MacBook Air 2017 SDD Upgrade

Ja genau, falsche Recovery. Man erstellt sich hier zuerst einen Bootstick mit dem gewünschten MacOS und startet davon.
 
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Wenn nichts Anderes zur Verfügung steht:

Ich würde die Original SSD wieder einbauen,

einen USB Installer mit createinstallmedia erzeugen,

diesen Installer erstmal booten, ob er läuft.

Und dann die NVMe einbauen und den Installer booten und damit installieren.

(In Wirklichkeit würde ich beide Blades in über einen PCIe Adapter in den Mac Pro stecken und über ASR clonen)
 
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Mir würde es hier erst mal darum gehen die NVME zu sehen und ein Dateisystem zu schreiben. Der Verdacht ist ja, dass sie nicht läuft.
Ich würde die Original SSD wieder einbauen,

Deshalb auch mein Vorschlag in #11 für den Rückbau, um mal weiter zu kommen.
Das wir zwei da anders vorgehen würden ist klar.
100% Zustimmung.
Aber ich hebe es deshalb mehrmals hervor, damit es nicht nur bei "wir Zwei" bleibt, sondern mal endlich ein anderer Ansatz um sich greift.
einen USB Installer mit createinstallmedia erzeugen,
So isses. Alles Andere ist Spekulatius.
 
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Warum denn eigentlich immer "Rückbau", wo doch die ausgebaute Original SSD auch einfach extern per USB gebootet werden könnte?
 
Warum denn eigentlich immer "Rückbau"
Deshalb, weil die Wenigsten hier einen passenden Adapter haben. Da ist ja das Vorhandensein eines Sticks schon in Frage zu stellen. Ich bräuchte für sowas nur mal nach hinten zu greifen, aber ich bin kein Maßstab: ich habe ja auch über 20 Sticks. :LOL:

Wenn der TE sowas hat - na dann los.

Eine 2017er Blade macht es nicht leichter, wie @Macschrauber richtig feststellt.
 
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Wenn nichts Anderes zur Verfügung steht:

Ich würde die Original SSD wieder einbauen,

einen USB Installer mit createinstallmedia erzeugen,

diesen Installer erstmal booten, ob er läuft.

Und dann die NVMe einbauen und den Installer booten und damit installieren.

(In Wirklichkeit würde ich beide Blades in über einen PCIe Adapter in den Mac Pro stecken und über ASR clonen)
Leider habe ich keinen Adapter um die neue SSD per USB anzuschliessen. Habe jedoch ein USB installer erstellt und getestet.
Jedoch funktioniert es mit der neuen SSD nicht, da die Festplatte nicht gefunden wird.
 
Habe jedoch ein USB installer erstellt und getestet.
Jedoch funktioniert es mit der neuen SSD nicht, da die Festplatte nicht gefunden wird.
Ach Mensch, muss man so Vielen immer alles aus der Nase ziehen.

ein USB installer... Ach DER Installer.

Mit welcher MacOs Version? Du hast anscheinend immer noch nicht das Problem verstanden, dass das System zu alt sein kann um die NVMe SSD zu erkennen.
 
Mit welcher MacOs Version? Du hast anscheinend immer noch nicht das Problem verstanden, dass das System zu alt sein kann um die NVMe SSD zu erkennen.

Habe einen USB Installer mit macOS monterey erstellt. Als ich es installieren wollte kam die eine Startup Fehlermeldung.
 

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An deiner Stelle würde ich mit einen Monterey USB Stick erstellen.
Zum Beispiel mit einem anderen Mac, mit OCLP oder mit Mist oder anderen Tools.

Auf dem 2017er MB Air ist Monterey das letzte offiziell supportete Betriebssystem.
Dann den Monterey Stick an das 2017er MBA, Option Taste beim Booten festhalten und vom USB Stick starten.
Monterey sollte die SSD erkennen.

Ansonsten hätte ich in so ein altes 2017er keine OWC SSD mehr investiert, sondern eine einfache NVMe mit einem Adapter für 3 Euro, hätte viel Geld gespart.
 
Für welches macOS?

Hast Du die bisherige Blade inzwischen wieder eingebaut und wenn nein - warum nicht?
Habe die alte Blade wieder eingebaut und macOS Monterey heruntergeladen und ein USB-Installer Stick mit der Software von macdaddy.io erstellt mit macOS Monterey.

Habe auch versucht das MBA auf macOS Monterey zu aktualisieren, jedoch erhalte ich jeweils die Fehlermeldung, dass 6.6 GB Speicherplatz fehlen würden. Habe anschliessend einige Programme deinstalliert, welche mehr als 10GB benötigen, jedoch erhalte ich immer noch die gleiche Fehlermeldung, dass 6.6GB Speicherplatz fehlen würde.
 
von macdaddy.io erstellt mit macOS Monterey.

Ich rate dir davon ab, erstelle mal einen Stick mit OCLP, mit der Software kannst du dich dann auch bei Gefallen anfreunden wenn du z.b. Ventura oder Sonoma (später) installieren möchtest.

Temporär mal 10-20 GB vom Macbook auslagern sollte ja kein Problem sein?
Auf einem (anderen) USB Stick, per Netzwerk etc.?

Weiterer Tipp, z.B. mit DaisyDisk kannst du sehr schön "Müll" von der SSD suchen und hübsch visualisieren lassen als Hilfe beim Finden.
 
Leider erhalte ich die selbe Fehlermeldung, wenn ich den USB-Installer mit cmd-v starte. "support.apple.com/mac/startup"

Dann machst du irgendwas falsch. Stick rein, neu starten oder Einschalten, gleich cmd und v halten, gedrückt halten, auf jeden Fall während des Gongs und auf der MacBook Air Tastatur, falls du eine Externe einsetzt.
 
Habe die alte Blade wieder eingebaut
Und genau da hättest Du erstmal stoppen sollen, um die Verhältnisse prüfen zu können. Nichts gegen Eigeninitiative, aber sie sollte dennoch strukturiert angelegt sein.
Ich rate dir davon ab, erstelle mal einen Stick mit OCLP,
Und ich rate Dir davon ab, Dich jetzt mit OCLP zu beschäftigen, solange nicht das Thema neue SSD ergründet ist.

Warum sind bloß so Viele darauf aus, dem inzwischen dümmlichen Sprüch "Mit OCLP kanntu Sonoma" zu folgen, anstatt sich um die eigentlichen HW-Probleme zu kümmern. :rolleyes:
Dann machst du irgendwas falsch
Das glaube ich langsam auch.
 
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