Powerbook 12" oder Mac Book Air

ich glaube am glücklichen würdest du mit einen Macbook werden^^

kann alles was du willst mal schnell dvd kannst auch einlegen ;)
 
Sorry, aber was ist daran neu Software drahtlos übers Internet zu installieren, das geht schon seit Jahren. Im übrigen fehlt dem Air zur kompletten Drahtlosmaschine einfach ein drahtloses Modem, hier hat Apple eindeutig gepennt.

es geht mir darum auzugzeigen, wie das Air konzipiert wurde, und wie konsequnet der Gedanke im Produkt umgesetzt wurde. Es wurden ja nicht aus Lust und Laune auf Anschlüsse und Laufwerke verzichtet, auch nicht um potentielle User und Kunden zu vergraulen, sondern das ganze hat ja einen Grund, der in der Idee und Konzeption des Air zu suchen ist.
Apple geht da halt immer wieder mal eigene Wege und wagt es auch Ideen umzusetzen, anstatt nur graue und völlig Identische Produkte zu verkaufen, wie viele Mitbewerber am PC Markt.

Das muss man wissen, bevor man das Air kritisiert. Man kann es einfach nicht mit einer preislich gleich gelagerten Windows-Dose vergleichen.
 
@in2itiv: Das ist zwar wirklich ganz interessant (kannte ich beides noch nicht), bestätigt mich aber wieder darin, daß ein iPhone mit "Complete M"-Tarif und MultiSIM die derzeit günstigste und vor allem komfortabelste Lösung für mobiles Surfen mit mindestens EDGE-Geschwindigkeit, (angeblich) vollständiger Flächenabdeckung und zum Pauschalpreis (Datenflatrate, Drosselung ab einem bestimmten Volumen hin oder her) ist. Im Detail: 49 Euro monatlich, 60 Euro für das 3G iPhone mit 8GB, 30 Euro für die MultiSIM und um die 80 Euro für den web'n'walk-Stick.

Bei Vodaphone sind es 65 Euro für das USB-Stick-Paket (okay, inklusive 3 Stunden Surfen im Inland - geschenkt) plus 150 Euro monatlich. :eek: Bei Fonic sind es 90 Euro für den Surf-Stick plus immerhinn noch 75 Euro monatlich. Und ob die Abdeckung bei Vodaphone und Fonic dann so gut ist wie bei T-Mobile ist noch die Frage (mit O2 hat man in den Gegenden, um die es mir geht, zum Beispiel keinen oder kaum Empfang, womit auch Fonic rausfällt, mit T-Mobile dagegen volle Empfangsleistung)

T-Mobile wird immer als besonders teuer wahrgenommen, dabei ist die Konkurrenz deutlich teurer, sie vermarktet ihre Produkte nur viel geschickter.
 
ich habe mir den web&walk stick bei ebay für 70 euro geschossen, neu! eine multi-sim hatte ich bereits seit iphone 2g,.. fürs auto. jetzt habe ich das iphone 3g zwar nicht mehr,.. nutze aber den complete XL vertrag mit eben dem web & walk stick und dem blackberry bold. der vertrag passt perfekt zum bold,.. UMTS, SMS, MINUTEN, HOT-SPOT,.. perfekt!
 
@in2itiv: Das ist zwar wirklich ganz interessant (kannte ich beides noch nicht), bestätigt mich aber wieder darin, daß ein iPhone mit "Complete M"-Tarif und MultiSIM die derzeit günstigste und vor allem komfortabelste Lösung für mobiles Surfen mit mindestens EDGE-Geschwindigkeit, (angeblich) vollständiger Flächenabdeckung und zum Pauschalpreis (Datenflatrate, Drosselung ab einem bestimmten Volumen hin oder her) ist. Im Detail: 49 Euro monatlich, 60 Euro für das 3G iPhone mit 8GB, 30 Euro für die MultiSIM und um die 80 Euro für den web'n'walk-Stick.
Hat das jetzt noch einen Bezug zum Analogmodem? Wenn ja: mit Modem bist du deutlich langsamer unterwegs und hast statt einer Flatrate oder eines Volumentarifes eine Minutenabrechnung. Bei Tele2 z.B. kostet das 0,5¢ pro Minute. Bei T-Mobile zahlst du für den Volumentarif Complete-S (500MiB) nur 29€, andere Anbieter wie blau.de bieten Prepaid-Surfen mit GPRS- oder UMTS-Geschwindigkeit für 24¢ pro MiB an. Ich kann immer noch keinen Vorteil in Analogmodems erkennen.
 
Das PB 12" hat einen beschissenen Bildschirm, das sollte man bedenken. Ich spiele gerade mit dem Gedanken, meines gegen ein MBA zu tauschen.

was hast du denn für eines? ich würd´s vielleicht nehmen ;-)
Also ich weiß ja nicht, ob Geld eine Rolle spielt, ...

Tut es! Definitiv. Das "zurückrüsten" auf einen Mac Pro würde ohne Geldeinsatz passieren. Ein Tausch! Darum suche ich eine portable Lösung um unterwegs Emails zu schreiben, Office nutzen zu können, Filme zu sehen, Musik zu hören, im Web zu surfen und bloggen zu können. Mehr nicht! Eventuell mal Photoshop öffnen für kleine Arbeiten (CS2 und CS3 habe ich in meinem Besitz). Das wär es aber auch. Dafür ist mir das 15" MBP zu Schade und das MBA zu teuer!

