Dr_Nick
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Es ist genauso unverbesserliche Trollerei zu behaupten, Office 2004 liefe genauso flott wie sein Windows-Gegenstück. Das ist schlicht und ergreifend falsch.cubd schrieb:z:b. damit dass er auf Ratschläge nicht eingeht und die erwähnten Programme nur unwissend einfach ablehnt ... Das riecht nach unverbesserlich oder Trollerei.
Eine Dirskussion sollte ergebnisoffen geführt werden, sonst braucht man sie gar nicht führen ...
Gruß B.
Ich tippe flott und merke dass die Buchstaben nachhängen, egal ob ich Rechtschreibprüfung, Wörter zählen etc abgestellt habe in Word 2004. Das Feld zum Eingeben einer Formel in Excel braucht 5 sec zum Öffnen, unter Win ist es sofort da. Es ließe sich fortsetzen. Es macht so einfach keinen Spaß.
Und um eine wissenschaftliche Arbeit zu schreiben braucht man eben Funktionen wie Fußnoten, Literaturverzeichnis, Index, Verweise, automatische Verzeichnisse, Nummerierung von Grafiken, Tabellen, Formelnummerierung, u. U. einen guten Formeleditor (obwohl da auch MS patzt), eine brauchbare Rechtschreib- und Grammatikprüfung (da kann wiederum in meinen Augen nur Word wirklich punkten), Einbindung in andere Software (das ist mit OLE unter Win teilweise super gelöst und das gab es auch bei älteren Officeversionen für Mac - ist leider bei der aktuellen nicht mehr so :-( ).
Mellel, Pages und Konsorten in allen Ehren, aber keines dieser Programme beherrscht das so gut wie die etablierten Pakete MS Office und OpenOffice. Und wenn es dann auch noch auf Office-Kompatibilät ankommt, haben die eh verloren.
Ich bleibe dabei: Für Vielschreiber, die ein seriöses Officepaket benötigen, sind Windows und Linux vorzuziehen.
Meine Hoffnung bleibt dass MS in Zusammenarbeit mit Apple endlich mal ein wirklich brauchbares Officepaket herausbringt, das auch noch auf PPC flüssig läuft. NeoOffice ist prinzipiell ein guter Ansatz, aber gerade an der Performance muss noch viel gearbeitet werden...