Neuer Power Mac mit Intel Prozessor? Wann kommt der?

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Noch 43 Tage,... hoffe ich zumindest ;)
Ich denke, bzw. hoffe doch dass der Intel Power Mac zur WWDC
releasen wird, son Teil braucht einfach so ein Event um released zu werden :D

Naja, Ende 2006 soll der Intel Switch ja sowieso vollendet sein, die paar Monate machen's auch nicht mehr.... :(
 
4motion schrieb:
Wieso? Der PowerMac G5 ist doch mit Abstand (und Ausnahme vom Quicksilver) der schönste, edelst verarbeitete PowerMac, der bisher gebaut wurde. Schon alleine das durchdachte Gehäuse mit den 4 getrennten Kühlzonen

Ja und Nein. Schön aber:

Der PowerMac hat ein riesen Gehäuse und wieviele Festplatten passen rein? ;) Gerade mal zwei Festplatten in dem riesigem Gehäuse!!!

Zur Erinnerung: Es ist ein Pro-Gerät, wie immer so schön betont wird und dort ist die Beschränkung auf zwei (interne) Festplatten schon mager!
 
Zuletzt bearbeitet:
@ machine
Das ist absolut nicht wahr. Du solltest mal ein wenig besser recherchieren. Hauptgrund waren die Lieferprobleme und die Tatsache, dass IMB den G5 Prozessor durch die Hitzeentwicklung nicht in Laptops integrieren konnte. IBM entwickelte zusammen mit Apple bereits einen G5 Nachfolger auf der Basis des Power5 bzw. Power6, wie er in ähnlicher Form nun in der PS3 verwendet wird.

@ ste^2
Also wenn das dein einziges Problem ist. Heutzutage kriegt man 2x500 GB in den PowerMac rein ... für mich trotz professioneller Videoproduktionen mehr als genug. Für den rest hab ich ja nicht umsonst Firewire800 bzw. es gibt ja den Apple Xserve RAID und andere Hardware RAID Systeme, die ich nichtmal freiwillig im Mac unterbringen möchte. Auch intern kann man ohne viel Aufwand 3 weitere Festplatten einbauen, wenn man dies wirklich möchte ... per Xtradisque kein Problem.

http://www.xtradisque.de/
 
4motion schrieb:
@ ste^2
Also wenn das dein einziges Problem ist. Heutzutage kriegt man 2x500 GB in den PowerMac rein ... für mich trotz professioneller Videoproduktionen mehr als genug.
So große Festplatten gab es nicht immer! Und es gibt bestimmt auch Leute, die mehr wollen bzw. mehr als zwei Festplatten im System!

Für den rest hab ich ja nicht umsonst Firewire800 bzw. es gibt ja den Apple Xserve RAID und andere Hardware RAID Systeme, die ich nichtmal freiwillig im Mac unterbringen möchte.
Riesiges Gehäuse und dann trotzdem die externen Geräte daneben stellen oder auf Server ausweichen... das kann es nicht sein!

Auch intern kann man ohne viel Aufwand 3 weitere Festplatten einbauen, wenn man dies wirklich möchte ... per Xtradisque kein Problem.

http://www.xtradisque.de/
OK, es kann aber trotzdem nicht sein, dass man in einem solch grossem Gehäuse zu solchen Tricks greifen muss. Zumal bei dieser Lösung evtl. die Kühlung der Festplatten nicht optimal ist und man wohl auch das Mainboard zubaut. In so ziemlich jedes billig PC-Gehäuse passen mehr als zwei Festplatten rein!

Der Aufbau und das Gehäuse des PowerMacs G5 macht einiges her und ist schon durchdacht. Aber ideal finde ich das aus den obigen Gründen trotzdem nicht.
Böse Zungen behaupten ausserdem, daß das Gehäuse überhaupt nur so ist, wegen starker Hitzeentwicklung beim G5. Ich hoffe in dem PowerMac-Nachfolger wird das noch durchdachter bzw. meine Kritikpunkte wegfallen.

