Profesionelle Songs erstellen!

Scheint sich dann aber wohl eher um kleine Bastel-Buden zu handeln, ich sprach aber von professionellen Studios.
 
ich auch...und ich spreche nicht von kleinen Bastel-Buden ;-)
 
Dann wäre ich sehr an Links interessiert.
 
Welches Studio meinst du denn? Das HOME oder das Capellmeister...ich weiß von letzterem, da auch ich es von innen kenne und bereits dort gearbeitet habe, das es dort Steinberg-Workstations gibt. Vielleicht ist das ja auch eine temporäre Sache?
 
Ich hab viele Jahre im Home gearbeitet.:)
Und da ist seit eh und je Logic und Pro Tools, mittlerweile ein HD angesagt.

Es kommt einfach drauf an, welche Hardware in einem Studio steht - in einem mit Macs ausgerüsteten Studio findest Du zu 99% ausschließlich Logic und Pro Tools, in einem mit PCs ausgerüsteten Studio natürlich Nuendo oder Cubase, wobei ich klanglich in jedem Fall Nuendo empfehlen würde.
Das heisst nicht, dass ein Cubase schlechter sei als die anderen Sequenzer, aber eben auch nicht besser und man kann damit exakt das selbe machen wie mit allen anderen auch.
Aber in die Studiolandschaft der großen Studios in D ist geprägt durch Macs und dadurch mit Logic bzw Pro Tools.
Wobei ein PC mit Wavelab ja auch meist zur Ausrüstung gehört.
 
....ich verwende seit 2004 protools hd3 vorher hatte ich motu/digitalperformer-audiodesk und das war mir um häuser lieber als das kuhbase....:)


bin aber bei 9.06, das upgrade mach ich nicht mit, es nervt, jährlich irgend einen upgradeschei** mitzumachen, da sind sich aber alle platzhirschen einig :p
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Gerade die Geschäftspolitik von Digidesign finde ich unter aller Sau.

@Cubase: Ich komme ursprünglich von Cubase und habe den Umstieg auf Logic ausschließlich deswegen gemacht, weil in den großen Studios Logic usus war.
Irgendwann musste ich dann (gegen meinen Willen) Pro Tools lernen, weil das nochmal wichtiger ist, das zu beherrschen, wenn man sich in der Studioszene bewegt und ich muss sagen, hätte ich mal gleich PT gelernt..:D
Aber jetzt - leider bin ich immer noch zu sehr in Logic drin, das ich persönlich Cubase, das ich wie gesagt auch kenne, in jedem Fall vorziehen würde.
Aber wer die Möglichkeit hat, zb mit einem PT LE anzufangen, würd ich sogar das empfehlen, da ist Logic Kinderk*cke gegen.
Wobei ich sagen muss, bzgl Edits kann ich mir noch nicht vorstellen, dass man in PT genauso schnell editieren kann wie in Logic :p
 
Aus viele Vergleichen habe ich auch bemerkt, dass Cubase einfach besser klingende Endergebnisse liefert. )...

... mann muß nur fest dran glauben.

es gibt auch Leute die sagen das grüne Autos besser fahren als rote...

aber mal Spaß beiseite, man sollte einfach selbst herausfinden, mit welcher Software man am besten zurechtkommt, es gibt ja heute von fast allen DAW Demoversionen.

... und George Martin hat nicht mit Cubase gearbeitet und trotzdem tolle Platten produziert.
 
ich glaube eher george martin hat anderen gesagt, was sie zu tun haben :D
 
Mensch

da schaue ich mal ne Weile nicht mehr in diesen Thread und verpasse schon wieder alles :)

Übrigens kam der von mir erwähnte und längstens bestellte Digital Performer 7 endlich bei mir an. :cake: Dachte schon, es gäbe ihn gar nicht mehr, weil inzwischen Version 8 angekündigt wurde. Aber so kann ich wenigstens kostenlos auf 8 upgraden. Die 8 kommt dann auch erstmals für Windows, sicher dann auch nur noch Intel-only daher. Werde mir das Upgrade aber wohl dennoch nicht entgehen lassen, für den Fall ich vielleicht doch mal einen Intelmac kaufe.

