Sammelthread DEVONthink

Bei einem „richtigen“ Scanner kannst du ganze LEITZ-Ordner scannen, aber allein wenn du deine tägliche Behördenpost einscannen willst, ist das schon kein Vergleich mehr mit einer Scan-App (es sei denn, du hast zuviel Zeit).
Was hast du denn angestellt? :crack:
 
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Ich auch, Papier kommt dennoch selten.
 
Bei einem „richtigen“ Scanner kannst du ganze LEITZ-Ordner scannen (...)
Genau das tue ich derzeit. ;)
Ich habe mir extra dafür einen Dokumentenscanner zugelegt, um meine ehemals prall gefüllten 25 Leitz-Ordner auf erträgliche Dimensionen zurückzuführen. Es fällt mir halt schwer, Dokumente einfach wegzuwerfen. Und in digitaler Form werden sie "körperlos".
 
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@bin_ichs?

Welchen Scanner verwendest Du denn?
 
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@bin_ichs?

Welchen Scanner verwendest Du denn?
Ich selbst nutze zu Hause einen HP Officejet, das reicht mir für meine Bedürfnisse: Nachteil gegenüber einem ausgesprochenen Dokumentenscanner ist die Handhabung v.a. kleiner Belege und dass der Vorgang nicht allzu schnell geht. Ansonsten Fujitsu ScanSnap iX1300 und ScanSnap SV600. Mobil Scanner Pro (ist aber etwas umständlich in der Handhabung)
 
Nein. Die Icons kannst du verändern, wenn du das brauchst. Ansonsten nur Dunkel oder Hell. Zugegeben: Die Oberfläche von DT ist „gewöhnungsbedürftig“ langweilig.
Danke, dann muss ich nicht weiter danach suchen.
Aber wenn es um‘s Arbeiten geht, tritt das in den Hintergrund.
Ich würde es ja nicht unablässig nutzen, nur gelegentlich.
Könnte vermutlich auch mit dem schwarzen Hintergrund leben. :unsure:

EDIT: Persönliche Erklärungen und damit OT, wieder gelöscht - tut hier nichts weiter zur Sache.

Mir ging es ja nur um die Frage der Farbgebung des Hintergrundes von DT.
Nochmals Danke für genau diese Hilfe, denn danach hatte ich lange gesucht.
Hatte gehofft, da wäre etwas mehr Anpassung möglich.
 
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Genau das tue ich derzeit. ;)
Ich habe mir extra dafür einen Dokumentenscanner zugelegt, um meine ehemals prall gefüllten 25 Leitz-Ordner auf erträgliche Dimensionen zurückzuführen. Es fällt mir halt schwer, Dokumente einfach wegzuwerfen. Und in digitaler Form werden sie "körperlos".
Aber andererseits, du schaust die nie wieder an, nur bei Bedarf. Ich hab auch mal alle alten Zeitschriften entsorgt, die lese ich nie wieder. Alles eingescannt und nur die wichtigen Dokumente entsorgt. Alte Kassenzettel, Rechnungen und Kontoauszüge... alles raus. Geblieben ist ein Ordner und vielleicht 20 Zeitschriften.
 
Doch, es kommt immer wieder mal vor, dass ich alte Dokumente anschaue. Erst vor ein paar Tagen hat der Sturm einen Gelenkarm unserer Markise zerbrochen. Gut, dass ich noch die Rechnung der Firma von 2007 habe, die uns das Ding angebracht hat!
Auch sonst: Haus, KFZ, Finanzamt, Familie, Gesundheit, Versicherungen, Gehalt.... hast du sowas nicht? Ich kann fast nicht glauben, dass bei dir nur 1 Ordner und 20 Zeitschriften geblieben sind.
Zeitschriften und Zeitungen in physischer Form nutze ich derzeit überhaupt nicht mehr. Dafür habe ich meine alltägliche Runde durchs Web.
 
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Das sind eher Jubiläumsausgaben, ansonsten kaufe ich keine mehr.
Finanzamt geb ich alles digital ab, dann kommt halt der Bescheid und der bleibt in Papierform zusätzlich. Gesundheit... zum Glück hatte ich bis jetzt nichts, Zahnreingung und Impfungen, das war es in den letzten Jahren und das wird digital übermittelt. Gehalt sind halt 12 Zettel pro Jahr, meine bessere Hälfte bekommt die digital. Kfz gibt es auch nicht viel, Autos die ich nicht mehr habe, da brauche ich keine Unterlagen mehr. Klar, bei nem Haus kommt einiges dazu, aber ansonsten ist das meiste digital. Und in der Selbstständigkeit wird alles mit SevDesk erledigt. Voranmeldung, Rechnungen...
Aber selbst mit der Markise, das wäre auch ohne die Papierversion gegangen.
 
Doch, es kommt immer wieder mal vor, dass ich alte Dokumente anschaue.
Besondere Dokumente, Rechnungen der letzten Jahre, bewahre sich auch auf, obwohl sie ebenfalls gescannt sind.
Doch diese Ordner sind sehr überschaubar.
Einmal jährlich schaue ich sie kurz durch und diese Belege wandern in den Schredder, was nicht mehr benötigt wird, so bleiben die Ordner in der Wenigkeit erhalten, nichts kommt hinzu.

Ok, war jetzt auch wieder OT, sorry.