Das Gehäuse ist auch ein Punkt, in dem man sich von normalen PCs absetzen kann! Apple ist auf keinen Formfaktor (wie ATX) angewiesen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe jetzt nur die letzten 5 Seiten gelesen, aber hat schon jemand gesagt, WARUM Apple immer ein bisschen schicker und teurer ist?
Meine Meinung: STABILITÄT.
Wer schon mal einen PC selbst zusammengestellt hat, weiß, wie wichtig die Wahl der Komponenten ist.Auch Elitegroup und ASrock bauen schöne Mainboards, aber wenn das Ganze stabil sein soll, muss man schon zu den teuren Boards der Markenhersteller greifen.Und wenn man Vollastbetrieb fährt, merkt man sehr schnell, dass die Wahl des richtigen Prozessors und Chipsatzes noch nicht reicht.
Ich habe gerade vor einem halben Jahr das Mainboard getauscht (nur das Mainboard) und so einen großen Schritt nach vorn gemacht was Reaktionsgeschwindigkeit und Stabilität angeht- die reine Rechenleistung ist natürlich nicht gestiegen, was beim Rendern ersichtlich wird.Aber das war ein Tausch innerhalb des Consumer-Angebotes.
Die Mac Pro wie auch die Powermac werden aber "Serverboards" verbaut haben- Dual-CPU, Dual Gigabit LAN, irgendeine Schweinerei, um mehr unabhängige PCIe-Kanäle zu bekommen (immerhin soll ja das neue Pro Tools-System auf einem Mac am besten laufen, sonst verliert man Kunden), "endlich" auch wieder Firewire 800, SATAe, ziemlich wahrscheinlich trotz der geringeren Abwärme eine Wasserkühlung (oder endlich die Einsicht, dass es mit viel Aufwand auch passiv geht) und letztlich wieder die Möglichkeit, 16GB Ram zu verbauen.
Das Ganze wird den selben Qualitätsansprüchen genügen müssen wie andere Server oder High End- Workstations, da jetzt die direkte Vergleichbarkeit gegeben ist. Wenn jemand per Bootcamp ab und an Windows startet und feststellt, dass der Mac Pro langsamer und weniger stabil ist als ein gleich teurer Rechner einer anderen Marke, dann hat Apple ein Problem.

Natürlich hätte ich auch gern einen 1.000€ Apple-Tower, weil ich mir den dann auch leisten könnte, aber ich hätte ja nichts davon, wenn plötzlich Mac OSX hängen würde wie Windows, weil die Kernkomponenten billig eingekauft wurden.
Mein aktuelles iBook ist kein Sprinter, aber ich hatte nur einen einzigen Systemhänger bisher und der war zwei Wochen nach dem Kauf, seitdem kein Grund mehr zur Klage.Und genau das erwarte ich dann auch von einem Mac Pro (von den ganzen Pro-USern mal ganz abgesehen)
 
medienhexer schrieb:
Natürlich hätte ich auch gern einen 1.000€ Apple-Tower, weil ich mir den dann auch leisten könnte, aber ich hätte ja nichts davon, wenn plötzlich Mac OSX hängen würde wie Windows, weil die Kernkomponenten billig eingekauft wurden.

Wäre ohne probleme machbar für 1000€, wenn Apple denn will (zumindest eine Art grösserer MacMini, mit Erweiterungsmöglichkeiten).

Also ich baue schon seit Jahren PCs zusammen und bin mit so mancher Aussage in deinem Post überhaupt nicht einverstanden. Man bekommt für recht wenig Geld extrem, stabile Rechner (richtige Komponentenauswahl und Kühlung beachten - im Zweifelsfall einfach die original Intel-Bretter nehmen).

Aber das möchte ich nicht vertiefen, da das vollkommen OT wird.

