MacBook - Ja oder Nein?

in2itiv schrieb:
.
[OT]...schön, der Frontal21-sprecher hat gerade von einem: "...tragbaren iPod-Gerät" gesprochen ...dabei wollte er anscheined korrekt sein und meinte einen "tragbaren mpeg-player" ...anscheinend hat sich der iPod ähnlich wie das Tempo in den köpfen festgesetzt :D [/OT]
danke für die Bestätigung, ich dachte gerade mein eines Ohr (mit dem ich zugehört habe) hätte sich verhört :D
 
Charles_Garage schrieb:
Firewire von dem sich booten lässt
Uh...
Das ist ein Killer. ;)
Ich weiß nicht, wie dir Firmwares heutiger Windows-Notebooks im Detail aussehen, aber Windows unterstützt das nicht.
Und bei Linux ist es auch Gefrickel...

Charles_Garage schrieb:
Qualitativ hochwertige Verarbeitung, gutes Display (hell und Kontrastreich), leise Tastatur, Linux-Kompatibilität, CD-Brenner, gute Akku-Laufzeit, kompakte Ausführung. Preis: Um die 1000,-.)
Ich kann dir kein bestimmtes nennen, da ich die Tastaturgeräusche und die Displays nicht von sämtlichen Notebooks kenne.
Aber das gibt es definitiv.
Ein Auslaufmodell mit Pentium M sollte da das richtige sein.
Vielleicht ein Thinkpad.

Dass du nur einen CD-Brenner brauchst, ist natürlich recht Apple-freundlich.
Allerdings sind...
Charles_Garage schrieb:
Preis: Um die 1000,-.
... 1000 EUR wirklich nicht viel. ;)
Apple hat für den Preis auch nichts aktuelles im Angebot.
Darum muß es ein Auslaufmodell werden.
Da dir die CPU relativ egal ist, und du für Linux mit etwas "älterer" Hardware besser fährst, spricht das eindeutig zu einem Auslaufmodell/Restposten.

in2itiv schrieb:
...also ich kenn keine brauchbare alternative zum MB 1,83 zum preis von 1000,- €
Der Vergleich hinkt.
Das MacBook selbst ist für 1000 EUR nicht "brauchbar".
Erstens kostet das MacBook mehr als 1000 EUR (zumindest das aktuelle), zweitens ist die Konfiguration mit 512 MB RAM quasi unbrauchbar.

in2itiv schrieb:
inkl. vollwertigem system (und nicht irgend so ein "home-edition" quatsch) und zudem inkl zusätzlicher software wie iLife, die allein einen gegenwert von 150,- € hat.
Solche Programme gibt's für Windows zum großen Teil auch.
- iTunes: Kostenlos
- iPhoto: Gibt kostenlose adäquate Alternativen (hat MS nicht auch sowas?)
- iMovie: Ich meine, da gibt's bei vielen Windows-Books auch ähnliches. Außerdem gilt dasselbe wie für iDVD.
- iDVD: können wir getrost vergessen. Das kleine MacBook ja nur ein lächerliches Combo-Laufwerk.
- Bleibt noch Garageband. OK, wer's braucht, der soll den Preis einrechnen...
Gibt aber auch dafür Alternativen, die weniger als 150 EUR kosten, denke ich.

Da heutzutage (so gut wie) JEDES Notebook weit unter 1000 EUR einen DVD-Brenner hat, ist das MacBook auch kein "vollwertiges Hardware-System"
Der RAM tut sein übriges.
 
Zuletzt bearbeitet:
performa schrieb:
Da heutzutage (so gut wie) JEDES Notebook weit unter 1000 EUR einen DVD-Brenner hat, ist das MacBook auch kein "vollwertiges Hardware-System"
Der RAM tut sein übriges.
dem ersten Teil der Aussage kann ich ja zustimmen, aber was "kein vollwertiges Hardware-System" erschliesst sich mir nicht
 
minilux schrieb:
was "kein vollwertiges Hardware-System" erschliesst sich mir nicht
Für 1000 EUR bekommt man bei Apple kein vollwertiges System.

512 MB sind der Dealbreaker.

Und der DVD-Brenner:
Apple liefert doch iDVD mit.
Sollte ein "vollwertiges" System nicht die mit iDVD erstellten Filme auch brennen können?
I.e., sollte man nicht die mitgelieferte Software auch technisch nutzen können?

