Motorschaden? Wirklich? Falls ja: Was nun?

Ich würde da eher eine Nummer größer tendieren. Der Golf VI wurde am Anfang mit dem 1.6L Sauger angeboten (102PS). Die Maschine ist auch quasi unverwüstlich.

Wenn es der Benziner ist, sauft der aber ganz schön. Hatte den Motor auch in meinem damaligen Golf. Im Stadtverkehr sind damit 10l drin, bei stark defensivem Fahren auch was im 8er Bereich.
 
Ich würde da eher eine Nummer größer tendieren. Der Golf VI wurde am Anfang mit dem 1.6L Sauger angeboten (102PS). Die Maschine ist auch quasi unverwüstlich.

bist du den mal gefahren? das ist wie 60PS saugdiesel fahren, null drehmoment und kommt nicht aus den füßen, alles außer Stadtverkehr wird zur qual.
 
Klar, weiß ich dass der 1.6er träge ist im Vergleich zu den anderen Aggregaten wie auch zB ein 1.2TSI aber der vorher empfohlene 1.4 MPi ist da sicher nicht besser und robust ist der 1.6er allemal. Meine persönliche Wahl wäre er auch nicht.
Aber Kleinwagen mit großem Saugmotor der sich robust verhält und trotzdem ein wenig zügiges Fortkommen garantiert? Da wird es eng. Vielleicht noch die BMW 1er aus der letzten Generation. Da gab es den 125i und den 130i mit konventionellen Saugrohreinspritzermotoren als Reihen-6. Und verhältnismäßig sparsam sind die sogar auch zu bewegen.
Die tolle Elastizität und das frühe Drehmoment will halt keiner mehr vermissen. Dass das aber technisch entsprechenden Aufwand mit den systemimmanentrn Risiken und der Komplexität verlangt, scheint für manche Zeitgenossen inakzeptabel zu sein.
 
Saugrohreinspritzermotoren als Reihen-6. Und verhältnismäßig sparsam sind die sogar auch zu bewegen.


:hamma:

geht das wieder in die Richtung a la "kauf dir einen 8-Zylinder von BMW"

Kleinwagen - was ist daran nicht zu verstehen?

Sitzt der Esel am Steuer hilft auch kein Tiger im Tank.
 
Tjo, je nachdem ist ein 2.5 6 zylinder aber günstiger als 1.6er...
 
Klar, weiß ich dass der 1.6er träge ist im Vergleich zu den anderen Aggregaten wie auch zB ein 1.2TSI aber der vorher empfohlene 1.4 MPi ist da sicher nicht besser und robust ist der 1.6er allemal. Meine persönliche Wahl wäre er auch nicht.
Aber Kleinwagen mit großem Saugmotor der sich robust verhält und trotzdem ein wenig zügiges Fortkommen garantiert? Da wird es eng...
Die tolle Elastizität und das frühe Drehmoment will halt keiner mehr vermissen. Dass das aber technisch entsprechenden Aufwand mit den systemimmanentrn Risiken und der Komplexität verlangt, scheint für manche Zeitgenossen inakzeptabel zu sein.

Das ist halt das Problem. Entweder man hat einen Hightech-Motor der gut abgeht, lebt aber mit dem höheren Risiko eines Defektes, oder man nimmt einen guten alten simpel aufgebauten LowTech-Motor der ewig hält, aber der verbraucht dann eben etwas mehr und ist nicht ansatzweise so spritzig. Aber die Quadratur des Kreises, einen potenten aber ewig haltbaren Motor der auch wenig verbraucht, das gibt es leider nicht. Zumindest nicht in den Klassen die sich ein Normalsterblicher leisten kann und mag.

BTW: Den 1.6er kenn ich noch aus einem GolfIV Leihwagen, das Ding entwickelt lediglich bei der Lärmentwicklung Temperament. Lahm, wacht erst bei Drehzahlen auf wo ein Diesel in den Begrenzer geht, säuft dementsprechend viel, und wollte zudem damals noch teuerstes Super Plus haben. Das war der Grund warum ich damals den TDI gefahren bin, der war trotz Nageln deutlich ruhiger weil alles bei deutlich niedrigeren Drehzahlen statt fand, hat weniger verbraucht und man konnte einen LKW überholen ohne vom 5 in den 4 Gang runter schalten zu müssen.
 