Das der MacPro etwas besonderes und mehr als ein normaler PC wird, sollte klar sein!
 
ich erwarte eigentlich auch das apple irgend einen mac midi bringt. ob sie einen erweiterbaren mac mini bringen oder ihm nur die option für eine richtige GPU einräumen weiß ich nicht.
in all den foren wollen leute so einen rechner. apple will computer verkaufen, also warum nicht.
klar müssen sie versuchen es so zu gestalten, dass sie nicht die anderen produkt-linien angreifen, aber das ist mit ein wenig vorsicht möglich. (bmw hat mit dem x3 auch eine gübstige alternative zum x5 im programm ;) )

ein headless iMac, mac mini oder ein schlichter "Mac" wird kommen, früher oder später.

was mich wundert ist, das es nur diskussionen gibt wie der Mac Pro bei der WWDC sein wird.

warum soll er unbedingt da kommen und nicht schon früher. der woodcrest ist draussen und neben dem Mac Pro warten auch das MPB und insbesondere der iMac auf ein Update.

so viele messen gibts in näherer zukunft nicht. in paris tippe ich auf ipod was auch immer fürs weihnachtsgeschäft. mac mini war bisher auch im 6 monats rythmus.

drum - Mac Pro nächsten dienstag :D

oder kommen einfach zur WWDC gleich mehrer "updates" raus? was marketingtechnisch nicht ideal wäre
 
ich denke mal, weil die wwdc ja für entwickler ist, vermuten viele das die neuen profi-maschinen dort vorgestellt werden. macht ja auch sinn.

es spricht aber nix gegen den release eines "Mac" oder "MacMidi" (nicht zu verwechseln mit MIDI:D) zur selben veranstaltung.
 
vespats schrieb:
ein headless iMac, mac mini oder ein schlichter "Mac" wird kommen, früher oder später.

machine schrieb:
es spricht aber nix gegen den release eines "Mac" oder "MacMidi" (nicht zu verwechseln mit MIDI:D) zur selben veranstaltung.

Ich habe die Hoffnung nicht aufgegeben.
Allerdings: Apple hat seit seit 10 Jahren nicht mehr sowas gebaut.
Und seit Steve wieder bei dem Laden ist und Apple "auf Design macht", sind die Rechner eigentlich alle noch weniger intern aufrüstbar geworden.
Auf der anderen Seite: Das erste neue Intel-Modell in komplett neuem Formfaktor (MacBook) ja endlich wieder einfach austauschbare Festplatten.. Vielleicht ein positives Zeichen...
 
performa schrieb:
Allerdings: Apple hat seit seit 10 Jahren nicht mehr sowas gebaut.

Nicht ganz richtig, auch wenn der cube zu teuer war und deshalb imo ein flop, gebaut haben sie schon mal einen "mac midi" der ein wenig aufrüstbar war :)
 
vespats schrieb:
Nicht ganz richtig, auch wenn der cube zu teuer war und deshalb imo ein flop, gebaut haben sie schon mal einen "mac midi" der ein wenig aufrüstbar war :)
betonung auf wenig ;)
 
Apple im vergleich zu Dell ist mit den IntelCOmputern sogar etwas billiger.
;)
 
Ein Mac Midi halte ich für überflüssig. Mit dem Mini und iMacs gibts es genug Consumer Macs in günstigen Preisklassen in genügend Varianten.
Der PowerMac ist ein Profi-Arbeitsgerät, wer nicht grad anspruchsvolle Videobearbeitung etc. daheim macht braucht sowas nicht.
 
NateDogg schrieb:
Ein Mac Midi halte ich für überflüssig. Mit dem Mini und iMacs gibts es genug Consumer Macs in günstigen Preisklassen in genügend Varianten.
Der Punkt ist: Die Leute wollen aufrüstbare Rechner.
CPUs kann man ja aufrüsten (jedenfalls beim mini).
RAM auch.
Aber wer beispielsweise spielen will - und das sind verdammt viele potentielle User - der will eine austauschbare Grafikkarte.
Und eine halbwegs anspruchsvollere Grafikkarte bekommt man bei Apple erst bei Rechnern über 2000 EUR... (2000 EUR plus Preis der Grafikkarte).
Und auch sonst wollen viele Leute die "Sicherheit", später ausbauen zu können - mit PCI-Slots.
Bzw. intern eine TV-Karte o.ä. einbauen zu können.
So "tickt" die Welt im Bereich "Consumer-PCs".
Und wenn Apple dort richtig erfolgreich sein will, dann brauchen sie meines Erachtens so ein Gerät.
 
