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Lynhirr
wegus schrieb:Dann sei Beglückwünscht!
( und zieh ihm nicht Deine schrecklichen Klamotten an wenn er groß ist )
Und gib ihm keine Computerspiele
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wegus schrieb:Dann sei Beglückwünscht!
( und zieh ihm nicht Deine schrecklichen Klamotten an wenn er groß ist )
Lynhirr schrieb:Und gib ihm keine Computerspiele
wegus schrieb:und sag ihm das Karneval nicht lustig ist! Nicht lustig...
Der Kerl geht mir echt auf den Sack, scheint D'Dorfer zu sein!wegus schrieb:@SchaSche:
Nein nein: Bei Euch werden nur Pappnasen in die Wiege gelegt
Ich Dich auch!wegus schrieb:Ach Nik, ich mag Dich auch!
Braincube schrieb:Warum müsst ihr auch um Mephistos Willen auch immer Kategorisieren?
Dazu: Half Life 2 rulez!
Visual schrieb:Kann ich hier auch meinen Senf ablassen?
Also, ich bin kein Spieler, kann weder Ballerspielen, Simulationen oder irgendwelchen Strategiespielen irgendetwas abgewinnen.
Aber meine Kinder. Und das beunruhigt mich keinesfalls, solange es in einem für mich subjektiv "gesunden" Maß passiert (Ausgleich zwischen Computer, Outdoor-Action und Entspannung mit Musik oder Lesen). Agressivität, welche durch konsumieren von Ballerspielen auftreten soll, ist eigentlich in Michael Moore´s Dokumentarfilm "Bowling for Columbine" wiederlegt worden.
Dort haben die Kids sich mit Bowling beschäftigt, bevor sie in der Schule mit Papi´s Waffen Krieg gespielt haben. Auch sonst hatte die genügend "Auslauf".
Im Gegensatz zu Bücherlesen:
Bücherlesen ist aus meiner Sicht erheblich problematischer, und es fällt mir wirklich schwer, das als Vielleser zuzugeben.
Ein Buch zu lesen geht nur allein (von wegen Computerspiele machen einsam...) und viel bewegen muss man sich dabei auch nicht.
Aber viel schlimmer daran finde ich, dass es fast schon agressiv macht, und zwar genau dann, wenn man ständig dabei gestört wird. Es geht mir ständig so, dass ich beim Lesen den Faden verliere, wenn das Telefon Aufmerksamkeit erzwingt. Oder die Frau, oder die Türklingel, oder die Kinder...
Einmal stören, OK.
Beim zweiten Mal in kurzer Zeit (gleiche Seite oder Absatz) kommt Unmut auf, wenn ich gerade die aus den Augen verlorene Textstelle wiedergefunden habe, aber nach der fünften Störung auf einer Seite schäumt mir das Gemüt über.
Und wenn ihr ehrlich seit, wird das bei euch nicht anders sein...
Dieses Phänomen konnte ich bei meinen Kid´s am Rechner noch nie beobachten, auch nicht, wenn eine lautstarke Traube von 4-5 Leuten um den Computer herumhingen...
Grüßchen,
Visual
wegus schrieb:Komm Hörbie! Du hast doch sicher ne Pumpgun im Schrank, gib's doch zu
Visual schrieb:Es ist hier ja schon oft geschrieben worden: Ich glaube auch, dass das "richtige" Verhältnis eingehalten werden sollte, aber was ist das richtige Verhältnis? Mit Sicherheit kann man das erst beurteilen, wenn aus Kindern Erwachsene geworden sind, und wenn die dann nicht mit dem Gesetz in Konflikt geraten sind, nicht auf Kosten der Allgemeinheit von Sozialhilfe leben und nicht diktatorische Verhältnisse herbeisehnen, wird es wohl gestimmt haben.
Visual schrieb:Schade, dass SirJoker keine Kinder hat. Jeder Mensch hat schon einen Charakter seit der ersten Sekunde, der er auf der Welt ist (vermutlich schon früher, aber da kann man ihn ja noch nicht beurteilen...). Dieser erste charakterliche Eindruck hat sich bei all meinen drei Kindern immer wieder bestätigt und weiter ausgeprägt (wach, quirlig, laut, schusselig, interessiert, ruhig introvertiert...). Diese Liste ist unvollständig und bestimmte Merkmale treffen auch nicht auf alle meiner Kid´s gleichermaßen zu.