Ich habe mir inzwischen die Toyota Hybrid-Modelle Auris und Yaris mal näher angesehen. Interessante Technik, die echt eine Überlegung wert ist. Vor allen Dingen das Zusammenspiel zwischen den beiden Antrieben und die damit verbundene stufenlose Automatik überzeugen.

Der Auris hat übrigens ein kleines Update bekommen, diese peinlichen Plastikteile im Metal-Look sind verschwunden. Die Retro-Digitaluhr ist geblieben, was ich persönlich nicht so schlimm finde. Der Innenraum des Yaris ist etwas karg, fast schon traurig, geht aber noch in Ordnung. Der Yaris hat den Vorteil, dass die Lenkung nicht so "synthetisch" ist wie beim Auris. Außerdem sitzt man etwas höher, hat auch sonst einen besseren Überblick, und groß genug ist der Wagen eigentlich, wenn man nicht gerade eine Großfamilie oder anderes Frachtgut zu transportieren hat. Ein durch und durch vernünftiges Auto, würde ich sagen. Geht's bergauf, wird der Motor gefordert, und das hört man natürlich. Eigentlich verzeihlich, aber ich hatte zwischendurch auch mal ein hochfrequentes Fiepen im Ohr, was mir nun gar nicht gefällt.

Einen Auris würde ich mir wohl nicht kaufen. Für das Geld, das er kostet, müsste einfach mehr passen. Aber der Yaris Hybrid ist wirklich das, womit er beworben wird, eine Alternative.
 
:hamma:

geht das wieder in die Richtung a la "kauf dir einen 8-Zylinder von BMW"

Kleinwagen - was ist daran nicht zu verstehen?

Sitzt der Esel am Steuer hilft auch kein Tiger im Tank.

Nein, die beiden Beiträge nach Dir zeigen genau, worauf ich heraus wollte. Man kann die "Aufgabenstellung" aus robust, sparsam in der Relation und Spritzigkeit eben nicht beliebig spielen. Da gibt es nur wenige Modelle, die dann übrig bleiben.
Das 3.0L Triebwerk von BMW ist auf jeden Fall von der robusten Sorte und bietet eben auch noch Fahrspaß und Laufruhe oben drauf. Ein 1er ist nunmal ein Kleinwagen, was denn sonst? Oder wollen wir jetzt die Haarspalterei mit Kompakt und Kleinwagenklasse aufmachen? Die Auswahl an potentiellen Fahrzeugen wird dadurch ja nur noch schwieriger. Und aus den Erfahrungen, die ich von Leuten kenne, die diesen Motor hatten, ist der Verbrauchsunterschied zwischen dem und dem auch sehr robusten 1,6er von VW wirklich vernachlässigbar. Also warum dann auf die Benefits verzichten?
Ich weiss nicht, warum immer gleich neue Fahrzeuge ins Spiel kommen, wenn es um Sparsamkeit geht. Wie wäre es stattdessen mal mit einem soliden Gebrauchten? Muss schon wieder ein neues Auto weniger produziert werden (am besten noch in Asien oder sonstwo im hinterletzten Eck, dass dann noch um den halben Globus transportiert wird.)
 
Man kann die "Aufgabenstellung" aus robust, sparsam in der Relation und Spritzigkeit eben nicht beliebig spielen. Da gibt es nur wenige Modelle, die dann übrig bleiben.

man muss diesen Überlegungen aufgrund der Tatsache, das vermutlich 90% aller Fahrzeugführer aufgrund von Eignung, Fahrgefühl und Verkehrslage gar nichts in der Lage sind die Punkte Spitzigkeit und Sparsamkeit zu erkennen, gar nicht erst diskutieren.

Ich weiß nicht wie ein Otto-Normalfahrer die Vorzüge eines 3 Liter Reihen 6-Zylinder im Stau der Innenstadt (oder meinetwegen im Berufsverkehr morgens auf einer ein-spurigen Landstrasse ohne Überholmöglichkeit) erkennen sollten.

mal abgesehen von dem Wartungsaufwand den solche Motoren mit sich bringen ….

Deshalb reicht für die meisten Leute auch der typische Golf mit " 1,6 Liter Motor -- was auch immer " vollkommen aus.
Alles andere (besonders da die meisten Fahrzeuge über der Golfklasse ja eh finanziert werden) ist raus geschmissenes Geld oder Posen ohne Arsch in der Hose (nur noch zu übertreffen durch das leasen eine Kia "SUV").