Anspruchsvolle Musikproduktion nicht vergessen :)

NateDogg schrieb:
Ein Mac Midi halte ich für überflüssig. Mit dem Mini und iMacs gibts es genug Consumer Macs in günstigen Preisklassen in genügend Varianten.
Der PowerMac ist ein Profi-Arbeitsgerät, wer nicht grad anspruchsvolle Videobearbeitung etc. daheim macht braucht sowas nicht.
 
performa schrieb:
Der Punkt ist: Die Leute wollen aufrüstbare Rechner.
CPUs kann man ja aufrüsten (jedenfalls beim mini).
RAM auch.
Aber wer beispielsweise spielen will - und das sind verdammt viele potentielle User - der will eine austauschbare Grafikkarte.
Und eine halbwegs anspruchsvollere Grafikkarte bekommt man bei Apple erst bei Rechnern über 2000 EUR... (2000 EUR plus Preis der Grafikkarte).
Und auch sonst wollen viele Leute die "Sicherheit", später ausbauen zu können - mit PCI-Slots.
Bzw. intern eine TV-Karte o.ä. einbauen zu können.
So "tickt" die Welt im Bereich "Consumer-PCs".
Und wenn Apple dort richtig erfolgreich sein will, dann brauchen sie meines Erachtens so ein Gerät.
Aber wer spielen will, kauft sich doch keinen Mac ;) Da wird auch das darauf laufende Windows nicht viel dran ändern. Und falls doch, können sie gleich Vista im Bundle mitverkaufen :D

Ich denke, Apple führt keine neue Sparte in seine Familie ein.

Gruß
 
Ganz ehrlich, ich wäre Befürworter eines sogenannten "Mac Midi".

Mein Ex-Dual-G5 ging mir u.a. wegen seiner Größe auch auf den Sender. Nun habe ich das MBP & das
ist einfach herrlich & ich kann´s auch mal in nen anderes Ton-Studio oder zum Kollegen mitnehmen & da
weiter nutzen (weil ja nicht jeder Logic hat).

Der iMac hätte es für mich sicherlich auch als Ersatz getan, aber mir gefällt eben dieses weiße Design nicht.
Apple ist für mich Alu, basta ;)

So nen "Mac Midi" / "Headless iMac" würde mich reizen. Flotte 3,5"-HD drin & mit guter Durchsatzrate, dazu
2 PCIe-Slots. Einer für die Graka meiner Wahl & einer für z.B. nen DSP-Board zur Audioberechnung. Das Teil
könnte Apple sicherlich sehr schlank & kompakt halten, sowie preisgünstig anbieten.
Das wäre schon klasse ;)
 
Naja, falls einer erscheint, könnten sie dann ruhig den Mac mini rauskanten. Den find ich zwar super schick, aber viel zu teuer und leistungsschwach. Der kleine für 599 Euro hat sogar noch ein Combo drin.

Aber ein Mac mini mit der Performance des MBP wär schon was ;) Andererseits muss man dem mini zu gute halten, das mein G5 etwa 20x so groß ist bei gerade mal doppelter Leistung :D

Gruß
 
mac12 schrieb:
Aber wer spielen will, kauft sich doch keinen Mac ;)
Das ist eine alte - aber meines Erachtens vielleicht überholte - Weisheit.
Es hängt für mich lediglich von der Attraktivität des Produkts ab, i.e.: Ist das Ding seinen Preis für die Zielgruppe wert?
Momentan stimmt das natürlich (mal abgesehen von "Gelegenheits- und Nebenbeispielern").
Aber warum?
Weil es schlicht keine geeigneten anspruchsvolleren Produkte bei Apple gibt.
Mac mini und iMac sind nicht erweiterbar, haben relativ schwache Grafikkarten.
Der PowerMac hat nur einen G5.

mac12 schrieb:
Und falls doch, können sie gleich Vista im Bundle mitverkaufen
Einige Händler bieten ja schon solche Angebote mit XP an.
 
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