Ich denke, DT soll u.a. in erster Linie der Übersichtlichkeit der vorhanden PDFs dienen.
Für viel mehr würde ich DT wohl nie einsetzen. Bei berufstätigen sieht das sicherlich anderes aus.
Ich werde aber schauen, ob mir diese Übersicht nicht auch andere Programme in ähnlicher Form bieten.

 
Im Moment landen mein Zeitschriften (c‘t, Spektrum, ZEIT…) , Handbücher, Webseiten in DT. Da finde ich die Suche deutlich ausgereifter als nur mit dem Finder. Und ich synchronisiere über WebDav auf mein Synology.

Dokumente im eigentlichen Sinn werfe ich jetzt in paperless-ngx auf dem NAS. Da finde ich die Verschlagwortung und OCR nicht schlecht.
 
Ok, war jetzt auch wieder OT, sorry.
Na ja, so offtopic war das eigentlich gar nicht. Wenn wir bei der Digitalisierung von Dokumenten sind, landen wir zwangsläufig bei Scannern und Systemen, wie wir diesen ganzen Digitalkram anschließend verwalten.
Ich finde es durchaus spannend, die Arbeitsweise Anderer kennenzulernen, wobei jeder von uns natürlich eine andere Lebenswirklichkeit hat.
 
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Na ja, so offtopic war das eigentlich gar nicht. Wenn wir bei der Digitalisierung von Dokumenten sind, landen wir zwangsläufig bei Scannern und Systemen, wie wir diesen ganzen Digitalkram anschließend verwalten.
Das stimmt schon. Ich habe damit auch nicht Dich, sondern eher meine Einlassung gemeint.
Aber richtig, irgendwie vermischt sich das zwangsläufig.
Ich finde es durchaus spannend, die Arbeitsweise Anderer kennenzulernen, wobei jeder von uns natürlich eine andere Lebenswirklichkeit hat.
Auch das stimmt.
Ich kann dazu nur ausführen: ich mag es aufgeräumt, mag keine Ordner, kein Papier, wenn es nicht sein muss. Mag einen absolut Cleanen Schreibtisch und Umgebung. Ordnung, Sauberkeit, Übersichtlichkeit ist mir sehr wichtig.
Wenn ich z.B. an die Praxen einiger Kollegen denke, Wände voller Bücher und Ordner, der Schreibtisch überladen, das gab es zu meiner praktizierenden Zeit nicht. (OK, ganz zu Beginn war es nicht vermeidbar ;) )
Nun ja, so auch Privat. Alles geordnet, gescannt und papierlos, wo weit dies möglich ist. Alles wird umgehend gescannt und das Papier geschreddert. Weg damit. Schaut man meist sowieso nie wieder an. Selbst wenn es gescannt ist. aber das nimmt kam Platz in Anspruch.
 
Ich denke, DT soll u.a. in erster Linie der Übersichtlichkeit der vorhanden PDFs dienen.
DT ist vermutlich Overkill für dich. Für diesen Zweck gibt es geeignetere Lösungen.

DT spielt dort sein Potential aus, wo du mit den gesammelten Dokumenten aktiv arbeitest. Wenn du das nicht im Focus hast, schau dich nach etwas weniger komplexen um. Im Zweifel tut es der Finder.
 
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DT ist vermutlich Overkill für dich. Für diesen Zweck gibt es geeignetere Lösungen.
Ist vermutlich so, habe ich immer wieder gedacht.
DT spielt dort sein Potential aus, wo du mit den gesammelten Dokumenten aktiv arbeitest.
Ich arbeite nicht damit, ich würde sie nur archivieren und darauf zugreifen wollen, wenn gelegentlich Bedarf ist. Doch der ist eher selten. Daher bleibt eigentlich nur die übersichtliche Darstellung, Archivierung und schnelle Suche einer PDF Datei, wenn man etwas sucht.
Wenn du das nicht im Focus hast, schau dich nach etwas weniger komplexen um.
Aber was, ich habe in Bezug auf Mac Programme keinen Plan.
Im Zweifel tut es der Finder.
Möglicherweise. Derzeit mache ich das ja damit.
DT war die Möglichkeit, das übersichtlicher zu gestalten, aus dem Finder raus zu kommen.
 
Vielleicht ist das was für dich. Reine Dokumentenablage, noch dazu mit Versionierung:

GoBDokumente
So etwas in der Art ist nicht schlecht. Es wäre schön, wenn man die Dokumente darin aber bearbeiten kann, mit Text oder Anmerkungen versehen kann. Das würde dann reichen.

So etwas hatte ich unter Windows genutzt: Paperport von Nuance.
 
So etwas in der Art ist nicht schlecht. Es wäre schön, wenn man die Dokumente darin aber bearbeiten kann…
GOBD-konform bedeutet aber gerade, nicht mehr bearbeitbar, nie nie wieder finanzamt-freundlich. ;-) Für Dich wahrscheinlich nicht mehr relevant.
 
So etwas in der Art ist nicht schlecht. Es wäre schön, wenn man die Dokumente darin aber bearbeiten kann, mit Text oder Anmerkungen versehen kann. Das würde dann reichen.

So etwas hatte ich unter Windows genutzt: Paperport von Nuance.
Falls das eine Rolle spielt: DEVONthink gibt's gerade in der SUMMERFEST2023 Aktion 25% ermässigt.
https://www.artisanalsoftwarefestival.com
"Yojimbo" wäre vllt. auch eine abgespeckte Alternative zu DEVONthink.
 
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