MBox (digidesign) zum ersten, zweiten, ....?

  • Ersteller Sternenwanderer
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.....Entscheidung könnte gefallen sein. Wens interessiert: Lexicon!

Sehr klarer Klang, sehr gut ortbar....gewaltige Dynamik-hab noch nix Vergleichbares gehört.
Man brauch als MACUSER KEINE TREIBER installieren, JAWOLL!
Und, der Hammer, ich hab in REASON ne LATENZ von 2 ms banana

MBox ist Match in Dosen dagegen, genauso m-audio.....mann mann, und ich hab so viel testen müssen. Die LExicon dagegen angeschlossen und clap

Grüße
 
Immer noch zufrieden mit dem Lexicon Teil?
 
Lassen sich die Aufnahme files der mitgelieferten Software irgendwie sinnvoll in professionelle Programme, wie z.B. ProTools oder Logic importieren?
 
Korgo schrieb:
Lassen sich die Aufnahme files der mitgelieferten Software irgendwie sinnvoll in professionelle Programme, wie z.B. ProTools oder Logic importieren?


da kommt ne semi Version von Cubase mit...mehr ist da nicht dabei
Der Rest läuft mit dem Mac eigenem Core audio Treiber :)
 
Cubase für den Mac??
 
Korgo schrieb:
Cubase für den Mac??


...*hey, quatsch mich nicht von der Seite an Mann* ;)

na klar Cubase für den Mac, für wen denn sonst? :rolleyes:

Ich glaube, das Steinberg früher als alles Andere auf dem Mac portiert war-wenn ich mich nicht täusche.

Grüße
 
Wußte ich nicht. Ich habe mal irgendwo gelesen (musicstore?), daß für den PC "Cubase irgendwas" dabei sei und für den Mac "Bias Deck" - steht auch was in der Art auf der Lexicon Seite. Daher bin ich nun etwas verwirrt...
 
Korgo schrieb:
Wußte ich nicht. Ich habe mal irgendwo gelesen (musicstore?), daß für den PC "Cubase irgendwas" dabei sei und für den Mac "Bias Deck" - steht auch was in der Art auf der Lexicon Seite. Daher bin ich nun etwas verwirrt...


....das Cubase ist schon ok...keine Ahnung warum da alle drauf rumhacken..

Bias Deck ist eher was Anderes...oder das gabs früher mal bei Lexicon...aber jetzt kommt das Teil mit Cubase LE...also die LEarning Edition...

Ich mag Cubase...ist das erste und älteste wirklich richtige Sequenzer Programm...hab damals schon auf dem Atari vom Sperrmüll drauf rumgesampelt...nun, Entscheidung ist bei dir :)
 
Mir geht's vor allem darum, die Sachen, die ich aufnehme in "professionelle" Software in Studios, wie z.B. Logic oder ProTools importieren zu können - und zwar so, daß wirklich alles stimmt, also z.B. auch Timecode, Marker, etc...
In was für Formate kann man denn bei Cubase speichern?
 
bei mir war noch BIAS Deck SE fürn MAC dabei (und fürn PC "Pro Tracks Plus" (was ne sehr abgespeckte Variante von Cakewalk ist)), seit Oktober 2004 liegt aber Cubase LE (Mulitformat für PC und MAC) dabei.
BIAS Deck ist auch wie Cubase & Co ein multitrack Sequenzer, allerdings bietet es kaum MIDI Funktionen, womit Kompostion flach fällt.
aber die ganze Software is mir aber sowieso Schnuppe, da ich mit Logic Pro 7 arbeite ;)

mit Cubase LE kannst du gut aufnehmen und es problemlos in höhere Cubase Versionen weiterverarbeiten...
bei anderen Sequencer siehts schlecht aus (aber dieses Problem besteht allgemein und liegt nicht an Cubase LE). da musst du deine aufnahmen spur für spur als .aif/.wav bouncen (am besten hat jede spur den gleichen startpunkt !) um es dann wieder spur für spur zu importieren. Cubase LE hat leider kein "OMF Export" (ist auch meist nur bei den Pro versionen vorzufinden). dies ist ein allgemeines Format zum Ausstausch von Projekten zwischen verschiedenen Sequencer. allerdings ist dieses format auch nur sehr rudimentär. es werden keine effekte, mixereinstellungen und so übernommen, lediglich die audiofiles werden dann wieder so arrangiert, wie sie es beim export waren.
 
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cubase ist für atari gemacht worden, wenn mich hier nicht gerade alles verlässt...

ich mag bias deck :) - ist nicht so resourcenhungrig wie logic oder cubase aber das beste programm ist und bleibt live!!!
 
die ersten squencer wurden für commodore, später dann atari, gemacht, oder man hatte sein komplett eigenes system (z.B. fairlight)...die grossen, wie notator 1987 (daraus entstand logic) und cubase 1989, gabs erstmals für atari und wurden später auf mac und pc portiert...

aber ich weiss gar nicht, wie du jetzt auf dieses thema kommst...


live ist wie der name schon sagt eher für live performances. mag zwar in kleinem homestudio auch gut sein zweck erfüllen, aber an an cubase, logic und co kommt es bei weitem nicht ran...will es ja auch nicht, ableton zielt auf eine andere usergruppe ab.
übrigens geht logic auch weitaus besser mit den ressourcen als cubase um. bis 33-50% schneller (gemessen an den plugin instanzen). vorallen auf dual prozessor systeme macht sich das bemerkbar, da logic stark darauf optimiert ist. und es ist ja auch kein geheimnis, dass die heutigen cubase versionen fürn mac ziemlich hingeschissen sind. mal sehen, steinberg hat im herbst sein team an mac progammierer verdoppelt und gelobt besserung.
 
