Powerbook 12" oder Mac Book Air
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jmh
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[jive];4443333 schrieb:
mein rat: never look back.
ist natuerlich auch eine frage des budgets und wenn du noch ein solides, gut erhaltenes 12" erwischst, warum nicht? aber das ist eigentlich nur eine loesung fuer 1, maximal 2 jahre, wenn es nicht vorher aussteigt, soll ja vorkommen. zudem nimmt die ppc-unterstuetzung der einschl. softwarefirmen immer mehr ab. es kann gut sein, dass wenn ueberhaupt, bald nur noch der g5 fuer neue programmversionen unterstuetzt wird.
beim mba hat man wieder ein problem: nur geringfuegig schneller als ein mini, wie einst der flughafen muenchen erding fast nur aus der luft zu erreichen
und auch sonst ein anwaerter auf den titel "welches modell ist der flo... aehm cube im mobilen bereich?"und so klafft derzeit nach meiner einschaetzung im mobilen sektor ebenso eine luecke wie im desktop-segment, so gross wie die zwischen mac pro und imac.
das macbook, ideal, um den "nessun dorma"-spot der t-com fluessig zu betrachten, aber sonst?
bleibt also nur wie gehabt das macbook pro. zu gross, zu teuer? aber ein aktuelles geraet.
schwierige entscheidung, und womoeglich eine teure.
weltenbummler
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Warte doch erstmal ab, was in den nächsten Wochen kommt, sofern Du so lange warten möchtest. Ein Alu-MacBook könnte für Dich doch durchaus in Frage kommen.
in2itiv
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...das ist nicht richtig, das MBA ist in vielen berechnungen 2-4x schneller.
...zudem ist das thema schon von vielen ausführlich diskutiert:
http://www.christopherprice.net/macbook-air-vs-12-inch-powerbook-g4-238.html
Angel
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Mein nächster Mac wird ein MBA. Externer Monitor angeschlossen, Maus und Tastatur über Bluetooth und Drucker und Backup über WLAN – was brauche ich mehr? Und ich habe damit Bildbearbeitung und Programmierung vor. Das MBA auf ein Netbook zu reduzieren finde ich unfair.
Das Powerbook ist definitiv nicht flexibler: es ist langsam, nicht zukunftssicher (ob Snow Leopard darauf noch laufen wird, ist unwahrscheinlich, und erste Intel-only-Programme erscheinen auch bereits), hat einen deutlich schlechteren Bildschirm, Tastatur und Touchpad, hat kein Draft-N und hat weniger und langsameren Arbeitsspeicher. Außerdem wiegt es fast doppelt soviel.
Genau, ein 3 Jahre alter Computer ist viel besser zu gebrauchen.
Ein weiterer Grund, der gegen das Powerbook spricht, ist die fehlende Garantie. Und vom abgenutzten Akku wollen wir gar nicht erst anfangen... Das Powerbook 12" war damals ein schönes Gerät, aber heute würde ich es wirklich nicht mehr kaufen. Es wird in allen Punkten vom Macbook übertroffen (wieso scheint das eigentlich keine Option für den Threadersteller zu sein?) und zieht meiner Meinung nach auch gegenüber dem MBA deutlich den Kürzeren.
Also ich weiß ja nicht, ob Geld eine Rolle spielt, aber wenn Du mal eben wieder auf einen Mac Pro zurückrüstest und einen schon vorhandenen Laptop auch tauschen (beim Air sogar mit Zuzahlung, aber bestens ner schwarzen Null) willst, dann ist das scheinbar kein Problem. Trotzdem finde ich es irgendwie merkwürdig. Du hast ein nagelneues MBP! Warum überhaupt aufs Air oder ein PB wechseln? Ich habe mein MBP jeden Tag dabei. Störend finde ich weder Größe noch Gewicht (Das wiegt doch auch nur 2,5 KG oder nicht?). Dazukommt, dass es das wohl flexibelste Notebook von Apple ist, alle deine Anforderungen locker erfüllt und mit 15" deutlich komfortabler ist, als MB bzw. MBA. Bleib beim Pro. Hin- und herzutauschen wegen einem kg Gewicht find ich nicht sinnvoll. Das Powerbook würde ich persönlich nicht mehr nehmen. Als Zweitrechner mag's wohl reichen, aber Du wirst schon enttäuscht sein, wenn du das MBP gewöhnt bist.
Quatsch. Das Air ist eine mobile, leichte und sehr leistungsstarke Plattform, die aber nicht den Anspruch erhebt ein vollwertiger Desktopersatz zu sein. Ausserdem represäntiert sie die neue Idee, eines Systems, das sich über Netzwerke mit allen nötigen Programmen selbst versorgt.
Dh: Software lässt sich über Internet oder (W)Lan installieren, statt über ein DVD Laufwerk. Ebenso sichert man seine Daten. Drucken kann man genauso... Funktioniert einwandfrei...
Wenn jemand eine rundumglücklich Lösung haben will, wird er es mit dem Air nicht bekommen, aber Apple hat das Gerät ja nie so präsentiert, bzw nie so konzipiert. Sehr wohl aber ist das Air ein mobiles Zweitarbeitsgerät bzw ein Gerät für jemanden, der weiss, was er damit machen kann und was nicht. Manch einer arbeitet sogar erfolgreich ausschliesslich auf dem Air...