Ich erwarte das von einem "vollwertigen" System.
 
performa schrieb:
- iPhoto: Gibt kostenlose adäquate Alternativen (hat MS nicht auch sowas?)

http://picasa.google.ch/intl/de/

Zu iTunes sage ich jetzt extra nichts... wird dann völlig OT!

Man muß aber Apple lassen, dass iLife schon ein schönes Paket ist, dass es AFAIK in der Form woanders nicht gibt und für viele User auch absolut ausreichend ist! :)
 
...hey performa .... trollst du wieder :D

performa schrieb:
Der Vergleich hinkt.
Das MacBook selbst ist für 1000 EUR nicht "brauchbar".
Erstens kostet das MacBook mehr als 1000 EUR (zumindest das aktuelle), zweitens ist die Konfiguration mit 512 MB RAM quasi unbrauchbar.

......dann legst du halt noch 100 € dazu ...dann bist du immer noch 150 € unter dem sony und selbst wenn du dir noch nen netten kleinen externe FW-brenner zulegst bist du noch günstiger als sony ...und das hat dann zudem noch nen 1,66 GHz ...das zudem nen 533 Speicher hat im gegensatz zum MB, was sich deutlich in der performence auswirken sollte.


performa schrieb:
Solche Programme gibt's für Windows zum großen Teil auch.
- iTunes: Kostenlos
- iPhoto: Gibt kostenlose adäquate Alternativen (hat MS nicht auch sowas?)
- iMovie: Ich meine, da gibt's bei vielen Windows-Books auch ähnliches. Außerdem gilt dasselbe wie für iDVD.
- iDVD: können wir getrost vergessen. Das kleine MacBook ja nur ein lächerliches Combo-Laufwerk.
- Bleibt noch Garageband. OK, wer's braucht, der soll den Preis einrechnen...
Gibt aber auch dafür Alternativen, die weniger als 150 EUR kosten, denke ich.

....die 150,- € sind eine schätzangabe der c't, als die iLife gegen pc-software geteste hatten.

...denk hier nicht so viel, sondern nenn konkrete dinge !!
 
Zuletzt bearbeitet:
performa schrieb:
Für 1000 EUR bekommt man bei Apple kein vollwertiges System.

512 MB sind der Dealbreaker.
klar, die 512 MB sind wahrscheinlich der Grund warum Apple unter 1100.- bleiben kann ;)

performa schrieb:
Und der DVD-Brenner:
Apple liefert doch iDVD mit.
Sollte ein "vollwertiges" System nicht die mit iDVD erstellten Filme auch brennen können?
I.e., sollte man nicht die mitgelieferte Software auch technisch nutzen können?

Ich erwarte das von einem "vollwertigen" System.
naja, erstens ist iDVD Teil von iLife und auch dem kleinsten MacBook liegt halt das Komplettpaket bei, ausserdem kann iDVD auch mit externen Brennern benutzt werden, also muss man es nicht so negativ sehen wie du, sondern kann auch sagen: "Hey, Apple ist nett. Obwohl ich nur ein ComboDrive habe liefern sie iDVD mit, das läuft dann auch mit dem externen Brenner" ;)

Nochmal: ich habe für eine Freundin das mittlere MacBook bestellt, und habe es jetzt seit einer guten Woche hier bei mir stehen, und es schlägt (bis auf das Gehäuse) mein 12er PB in allen Belangen um Längen
 
PieroL schrieb:
1. Für ein Studium braucht man nicht zwangsweise ein Notebook. Das ist eine urbane Legende.

Bei uns wird die Hausarbeit zuerst im Internet veröffentlicht , Seminarbeiten MÜSSEN auf eine Platform im Internet vor der Abgabe veröffentlicht werden , zahlreiche Bücher und Veröffentlichungen sind über einen VPN Zugang bei der Uni 24h lang abrufbar , ohne vorherige Reservierung bei der UB , darübehinaus gibt es Schriftenansammlungen die nur noch als Onlinedatenbank existieren....

Schreibst du deine Hausarbeiten auf der Schreibmaschine ?

Studium ohne Laptop = Mission Impossible
 
zanone schrieb:
Schreibst du deine Hausarbeiten auf der Schreibmaschine ?

