auch gerne mal austauschen.
Und bevor Du an der Grafik schraubst, würde ich lieber den Spielumfang erweitern. Bspw. fände ich es noch realistischer, wenn meine Winzerei auch andere Nebenkosten hätte wie Energiekosten bspw. oder eigene Lebenshaltungskosten, Betriebskosten für Erntemaschinen, Frachtkosten beim Weinverkauf in entferntere Regionen usw.
Als Tip für Neueinsteiger: man sollte am Anfang mit 2 Weinsorten a je 200 Reben anfangen und daraus Qualitätsweine b.A. produzieren. Diese verkauft man nicht unter 5€ den Liter im Inland bzw. 6-7 Liter im Ausland. Denn ein Handelspartner im Ausland kostet monatliche Festkosten von einigen hundert DM, außerdem kassiert der Zoll noch mit. Darum sind 7€ in den USA bspw. ungefähr so viel Wert wie 5€ im Inland.
Den Rest solltet Ihr selber rausfinden
Wenn Ihr nach 5 Jahren trotzdem noch nicht über den Berg seid, sondern ständig jeden Pfennig umdrehen müßt, dann macht Ihr noch was falsch. Dann fangt nochmal neu an und probiert was Neues aus, bis Ihr den Dreh raus habt. Wenn das alles nichts hilft, hab ich auch noch 2-3 entscheidende Tips per PN auf Lager
Ich hatte ein paar Fehler auch schon via HP per Email gemeldet. Bist Du Christian? Ich bin Andreas
Zum Schwierigkeitsgrad: Am Anfang erschien es mir auch schier unlösbar, aber wenn man aus seinen Fehlern lernt (und sich auch nach rund 15 Jahren noch an "alte Kniffe" erinnert ), findet man bald das richtige Augenmaß für das Spiel. Die "Kunst" des Spiels besteht zum einen im sparsamen Einsatz seines Startkapitals und zum anderen im effizienten Einsatz der Ressourcen. Wenn man das erstmal richtig raus hat, ist das Spiel im Grunde viel zu einfach! Wenn man es auf die Spitze treibt ist man im Grunde nach 3-4 Jahren "über den Berg" und dann läßt der Reiz irgendwann nach. Wie gesagt: nach 10 Jahren war ich Millionär und ich behaupte mal, das wäre sogar schon nach 7-8 Jahren möglich, wenn man es auf die Spitze treiben will!
Und dazu mußte ich nicht einmal Kredit bei der Bank aufnehmen und habe keinen einzigen Prädikatswein produziert! Und ohne "Beschiß"
Wäre es denn möglich, verschiedene Schwierigkeitsgrade einzubauen? Zum einen könnte man es für Anfänger etwas leichter machen (da hat im iTS auch schon einer gestöhnt, daß er Hilfe braucht ) und für Profis etwas schwerer. Den aktuellen Level könnte man als "normal" beibehalten
Können uns dazu auch gerne mal austauschen.
Und bevor Du an der Grafik schraubst, würde ich lieber den Spielumfang erweitern. Bspw. fände ich es noch realistischer, wenn meine Winzerei auch andere Nebenkosten hätte wie Energiekosten bspw. oder eigene Lebenshaltungskosten, Betriebskosten für Erntemaschinen, Frachtkosten beim Weinverkauf in entferntere Regionen usw.
Als Tip für Neueinsteiger: man sollte am Anfang mit 2 Weinsorten a je 200 Reben anfangen und daraus Qualitätsweine b.A. produzieren. Diese verkauft man nicht unter 5€ den Liter im Inland bzw. 6-7 Liter im Ausland. Denn ein Handelspartner im Ausland kostet monatliche Festkosten von einigen hundert DM, außerdem kassiert der Zoll noch mit. Darum sind 7€ in den USA bspw. ungefähr so viel Wert wie 5€ im Inland.
Den Rest solltet Ihr selber rausfinden
Wenn Ihr nach 5 Jahren trotzdem noch nicht über den Berg seid, sondern ständig jeden Pfennig umdrehen müßt, dann macht Ihr noch was falsch. Dann fangt nochmal neu an und probiert was Neues aus, bis Ihr den Dreh raus habt. Wenn das alles nichts hilft, hab ich auch noch 2-3 entscheidende Tips per PN auf Lager
Zuletzt bearbeitet: