Null Gewinn als ökonomisches Prinzip

Im Modell der vollkommenen Konkurrenz, so sagt die Theorie, gibt es keinen Gewinn. Stimmt das eigentlich? Kann das einer mathematisch untermauern?

Marx hat mal ein "Gesetz der fallenden Profitrate" aufgestellt aber im Detail habe ich das auch nicht gelesen: http://www.mlwerke.de/me/me25/me25_221.htm - "Vollkommene Konkurrenz" ist auch nicht als Idealzustand zu verstehen. Es ist halt ein theoretisches Modell, welches auf bestimmten Annahmen basiert.
 
...ist doch egal, Hauptsach Schrödingers totes Kätzchen schnurrt munter weiter...:)
 
Ich mag ja den hier!

Erich Mühsam würdigte in der von ihm herausgegebenen Zeitschrift Fanal 7/April 1930; Auszug) den Begründer der Freiwirtschaftslehre mit folgendem Nachruf: „Silvio Gesell war ein sozialer Wegbahner von größtem geistigen Wuchs; der Spott der Börsenpraktiker und das Gelächter der Marxisten können seine Bedeutung als Vorkämpfer gerechter und freiheitlicher Gesellschaftsgestaltung nicht mindern. Die Zeit revolutionärer Verwirklichung wird dem Toten vieles abzubitten haben, was die Zeit dogmatischer Unbelehrbarkeit an dem Lebenden und damit zugleich an sich selbst gesündigt hat. Der Weg der Menschheit zur anständigen Gemeinschaft wird mit mancher Fuhre Erde aus dem Garten Silvio Gesells gestampft sein."
 
:)
...ja, geht mir auch so !
...Silvio Gesell war ethischer Vegetarier, der aus Achtung vor Tieren das Fleischessen ablehnte. Er vertrat eine weltbürgerliche Gesinnung. Nach seiner Überzeugung sollte die Erde allen Menschen gleichermaßen gehören, ohne Unterschied von Rasse, Geschlecht, Stand, Vermögen, Religion, Alter oder Leistungsfähigkeit. Landesgrenzen müssten überflüssig werden.
(Zitat Wiki)
 
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