Studium ohne Laptop = Mission Impossible
Studium ohne Laptop != Studium ohne Computer ;)
 
minilux schrieb:
klar, die 512 MB sind wahrscheinlich der Grund warum Apple unter 1100.- bleiben kann
Ja.

minilux schrieb:
naja, erstens ist iDVD Teil von iLife und auch dem kleinsten MacBook liegt halt das Komplettpaket bei, ausserdem kann iDVD auch mit externen Brennern benutzt werden, also muss man es nicht so negativ sehen wie du
Jaja, ist ja keine Frage.
Aber ist kein "vollwertiges" System, darum ging's ja.

minilux schrieb:
sondern kann auch sagen: "Hey, Apple ist nett. Obwohl ich nur ein ComboDrive habe liefern sie iDVD mit, das läuft dann auch mit dem externen Brenner"
Ein Vergleich kam mir beim Lesen sofort in denn Sinn:

Hey Jungs, echt nett von euch, dass ihr mir wenigstens meinen Perso' gelassen habt, wo ihr mir hier auf offener Strasse mein Handy und Portemonnaie raubt. Finde ich zwar ein bißchen blöd, dass jetzt mein Geld und meine Kreditkarte weg ist, aber echt freundlich von euch, mir den Ausweis zu lassen.

Nochmal:
Notebooks für 600 EUR haben einen DVD-Brenner.
Notebooks für 700 EUR haben einen DVD-Brenner.
Notebooks für 800 EUR haben einen DVD-Brenner.
Notebooks für 900 EUR haben einen DVD-Brenner.
KEIN Notebook über 1000 EUR hat KEINEN DVD-Brenner.*

*
a) bei cyberport, da sehr große Auswahl
b) Subnotebooks ohne Laufwerk bleiben natürlich außen vor
c) Außer dem Apple MacBook natürlich.

Kurz: Die Tatsache, heutzutage noch Combo-Laufwerke zu verbauen, ist schlicht "Preisdifferenzierung". Andere nennen es "Abzocke".
Der Preisunterschied ist offensichtlich verschwindend gering.
Da finde ich die Beilage von iDVD auch nicht mehr "nett von Apple".

Das ist purer Hohn.:hum:
 
nein, sorry -- ich sehs nicht so.
Das kleinste MacBook hat -für Apple- einen echten Kampfpreis. Das MacBook (wie vorher das iBook) ist das Einsteiger Notebook (gerne auch Schüler und Studenten). Für Schüler kann es durchaus Sinn machen eine (gegenüber dem mittleren Modell) 200.- billigere abgespeckte Version anzubieten. Oft gekauft wird diese Version wohl so oder so nicht.
Das mittlere Modell ist doch ziemlich fein: 200.- mehr, mit doppelt soviel RAM, größerer HD, schnellerer CPU -- und der Preis geht schon i.O.
 
performa schrieb:
J
Jaja, ist ja keine Frage.
Aber ist kein "vollwertiges" System, darum ging's ja.
ich arbeite seit Jahren auf einem "nicht vollwertigem System" (wenn die Definition der fehlende DVD Brenner ist). Mir ist nichts abgegangen bis jetzt ;)
 
in2itiv schrieb:
...hey performa .... trollst du wieder
Nein.
Habe ich den Ruf?
in2itiv schrieb:
..und das hat dann zudem noch nen 1,66 GHz.
Ja, habe ich schon mehrfach hier im Thread geschrieben.
Die von Apple verbauten CPUs sind relativ hoch getaktet.
Sollte aber bei einem Notebook nicht entscheidendes Kriterium sein.

(1,83 Ghz und kein DVD-Brenner - LOL)

in2itiv schrieb:
....denk hier nicht so viel, sondern nenn konkrete dinge !!
VAIO Softwarepack:
Adobe Acrobat Elements 7.0
Microsoft Works 8.0
Norton Internet Security 2006
Skype 2.0
Roxio Digital Media SE 7
WinDVD 5.0
Click to DVD 2.5
SonicStage 3.4
Adobe Photoshop Elements 4.0
Adobe Premiere Elements 2.0
DVgate Plus 2.2


in2itiv schrieb:
.dann legst du halt noch 100 € dazu ...dann bist du immer noch 150 € unter dem sony und selbst wenn du dir noch nen netten kleinen externe FW-brenner zulegst bist du noch günstiger als sony
LOL.
Ach jetzt vergleichen wir Notebooks mit DVD-Brenner (Sony) mit einem Notebook ohne?

in2itiv schrieb:
.das zudem nen 533 Speicher hat im gegensatz zum MB, was sich deutlich in der performence auswirken sollte.
Nein, tut es nicht.
Wirklich nicht.
Aber ich habe jetzt keine Lust das nachzumessen, wenn du wieder Beweise willst (wie bei den Festplatten) ;)
 
performa schrieb:
Die von Apple verbauten CPUs sind relativ hoch getaktet.
Sollte aber bei einem Notebook nicht entscheidendes Kriterium sein.