Und jetzt komm mir hier keiner mit der 4 bis 5-köpfigen Familie.
Nachbarn von uns ( 2 Kinder, er mit Audi A6 Firmenfahrzeug ). sie mit Yeti ( damit sie sich nicht so bücken muss ) nutzen immer in Bahn bis zum nächsten Flughafen. Grund: Die Parkkosten sind zu hoch und viel Gepäck kostet ja auch viel Aufpreis.

Ich darauf: Und wozu nutzt ihr dann die Fahrzeuge? … Sie "Naja, so was fährt man halt" :teeth:
 
Ich habe mir inzwischen die Toyota Hybrid-Modelle Auris und Yaris mal näher angesehen. Interessante Technik, die echt eine Überlegung wert ist. Vor allen Dingen das Zusammenspiel zwischen den beiden Antrieben und die damit verbundene stufenlose Automatik überzeugen.

Der Auris hat übrigens ein kleines Update bekommen, diese peinlichen Plastikteile im Metal-Look sind verschwunden. Die Retro-Digitaluhr ist geblieben, was ich persönlich nicht so schlimm finde. Der Innenraum des Yaris ist etwas karg, fast schon traurig, geht aber noch in Ordnung. Der Yaris hat den Vorteil, dass die Lenkung nicht so "synthetisch" ist wie beim Auris. Außerdem sitzt man etwas höher, hat auch sonst einen besseren Überblick, und groß genug ist der Wagen eigentlich, wenn man nicht gerade eine Großfamilie oder anderes Frachtgut zu transportieren hat. Ein durch und durch vernünftiges Auto, würde ich sagen. Geht's bergauf, wird der Motor gefordert, und das hört man natürlich. Eigentlich verzeihlich, aber ich hatte zwischendurch auch mal ein hochfrequentes Fiepen im Ohr, was mir nun gar nicht gefällt.

Einen Auris würde ich mir wohl nicht kaufen. Für das Geld, das er kostet, müsste einfach mehr passen. Aber der Yaris Hybrid ist wirklich das, womit er beworben wird, eine Alternative.


Bin mit diesen Fahrzeugen "aufgewachsen" und bin immer noch von der Entwicklung begeistert. Wirtschaftlich gesehen sind diese Fahrzeuge schon ein ganz großer Wurf. Wenn ich an den ersten Prius zurück denke und nun hab ich immer noch zufriedene Kunden mit dem 1er Prius. Die den 2er bzw. 3er fahren sind auch alle glücklich. Man muss sich auf so ein Fahrzeug einstellen und dann sieht man auch den Vorteil. Wer natürlich denkt , das Motoren erst ab 2 L Hubraum bzw. 6zyl. anfangen , der ist mit so einem Modell schlecht beraten.
Du wirst Freude dran haben , wenn du so ein Modell dein eigen nennst und dann feststellen wie wenig Kosten im Nachhinein auf dich zu kommen.
 
Bin mit diesen Fahrzeugen "aufgewachsen" und bin immer noch von der Entwicklung begeistert. Wirtschaftlich gesehen sind diese Fahrzeuge schon ein ganz großer Wurf. Wenn ich an den ersten Prius zurück denke und nun hab ich immer noch zufriedene Kunden mit dem 1er Prius. Die den 2er bzw. 3er fahren sind auch alle glücklich. Man muss sich auf so ein Fahrzeug einstellen und dann sieht man auch den Vorteil. Wer natürlich denkt , das Motoren erst ab 2 L Hubraum bzw. 6zyl. anfangen , der ist mit so einem Modell schlecht beraten.
Du wirst Freude dran haben , wenn du so ein Modell dein eigen nennst und dann feststellen wie wenig Kosten im Nachhinein auf dich zu kommen.

Na ja, das kommt schon sehr auf die Einstellung und das Nutzungsprofil an. Ich z.B. fahre zu 90% Autobahn, da bringt ein Hybrid wie Prius (den ich übrigens zudem potthässlich finde, aber das ist sekundär und nur Geschmack) gar nix, den Vorteil kann er nur im Stadtverkehr so richtig auskosten. Für die Autobahn ist dann meistens doch eher ein starker Diesel geeignet, der hält sich nämlich auch bei hoher Geschwindigkeit mit dem Sprit zurück und hat das nötige Drehmoment. Wenn ich sehr viel Stadtverkehr fahren würde, ja, dann würde ich auch über einen Hybrid vielleicht mal nachdenken.

