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Nicht nur Lokführer und -führerinnen sind Triebfahrzeugführende. Was denen Recht sei, sei den Anderen billig.Ende Verkehrswende
Irgendwas stimmt doch mit dem System nicht, wenn jeder Tarifabschluss im ÖPNV mit einer Erpressung startet.Was denen Recht sei, sei den Anderen billig.
Sach das mal den Arbeitgebern.Irgendwas stimmt doch mit dem System nicht, wenn jeder Tarifabschluss im ÖPNV mit einer Erpressung startet.
Ich stimme Dir zu: hier stimmt etwas nicht, wenn das Recht auf Streik schon als Erpressung abgewertet wird. Denn Erpressung ist ja eine Straftat. Gehören Streikende also aus Deiner Sicht jetzt vor Gericht?Irgendwas stimmt doch mit dem System nicht, wenn jeder Tarifabschluss im ÖPNV mit einer Erpressung startet.
Ich sehe Streik als letztes Mittel und nicht als Verhandlungseinstieg. Also ja, in der Form ist Streik Erpressung und das was die GDL macht, unter Ausnutzung von gekauften Weichenstellern eine Sabotage - eine Stilllegung von kritischer Infrastruktur, die angeblich zu den Grundrechten der Bürger gehört, dann kann man das schon als Straftaten auslegen. Was kommt als nächstes, dass VERDI seine MitIch stimme Dir zu: hier stimmt etwas nicht, wenn das Recht auf Streik schon als Erpressung abgewertet wird. Denn Erpressung ist ja eine Straftat. Gehören Streikende also aus Deiner Sicht jetzt vor Gericht?
Dir steht es frei, Straftaten zur Anzeige zu bringen. Ansonsten hab ich nichts weiter dazu zu sagen.Ich sehe Streik als letztes Mittel und nicht als Verhandlungseinstieg. Also ja, in der Form ist Streik Erpressung und das was die GDL macht, unter Ausnutzung von gekauften Weichenstellern eine Sabotage - eine Stilllegung von kritischer Infrastruktur, die angeblich zu den Grundrechten der Bürger gehört, dann kann man das schon als Straftaten auslegen. Was kommt als nächstes, dass VERDI seine Mitarbeiterglieder, die bei denderStadtwerken beschäftigt sind, auffordert, den Bürgern das Wasser, den Strom oder das Internet abzudrehen? Dann ist aber Polen offen.
Bist Du GDL-Mitglied?Dir steht es frei, Straftaten zur Anzeige zu bringen. Ansonsten hab ich nichts weiter dazu zu sagen.
Sorry, aber da muss ich widersprechen.Und nebenbei gilt das nicht nur im Öffentlichen Dienst. Vorreiter bei neuen Abschlüssen ist da immer noch die IGMetall.
Die GDL hat gefordert und darüber verhandeln wollen. DieBahn aber nicht, wie sie durch aus Sicht der GDL völlig unzureichende Gegenangebote angedeutet hat. Danach kam ein Warnstreik, danach immer noch keine zureichenden Gegenangebote, danach eine Mitgliederabstimmung, danach immer noch keine aus Sicht der GDL zureichenden Gegenangebote, dann der Langstreik.Und bevor gestreikt wird wird erst verhandelt, nicht wie bei der GDL die erst streiken und sich dann erst auf Verhandlungen einlassen.
Auch GDL und ver.di streiken nur gegen den Arbeitgeber.Die IG Metall streikt wenn nur gegen den Arbeitgeber, nicht gegen Unbeteiligte
Ist ja auch nicht so. Reine Polemik! Erst wenn Verhandlungen scheitern, wird gestreikt - nicht erst gestreikt und dann verhandelt!Irgendwas stimmt doch mit dem System nicht, wenn jeder Tarifabschluss im ÖPNV mit einer Erpressung startet.
Das sei zwar möglich…Allerdings könnte die GDL mal alternative Streikmethoden wählen. Z.b. eine Woche lang keine Fahrkarten kontrollieren.
Ref.: https://www.reisereporter.de/reisen...land-moeglich-HFQIRQDVNVGFRBLGDIBJ4O2IFA.htmlRechtlich wäre das kein Problem, da es sich um einen sogenannten Teilstreik handle, bei dem nur ein Teil der Arbeitsleistung verweigert würde, so der Experte. Die Bahn hätte deswegen kein Anrecht, Schadensersatz von Streikenden zu verlangen. …
Gleich-ganz-Null-Euro-Regionalverkehrs-Utopisten
Naja, in Luxemburg geht das.
Auch GDL und ver.di streiken nur gegen den Arbeitgeber.
Es liegt aber in der Natur der Sache, dass Streiks gegen Dienstleister Folgen für deren Kunden haben.