Wie wäre es mit der Firebox? www.presonus.com

kostet auch nur 400 und hat FW und soll echt nicht schlecht sein....
 
Da ich noch keine recording software habe, ist das für mich auch ein Argument. Wahrscheinlich wird's der Einfachheit halber dann doch die mBox mit derm kleinen Protools dabei, dann kann ich wenigstens mit meinen Daten ins Studio und "Zack".
 
ich würde lieber logic express und ein kleines interface kaufen (muss ja nicht lexicon omega sein)

logic express bietet mehr möglichkeiten als Protools LE und mit den interface bist du nicht an bestimmte software gebunden. denn die mbox läuft nur mit wenigen programmen zusammen und schon gar nicht als natives audio interface für OSX !!
 
...die MBox ist Schwachsinn!
Geh mal ins Forum von Protools Digidesign , da gehts dauernd nur darum:" upsa, wer ist schon auf 10.3.5??? Ich trau mich nicht...weil ja Protools nicht mitmacht....Hilfe"

Jeder zweite Thread hat genau dieses Thema! Sowas ist einfach nur Schwachsinn, und sowas macht nur jemand mit, der zuviel Geld bei Digi gelassen hat und sich jetzt für nen sinnvolleren Umstieg zu schade ist!

Abgesehen davon klingt die Lexicon um WELTEN besser als dieses völlig überteuerte und äußerst lachhafte MBox Dingsda...dabei kostet die Lexicon 100€ weniger, was will man mehr.

Ich hab selbst die MBox besessen...nie mehr. Damals hab ich sie, nachdem mein System in zwei Wochen über 20 Mal abgestürzt ist wieder verkauft. Letztens habe ich sie mir nochmal zum Vergleichstest geholt....vergiss es!
Man kommt mit der MBox nicht unter 512 samples, das sind bei Digidesign nahezu 12 ms Latenz. Man kann sich das jedoch nicht einfach aussuchen, nein! Digi erlaubt es schlicht und einfach nicht. Das bedeutet für einen Klavierspieler wie mir, dass ich zwischen Anschlag und Klangereignis Kaffee kochen kann :mad:
Abgesehen davon hat sie klanglich irgendwas zwischen Loudness und Sound Sticks...für den Studio- oder etwas längeren Gebrauch einfach nicht aushaltbar....!

Tut mir leid, dass ich hier nochmal so krass das Ganze beschreibe, aber ich habe eher noch untertrieben....und bin einfach nur von der Digi-Tour total enttäuscht. Da wird viel gelabert und viel Mist erzählt. Im Klangtest ist der Krempel nicht der Rede wert. Verfälschung bis ins Unermeßliche....Es kann sein, das die großen Versionen etwas besser klingen, aber für das Geld der MBox biste mit jeder anderen Lösung besser bedient.
Vergleichsweise ist zB m-audio weitaus seriöser als diese Digi-Geschichte!

Zu Protools: tolle Software-ich mags....nur leider haben die Dumpfköpfe die Software an die bescheuerte Hardware von Digi geklemmt. Sowas finde ich total unprofessionell, und ist bis heute absolut nicht zu rechtfertigen...

Viel Spaß damit!

Grüße
 
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naja ganz so schlimm sind die sachen nicht, aber ich finde protools gehört nur in die grossen studios mit der TDM Version und protools LE am besten abschaffen ;)...ich würde tag täglich verzweifeln, wenn ich nur 32 reale audio tracks hätte. und die ganze midi implementierung gefällt mir gar nicht. ist aber ja auch noch recht frisch. protools war ja lange ein reiner audio sequencer, und da liegen auch seine stärken. während cubase und logic echte allrounder sind.

den preis der mbox find ich ganz okay, ist ja immerhin ne vollversion von protools le dabei. wenn man ein fiktiven preis für protools abzieht, schätze ich mal, fällt 150-20 euro auf das interface, und das mit 2 focusrite preamps...geht klar in ordnung, wenn da nicht die verkorksten digidesign core audio/aiso treiber wären.
 
Tja, 319.- für Logic EXPRESS und 300.- für das Lexicon (nur als Beispiel) sind schon über 600.- EUR... mehr als das, was die mBox kostet, wollte ich auf keinen Fall ausgeben... wat nu.

EDIT:

Nach der Lektüre einiger Beiträge im Digidesign Forum überlege ich, ob nicht firewire die bessere Lösung wäre... - was natürlich nicht mein software-problem löst...
 
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also Logic exrepss bekommst du z.B. bei thomann.de für 279 Euro...dazu holst du dir dann nen kostengünstiges USB Interface...z.B. M-Audio Fast Track USB für 109 Euro...
damit bist du erstmal gut bedient (aufjedenfall besser als mit der mbox). hat ein mic in und ein instrumenten eingang.



firewire lohnen sich nicht wirklich in diesem segement, sind eher die profi lösung...zwar erschliessen die hersteller nun auch die einsteigerklasse, aber für USB lösung bekommt man mehr fürs geld und einen unterscheid merkt man nicht, denn die vorteile die firewire bietet schlagen sich hier nicht nieder..
 
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