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Ich nutze seit etwa einem Jahr einen MacPro als "Privat Cloud". Einwahl von aussen über dyndns und VPN. Mail, Adressen und Kalender über Server.app. Verzeichnisse über webdav.
etwa 150W, beim Konvertieren gerne auch mal 200W.
Die Server.app schaltet den Ruhezustand zuverlässig ab.
Andererseits nutze ich den "eh da" Effekt. Der Rechner ist da und eh 5-6 Stunden am Tag an.
Jede andere Lösung würde also zusätzlich Strom verbrauchen. Und ein Mac-Mini mit einem 8TB (bald 16TB) RAID wird auch einiges an Strom ziehen.
Beispiel: Installiert man OwnCloud bei einem Hoster, ist da ja auch Port 80/443 offen und mein Account ist durch ein Passwort geschützt, installiert man OwnCloud daheim ist es doch am Ende genau so.
Oder sehe ich da was nicht richtig?
Gruss
Was gibt's dafür an empfehlenswerter VPN-Hardware?Insofern sollte man sich die Frage stellen, ob man tatsächlich Vollzugriff von Aussen auf seine *gesamten* Daten haben will. Falls ja, ist eine L2TP VPN-Verbindung (über einen VPN-Router wohlgemerkt) sicher die bessere Variante. Für die Kontakt- und Kalendersynchronisation samt etwas Speicherplatz für einen 'Daten-Verschiebebahnhof' mit temporärem Datenbestand reicht ein Raspi locker aus, der zieht nur 3 Watt und Debian (Raspian) mit einer 'klassichen' LAMP-Installation würde ich dann doch mehr trauen. Dann die Kiste noch ins isolierte VLAN gehängt und man hat Ruhe (im übertragenen und wortwörtlichen Sinne)...
Ich nutze selbst einen Mac mini als PrivateCloud-System, mit OS X Server. Hier kann man einfach via DynDNS-Dienst Anfragen aus dem Internet auf den Mac mini durchleiten