Und generell: Es geht ja darum, welchen Anspruch man an ein Auto hat. Wir brauchen ein Auto für Hunde & Co., das nicht so langweilig wie ein Kombi ist. Also war für uns ein SUV die Wahl, der zudem noch mit dem 184 PS Diesel Motor und Automatik sehr Autobahntauglich ist, da wir halt auch viel Langstrecke fahren. Also ist es ein Sportage geworden, der ein enorm tolles Preis-Leistungsverhältnis hat und mit rund 35.000 EUR rund 20.000 EUR guenstiger ist als der sonst von mir favorisierte BMW X3. Autobahntauglichkeit muss auf unser zweites Auto auch zutreffen, nur steht hier der Fahrspass im Vordergrund, trotz viel Autobahn & Co. wollten wir hier richtig "wums" und Fahrspass haben, da kommt fast nur ein Cabrio in Frage. ;) Also ist es ja der MB SLK 250 CDI geworden, mit seinen 204 PS und 500 nm ein Traum zu fahren und zudem für die tägliche Pendelei extrem sparsam.

Letztendlich kommt es immer darauf an, was man haben will und braucht. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiss nicht, warum immer gleich neue Fahrzeuge ins Spiel kommen, wenn es um Sparsamkeit geht. Wie wäre es stattdessen mal mit einem soliden Gebrauchten?

Der Gedanke liegt nahe. Aber da weißte dann überhaupt nicht mehr, was du dir da ins Haus holst. So richtig Ahnung habe ich nicht, das sollte ja mittlerweile offensichtlich geworden sein...
 
Naja, aber wenn man bei den 1-2 Jährigen schaut, bei denen noch die Werksgarantie drauf und der große Wertverlust schon runter ist, ist das Risiko nicht so groß. Und die Garantie kann man ja dann verlängern.
 
Der Gedanke liegt nahe. Aber da weißte dann überhaupt nicht mehr, was du dir da ins Haus holst. So richtig Ahnung habe ich nicht, das sollte ja mittlerweile offensichtlich geworden sein...


Das ist ja das Schwierige für jemanden der ich sag mal wenig Bezug zum Auto hat.

Ich für meinen Teil habe ein hochsensibles Autogefühl, ich spüre jede Nuance beim fahren.
Wie spricht der Motor an kalt oder warm, wie fühlt sich ein Gangwechsel an, wie sind die Übergänge beim schalten, wie ist der Kraftfluss, wie ist der Grip, wie der Abrollkomfort der reifen, wie ist die Lenkung, wie ist die Rollneigung, wie fühlen sich Hebel und Bauteile an und und und....

Auch hier ist es schwierig das richtige (ganz richtig gibt es nie) zu finden.

Ich fahre ein Auto auch nicht auf, von daher ist es mir egal ob der Motor 150.000 oder 200.000 hält.

Ich habe bisher in meinem Leben etwa 38 Autos (inklusive eigener Firmenwagen) gehabt und gefahren, vom Seat Marbellea bis Audi A8 und Porsche Cayenne.

Hier mal ein Liste:


  1. VW Käfer Export 1200
  2. VW Käfer 1300
  3. Fiat Spider 124
  4. VW Käfer 1200
  5. Opel Manta
  6. Ford Fiesta S
  7. Ford Fiesta S
  8. VW Scirocco GLI
  9. Renault R4
  10. BMW 318i
  11. BMW 318i
  12. BMW 320 i
  13. VW Golf GTD
  14. VW Golf D
  15. VW Passat Variant
  16. Seat Marbella green
  17. Renault Espace
  18. VW Golf Bon Jovi
  19. VW Passat TDI
  20. Ford Transit
  21. Ford Transit
  22. VW Sharan TDI
  23. Audi A6 TDI Avant
  24. VW Sharan TDI
  25. VW Lupo College
  26. Audi A2
  27. Audi A6 Avant
  28. Mini Cooper
  29. Audi A4 S-Line Avant
  30. VW Golf 1 Cabrio
  31. VW Golf 3 Bon Jovi
  32. Skoda Fabia Sport
  33. VW Passat CC
  34. VW Passat Limousine
  35. Porsche Cayenne
  36. Audi A8 3.0 Tdi quattro
  37. VW Golf 1,4 TSI
  38. VW Golf IV Cabrio

Und ich bin bis auf einige Kleinigkeiten immer mit Fahrzeugen des VAG Konzerns bestens zurechtgekommen.