(1,83 Ghz und kein DVD-Brenner - LOL)
du musst aber zugeben dass du deine Kriterien sehr wilkürlich festlegst:
Hohe Taktung soll kein entscheidendes Kriterium bei einem NB sein,
der fehlende DVD Brenner wird (NB hin oder her) bei dir in jedem zweiten Satz erwähnt :D
 
minilux schrieb:
nein, sorry -- ich sehs nicht so.
Das kleinste MacBook hat -für Apple- einen echten Kampfpreis. Das MacBook (wie vorher das iBook) ist das Einsteiger Notebook (gerne auch Schüler und Studenten). Für Schüler kann es durchaus Sinn machen eine (gegenüber dem mittleren Modell) 200.- billigere abgespeckte Version anzubieten. Oft gekauft wird diese Version wohl so oder so nicht.
Eben das ist ja der Trick.
Steve stellt sic hin, und erzählt "Ab 1079 EUR".
Die Leute kaufen aber das mittlere Modell.
Mit der Ratio: "Für die 200 EUR bekomme ich aber eine ganze Menge
".
Einfacher Verkäufertrick:
Mach mit den billigen Preisen Werbung.
Stell ein "fortgeschrittenes" Produkt hin, dass relativ viel "mehr" für relativ wenig Aufpreis bietet.

minilux schrieb:
Das mittlere Modell ist doch ziemlich fein: 200.- mehr, mit doppelt soviel RAM, größerer HD, schnellerer CPU -- und der Preis geht schon i.O.
Jaja, wir sind uns da völlig einig.
Aber zu Preis des mittleren Modells findet man viele Konkurrenten auf dem Markt.
minilux schrieb:
ich arbeite seit Jahren auf einem "nicht vollwertigem System" (wenn die Definition der fehlende DVD Brenner ist). Mir ist nichts abgegangen bis jetzt
Jedem, was er braucht.
Ich sag ja nicht, dass man damit nicht zufrieden sein kann. ;)
 
performa schrieb:
Jaja, wir sind uns da völlig einig.
Aber zu Preis des mittleren Modells findet man viele Konkurrenten auf dem Markt.
aber keinen der mir wirklich einen entscheidenden Vorteil gegenüber dem MB bietet (auf jeden Fall keinen der es mir erlaubt OS X und XP parallel zu betreiben ;) )
 
minilux schrieb:
du musst aber zugeben dass du deine Kriterien sehr wilkürlich festlegst:
Hohe Taktung soll kein entscheidendes Kriterium bei einem NB sein,
der fehlende DVD Brenner wird (NB hin oder her) bei dir in jedem zweiten Satz erwähnt
Nein, das ist keine Willkür.

Das eine (DVD-Brenner) ist in aktuellen Notebooks Standard.
Das hat jedes Notebook.
Und es ist ein absolutes Merkmal: Entweder, du kannst die Dinger brennen, oder nicht.

Das andere (ein bißchen Mhz mehr Takt) ist in aktuellen Notebooks kein Standard. Wobei auch andere mit dem Core 2 Duo da zu Apple aufschließen.
Aber früher beim Core Duo war's schon richtig. Der Rest der Welt hatte in den günstigeren Modellen 1,66Ghz, Apple eben jeweil 167Mhz mehr.
Aber das ist auch nur ein relatives Merkmal.
Man merkt's meist gar nicht.
 
minilux schrieb:
aber keinen der mir wirklich einen entscheidenden Vorteil gegenüber dem MB bietet
Kommt drauf an.
Ich halte 500g weniger Gewicht schon für einen Vorteil.
Ich halte 2GB RAM standardmäßig schon für einen Vorteil.
Ich halte einen Card Reader schon für einen Vorteil (OK, kein großer ;) )
Ich halte ein integriertes Modem schon für einen Vorteil (wieder so eine Ver"apple"ung der Kunden)

minilux schrieb:
auf jeden Fall keinen der es mir erlaubt OS X und XP parallel zu betreiben
Schön, dass wir nach 12 Seiten Thread zu diesem Schluss gekommen sind.
 
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