Darum das 12". Das 15" MBP das ich besitze ist ein Traum. Hätte ich mehr Geld für diese Operation zur Verfügung würde ich es behalten und mir irgendwas dazu kaufen, dass mit meinem 30" Monitor umgehen kann - was aber nur Pro Geräte können.

ok, ich merke das thema läuft sich langsam platt,..

aber eine frage:

1024 x 768 er Auflösung. Ist das in Ordnung? Hatte letztens ein 1280 x 1024 (?) Screen eines 1,25 Ghz G4 Powerbooks,.. das kam mir so seltsam groß vor. Wie ist das beim 12"?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
aufn macbook also das ganz normale hast gute auflösung gutes display und filme kannst auch mal sehen oder ne software von CD oder DVD installieren ich weiss jetzt echt nicht mehr wo das problem liegt... kauf ein MB und du bist zufrieden auf den knappen cm mehr oder weniger würde ich zu deutsch scheissen ich finde ein macbook schon total flach im gegensatz zu meinen alten iBook und ich hatte beides bevor zum iMac kam ;)
 
[jive];4445503 schrieb:
aber eine frage:

1024 x 768 er Auflösung. Ist das in Ordnung? Hatte letztens ein 1280 x 1024 (?) Screen eines 1,25 Ghz G4 Powerbooks,.. das kam mir so seltsam groß vor. Wie ist das beim 12"?

...das 12" hat bis zu letzt lediglich 1024x768 er Auflösung gehabt.
 
Ich kann immer noch keinen Vorteil in Analogmodems erkennen.

Die "Vorteile", wenn man beim Surfen mit Modem :sick: überhaupt davon sprechen kann, sind lediglich:
- wirklich flächendeckend überall verfügbar, auch im totesten Winkel
- günstiger als alle anderen Lösungen mit EDGE/UMTS etc. (Modem-Flatrate: 20 Euro, keine zusätzliche Hardware erforderlich)
 
Klein, handlich, günstig?
Da werfe ich doch noch das Netbook in den Raum, wenn' s auf' s Betriebssystem nicht ankommt.
Auflösung bei den 9- bzw. 10-Zöllern: 1024 x 600.
Für kleinere Sachen reicht' s locker. Die Tastatur ist natürlich klein.

Aber sonst: schöne, kleine Sache :)

Grüße vom 9 " eeePC ;)

raschel
 
Klein, handlich, günstig?

...günstig? sicherlich.

klein und handlich lasse ich in dem vergleich aber nicht exklusiv für das PB gelten.

...das war sicherlich zu seiner zeit das non plus ultra ... wirkt heute aber recht klobig.

...auch sieht man im Vergleich mit dem Air, wie schlecht doch das display des PB ist.

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@intuitiv: Sind das deine Geräte oder hast du die Fotos aus dem Internet? Wenn man schon die Displays miteinander vergleicht, sollten sie doch wenigstens beide mit maximaler Helligkeit leuchten. Auf dem unteren Foto sieht das PB jedenfalls etwas heller aus als darüber.

Auf den Fotos sieht man übrigens auch schon die Unterschiede bei den Touchpads: das des MBA hat nicht nur Multitouch, sondern ist auch gut doppelt so groß.
 
@intuitiv: Sind das deine Geräte oder hast du die Fotos aus dem Internet? Wenn man schon die Displays miteinander vergleicht, sollten sie doch wenigstens beide mit maximaler Helligkeit leuchten. Auf dem unteren Foto sieht das PB jedenfalls etwas heller aus als darüber.

...nee, sind nicht meine geräte, geben aber meiner erfahrungen mit den PB wieder ... wenn ich mein 17" PB neben ein aktuelles whatauchever stellen, dann schaut das ganz schön mau aus .... wenn es sehr hell ist, lässt sich mit dem PB praktisch nicht arbeiten ... im unterschied zu allen aktuellen Books.
 
...auch sieht man im Vergleich mit dem Air, wie schlecht doch das display des PB ist.

Wenn die Frage lautet "Soll ich mir _jetzt_ ein PowerBook 12er oder ein MBA kaufen?", so wie hier gestellt, ist das in puncto Display ein Faktum, und zwar ein wichtiges.

Man sieht aber noch etwas auf dem Bild, nämlich wie das Display eines mindestens 3 Jahre alten Notebooks im Vergleich zu dem eines höchstens 1 Jahr alten Notebooks aussieht. Eine gute Veranschaulichung von Material-Alterung.

Ungefähr so wie das Display des PowerBook jetzt aussieht, wird das des MBA in zwei Jahren aussehen...
;-)

Walter.

P.S. Bei noch wesentlich älteren PowerBooks (G3 Pismo, Baujahr 2000) habe ich nebeneinander Exemplare gesehen, bei denen es in der Helligkeit ganz erstaunliche Unterschiede gab.
 
wenn es sehr hell ist, lässt sich mit dem PB praktisch nicht arbeiten ... im unterschied zu allen aktuellen Books.
Genau deswegen finde ich die Diskussion über die ach so sonnenuntauglichen Glossy-Displays so lächerlich. Aber das ist ein anderes Thema. ;)

Aber jive, was spricht denn nun eigentlich gegen ein Macbook?
 
Ungefähr so wie das Display des PowerBook jetzt aussieht, wird das des MBA in zwei Jahren aussehen...
;-)
Unsinn, das 12" Powerbook genau wie sein kleiner Bruder iBook waren von Anfang an für ihre schlechten, dunklen Displays bekannt.
 
LED Beleuchtung ist wesentlich beständiger als die üblichen ollen Kaltlichtkathoden!
 
Greif zum Powerbook! Finde das viel schöner als das Macbook Air (duck) und wer brauch unterwegs schon Photoshop außer Fotografen? Fürs Arbeiten hast du deinen Mac Pro und für unterwegs ist das Powerbook echt fix.
 
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