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Im Modell der vollkommenen Konkurrenz, so sagt die Theorie, gibt es keinen Gewinn. Stimmt das eigentlich? Kann das einer mathematisch untermauern?
Im Modell der vollkommenen Konkurrenz, so sagt die Theorie, gibt es keinen Gewinn. Stimmt das eigentlich? Kann das einer mathematisch untermauern?
Was heißt "stimmt"? Das ist eine ökonomische Theorie, die an bestimmte Bedingungen geknüpft ist. Wie zum Beispiel (eine der wichtigsten Bedingungen) die vollkommene PreiselastizitätIm Modell der vollkommenen Konkurrenz, so sagt die Theorie, gibt es keinen Gewinn. Stimmt das eigentlich? Kann das einer mathematisch untermauern?
Nicht im Modell. Der Marktpreis entspricht den Grenzkosten.Ja, aber das ist ja die Gleichgewichtslösung. Und ein Unternehmerlohn ist da ja trotzdem eingerechnet in die Herstellungskosten. Sowie Abschreibungen etc.
Was heißt "stimmt"? Das ist eine ökonomische Theorie, die an bestimmte Bedingungen geknüpft ist. Wie zum Beispiel (eine der wichtigsten Bedingungen) die vollkommene Preiselastizität
Das wäre mit Verlaub gesagt aber ziemlich "naiv".Ich glaube der Thread zielte eher auf Pseudokapitalismus-kritik ab, dass nur Null-Gewinn moralisch okay ist und das ja auch die Theorie sagt .
Marx ist ja auch nur mit Filter zu genießen. Adam Smith wird von der FDP auch immer falsch verstanden.Selbst Karl Marx wäre ohne die "kapitalistischen Erträge" seines Busenfreundes Friedrich Engels aus dessen väterlichem Betrieb ziemlich schnell pleite gegangen...
Das wäre mit Verlaub gesagt aber ziemlich "naiv".
Dass das in der Praxis nicht funktioniert könnte man sogar mit theoretischen Modellen leicht widerlegen. Spätestens wenn Transaktionskosten ins Spiel kommen oder die Kosten für ein Kollektivmonopol internalisiert werden.
Ich bringe jetzt noch den Prestige-Effekt ins Spiel, behaupte, dass der Homo Oeconomicus nicht existiert und stelle das Grenzkostenprinzip in Frage.Eben . Und mit dieser blöden Realität und nicht vollkommener Information und Adverse-Selection wollen wir mal gar nicht anfangen .
Ich bringe jetzt noch den Prestige-Effekt ins Spiel, behaupte, dass der Homo Oeconomicus nicht existiert und stelle das Grenzkostenprinzip in Frage.
JEHOVA!!!
Falsche Fachdisziplin. Die Controller haben immer so komplizierte Begriffe. Und in meinem Jahrgang waren das allesamt Streber.Wenn du jetzt noch den Terminal Value bei der Unternehmensbewertung hinterfragst bin ich raus.
Falsche Fachdisziplin. Die Controller haben immer so komplizierte Begriffe. Und in meinem Jahrgang waren das allesamt Streber.
Aber ich hätte noch ein paar Zwischenrufe aus der Transaktionskostentheorie oder der Wirtschaftspolitik auf Lager.
Kann das einer mathematisch untermauern?
Völlig normal. Man will den Tag ja entspannt beginnen.Aber echt geil, bei mir war's umgekehrt, da saßen im VWL-Teil die heftigen Streber, die morgens zum Aufstehen erstmal Funktionen ableiten.
Das ist jetzt mal Quatsch. Das hat mit Kaffeesatzleserei nichts zu tun.Glaskugel- und Kaffeesatzleserei lässt sich nicht mahtematisch untermauern.
..."wenn die Logik versagt lassen sich leere Zeilen immer noch mit Formeln füllen"...
Moin,
Das hat dann aber nichts mehr mit Mathematik zu tun.