Hin und wieder habe ich auch an KIA gedacht und mich auch dafür interessiert.
Gute Autos keine Frage, aber Motoren bauen können sie nicht.
Und es fehlt der letzte Feinschliff beim fahren.

Und wenn ich Geld für ein Auto ausgebe, dann möchte ich mich bei jeden Meter, den ich fahre wohlfühlen und mich nicht ärgern.

Aber man ist nie gefeit vor Ungemach, ich hatte beim letzten Skoda Fabia eine Zusatzversicherung abgeschlossen, denn das Fahrzeug war das Schlechteste (in Sachen Defekte) was ich/meine Frau gefahren habe.

Das hat sich bezahlt gemacht.

Klar man kann jetzt argumentieren, das es das bei KIA umsonst gibt, aber wie schon gesagt, mir fehlt bei diesen Fahrzeugen das letzte Quäntchen "Fahrspaß"

Wir fahren zur Zeit eine Golf VI mit 122 PS und einen Golf IV Cabrio mit 101 PS.
Bei beiden Autos habe ich keine Gründe zu meckern.
Das einzige Problem mit der Klimaanlage wurde von VW im Rahmen der Garantie erledigt.
 
Also ist es ja der MB SLK 250 CDI geworden, mit seinen 204 PS und 500 nm ein Traum zu fahren und zudem für die tägliche Pendelei extrem sparsam.

Also so eine kleine Miniatur eines Autos würde ich mir ja nicht zulegen...
 
Aber man ist nie gefeit vor Ungemach, ich hatte beim letzten Skoda Fabia eine Zusatzversicherung abgeschlossen, denn das Fahrzeug war das Schlechteste (in Sachen Defekte) was ich/meine Frau gefahren habe.

Das hat sich bezahlt gemacht.


Das habe ich jetzt nicht verstanden. Wogegen versichert man sich da? Gegen Wertverlust? Pannenhilfe? Meine Versicherung verkauft mir beispielsweise keinen Schutzbrief für meinen Subaru. Logisch, sage ich mir, denn bislang habe ich keinen gebraucht...
 
Das habe ich jetzt nicht verstanden. Wogegen versichert man sich da? Gegen Wertverlust? Pannenhilfe? Meine Versicherung verkauft mir beispielsweise keinen Schutzbrief für meinen Subaru. Logisch, sage ich mir, denn bislang habe ich keinen gebraucht...

Gegen Schäden nach den 2 Jahren Garantie.
Die Versicherung gibt es direkt von Skoda bzw. VW, die kann man immer wieder verlängern, allerdings werden die Leistungen nach 5-6 Jahren auch geringer.

Wir haben ca. 500 Euro insgesamt in 5 Jahren bezahlt und hatten Schäden in Höhe von etwa 3000 Euro in den Jahren nach der Garantie, die die Versicherung übernommen hat.

Heißt also 2500 Euro gespart.
 
:hehehe: Upload hat da schon recht

VW Konstruiert die Dinger so das sie über Garantiezeitraum defekte haben, der dumme Deutsche testet weiter fleissig und bezahlt auch noch dafür das diese defekte weiterhin behoben werden, anstatt sie erst garnicht entstehen zu lassen :D

und freut sich dannoch das er ne Zusatzgarantie kaufen kann :D

wenn ein Fahrzeug in den ersten 5 Jahren 3000 € Schäden bei normaler Nutzung hat, dann hast du garnix gespart, nichtmal die 500€ für deine Vers. Du hast Zeit, Geld und Nerven bezahlt für so einen Schrottkübel :rolleyes:
 
VW Konstruiert die Dinger so das sie über Garantiezeitraum defekte haben, der dumme Deutsche testet weiter fleissig und bezahlt auch noch dafür das diese defekte weiterhin behoben werden, anstatt sie erst garnicht entstehen zu lassen :D
ob diese Verallgemeinerung so richtig ist? Wir fahren unseren Skoda jetzt seit 7 Jahren, das Ding hat 137.000km auf der Uhr und ausser ein paar Verschleissteilen ist noch nix gewesen :)
 
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