Wenn man natürlich JEDEN Anschluss und den highest end Prozessor braucht, um glücklich zu sein, dann muss man zu einem anderen Notebook greifen...
Der Preis - da gebe ich Dir recht - ist viel zu hoch, aber man bekommt das Air bei Ebay, zb DEUTLICH unter dem Listenpreis, und für 1100,- bis 1300,- Euro bekommt man dann ein super gut verarbeitetes (Gehäuse, Tastatur, Display und Trackpad sind vom Besten, was ich je gesehen habe, auf dem NB Sektor), kräftiges Notebook!
Das Problem beim Air scheint zu sein, dass man mit dem relativ hohen Anschaffungspreis - im Vergleich zu einer Windoof Schüssel - rein zahlenmässig wenig geboten zu bekommen scheint. Man vergleiht da mit der PC Welt und da vermisst man dann Highend Grafik, Gamer-CPU und viel Massenspeicherplatz...
Der Schein trügt aber, wenn man das Gerät so sieht, wie es angeboten und auch konzipiert wurde:
eine möglichst unkomplizierte, kabellose und schnelle Rechenplattform, die spitze verarbeitet ist.
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in2itiv
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....naja, Steinzeit nun nicht gerade
...ich kann mit mien PB noch ganz brauchbar arbeiten, allerdings würde ich kein geld ausgeben um mir das gerät heute zu kaufen. Da das PB vielleicht noch für ein Jahr gut ist, das war es dann aber.
...das 12" finde ich allein schon wegen der sehr schlechten Grafik als Vergleich ungeeignet. Mein PB hat eine ATI Radeon 9700 und ist damit okay.
Sorry, aber was ist daran neu Software drahtlos übers Internet zu installieren, das geht schon seit Jahren. Im übrigen fehlt dem Air zur kompletten Drahtlosmaschine einfach ein drahtloses Modem, hier hat Apple eindeutig gepennt.
in2itiv
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...da wo es kein UMTS gibt, gibt es EDGE ....sorry, aber ein Modem braucht man wirklich nicht mehr. Zumal EDGE 3-4x schneller ist als ein analoges Modem.
...zudem gibt es an jeder straßenecke inzwischen ein freies WLAN ....zumindest hier in Kiel, und das ist ja nun eher ne Kleinstadt
tobym0258
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Nachdem der Thread hier in die Diskussion zwischen PPC und Intel-Laptops abdriftet, halte ich GruenSeins Beitrag für den ersten sinnvollen. Ich glaube die Frage: 'welches ist das bessere Book für den TE', ist ein reines Luxusproblem, das eigentlich nicht seitenlang diskutiert werden müsste. Und sollte der TE dennoch im Ernst nicht zwischen PB und MBA entscheiden können, ich meine die wahnwitzige Vorstellung eines PPC-G4s zwischen Intel-MacPro und Intel-MBP, dann bleibt mir nur noch der Griff zum Popcorn.
Altair
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Ob man es glaubt oder nicht, aber es gibt hierzulande immer noch genug Flecken auf der Landkarte, in denen es kein DSL gibt, kein WLAN in der Nähe und auch kein UMTS-Empfang möglich ist. In der Großstadt kann einem das natürlich egal sein, aber gerade wenn man mit einem mobilen Rechner viel unterwegs ist, ist man mitunter auf ein analoges Modem angewiesen. Leider (!), denn freiwillig tut sich das heute im Zeitalter von billigen DSL-Flatrates gewiß keiner mehr an.
Zum Thema: Für Programme wie CS3 ist das letzte 12-Zoll-Powerbook vielleicht nicht mehr die beste Wahl, aber ansonsten wäre es ausreichend. Vor allem kostet es nur ein Drittel so viel wie das kleinste MBA. Also trotz allem doch eine Überlegung wert?
Wer hat gesagt, dass man ein analoges Modem braucht? Ich sprach von einem drahtlosen Modem und das fehlt dem Air um es zu einem richtigen Mobilgerät zu machen.
Ich würde sagen die Entscheidung zwischen Air und PB ist eine Geschmacksfrage, die der Threadersteller wohl nur selbst beantworten kann.
in2itiv
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...warum, das Air arbeitet doch mit BT-modems.
Altair
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Welche Anbieter außer T-Mobile z. B. mit den iPhone-Tarifen (bzw. dem iPhone mit MultiSIM) bieten denn überhaupt eine flächendeckende EDGE-Flatrate an? Außerdem ist das ein teurer Spaß: im Monat etwa doppelt so teuer wie eine DSL-Standard-Flatrate plus 100 bis 150 Euro für die Hardware (web'n'walk Stick). Und von den iPhone-Tarifen mal abgesehen kommt bei der EDGE-Lösung neben der Datenflatrate ja oft noch ein Mobilfunktarif hinzu.
in2itiv
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...muss ja nicht EDGE sein, GPRS tut es ja auch
...es gibt inzwischen eine reihe von anbietern, die Tages-daten-prepaid im program haben -> Fonic, Vodafon
http://www.heise.de/newsticker/Fonic-stellt-Tagesflatrate-fuer-Datennutzung-vor--/meldung/115206
...und den USB-stick bekommt man inzwischen auch zum selben preis wie einem analog-modem:
http://www.unimall.de/product_info.php?info=p18909