Meine ursprünglichen Beweggründe zum Kauf:

Habe ja bisher mit Cubase Essential 5 mit MIDI herumgewurstet. Ich gebe zu, das habe ich gekauft, weil ich Cubase halt kannte. Soweit auch nicht schlecht, für MIDI eigentlich ideal. Allerdings störte mich frühestens bei der Audiobearbeitung die Bedienung, die benötigten Fenster die ständig hinter anderen Fenstern sind etc. Und ich wollte auch schon immer mal eine Vollversion eines Sequenzers besitzen, von dem her schaute ich mir verschiedenes an. Durch den Umgang mit Audiodesk kannte ich bereits das Bedienkonzept vom DP und ich wollte zudem die MOTU-Algorithmen, die mir klanglich gut gefallen. Also...

Habe mir auch Logic näher beäugt. Das einzige, was ich mal mit Logic produktiv gemacht habe, war letztes Jahr im Rahmen des Aufnahmeknopfdrückens und mich mal ein wenig nützlich machens und nicht dämlich rumstehens für backing Vocals für das Projekt einer Schweizer Soulsängerin. Wer meine Aufnahmeknopfdrückkünste bestaunen will:

http://www.youtube.com/watch?v=_E8ojFIxKtA

Da hab ich aber voll krass drauf gedrückt :D. Viel mehr eigentlich nicht.

ProTools ist für meine Zwecke ein wenig zu puristisch, obwohl eigentlich schön. Aber bin ja schliesslich auch keine Band. Habe mir da neulich mal die Steuerung via iPad vorführen lassen, fand ich noch lustig.

Die ersten Eindrücke:

Denke, den Kauf werde ich nicht bereuen. Ok, der fast 1'000-seitige User Guide auf englisch, aber nach einer kurzen Eingewöhnung auch kein Problem mehr. Und ich habe noch immer genügend Motivation, alles zu lesen. Bedienung finde ich toll, Dank dem Konzept mit dem sog. Consolidated Window. Braucht eben einen ausreichend grossen Bildschirm mit genügend Auflösung. Ja, ich weiss, bin ja selber dran Schuld, dass ich nochmal von vorne beginne :D , aber das macht mir eigentlich nicht mal was aus. Habe inzwischen schon 2 Files aus dem Cubase importiert und mein MIDI neu eingestellt, macht zwar Arbeit, aber das ist eben so. Aber ich habe sämtliche Infos vor mir, die ich haben will, die Mischung aus allem gefällt mir irgendwie. Und DP7 lässt meinem Powermac auch noch ein wenig Luft nach oben.
 
@ 0815 Das ist ja schon recht ordentlich , Glückwunsch.

Nach meinem Empfinden schiebts untenrum etwas zu wenig und in dem empfindlichen oberen Mittenbereich, Stimme etc. wäre noch mehr Differenz zwischen Gesang undden Instrumenten möglich, entweder durch etwas mehr Dynamik darin und streuender Entzerrung, Pan., oder eigenen Räumen usw., aber eher Feintuning

Diesesogenannte " Krtitikpunkte", eher Anregungen bzw. Feedback ohne negatives hervorheben zu wollen.

Ps: abgehört auf Klein + Hummel OY + passive Variante SL 35 für das Fleisch in den Mitten...

;)
 
@ 0815 Das ist ja schon recht ordentlich , Glückwunsch.

Nach meinem Empfinden schiebts untenrum etwas zu wenig und in dem empfindlichen oberen Mittenbereich, Stimme etc. wäre noch mehr Differenz zwischen Gesang undden Instrumenten möglich, entweder durch etwas mehr Dynamik darin und streuender Entzerrung, Pan., oder eigenen Räumen usw., aber eher Feintuning

Diesesogenannte " Krtitikpunkte", eher Anregungen bzw. Feedback ohne negatives hervorheben zu wollen.

Ps: abgehört auf Klein + Hummel OY + passive Variante SL 35 für das Fleisch in den Mitten...

;)

Du, ich bin da völlig emotionslos. Aber vielen Dank. Dachte mir, wenn schon andere Leute hier immer berichten, was sie so machen, muss ich auch mal ein wenig angeben --> Aufnahmeknopf drücken :) So als mein persönlicher, mehrstündiger Berührungspunkt mit Logic. Die Glückwünsche leite ich gerne weiter. Hätte vielleicht auch dazu sagen sollen, dass es sich bei dem Youtubeteil eigentlich um ein Demo handelt. Ich weiss grad gar nicht, ob es dafür noch eine richtige Variante gab. Die Künstlerin hat natürlich auch schon andere Sachen gemacht, die wirklich gut klingen. Live ist sie eh am besten.
 
ja gut, ich würde das drumset ändern und die betonung der snare überdenken :)
 
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