Vorteil:
- Es macht Spaß, wenn man mit einem Rechner arbeiten kann und man nicht AN einem Rechner arbeiten muss, damit dieser kann.
- Es gibt (nahezu) alle großen Programme genau wie unter Windows und sie laufen teilweise runder auf dem Mac (z.B. Word)
- Alle möglichen nur erdenklichen openSource-Projekte gibt es für den Mac
- iApps sind einfach göttlich.
- Wem die iApps zu anspruchslos sind, der findet bei Apple ebenfalls Lösungen für die Professionellen.
- keine Zwangsregistrierung des Systems
- Die Qualität von ShareWare ist meines Erachtens im schnitt wesentlich höher
- X-Code und tausend andere Tools für Programmierer
- Die allgemeine Sicherheit beim Surfen dürfte man wohl bei 100% sehen können
- Mac-User sind eigentlich alle sehr, sehr nett
Nachteil:
- Neue Grafikkarten kosten meist ein vielfaches der baugleichen PC-Version
- Es gibt bei Apple keine LowEnd-Rechner oder Rechner ohne Vollausstattung zu kaufen (z.B. ohne RAM, HD, Brenner...)
- Zwar sie die meisten großen Spiele portiert, aber erscheinen oft wesentlich später (teilweise über ein Jahr) für den Mac.
- Je nach Bekanntenkreis/Forum (z.B. heise.de
) steht man als Mac-User schnell als Außenseiter, Reformator, Jobs-Jünger, reiches Muttersöhnchen oder Homosexueller da
- Man kann bei folgenden Diskussionen nicht mitreden "...und dann musste ich nach der Neuinstallation noch 3 Mal neu starten, bis ich merkte, dass ich erst im Bios ein Interrupt anders einstellen muss, weil seit ich das letze Update vom IE drauf hab, ging jedes mal, wenn ich eine Datei löschen wollte das DVD-Laufwerk auf und ich konnte für 40 min nicht mehr drucken. Dann fand ich auf system-modding.de einen Hinweis auf einen gepatchten Treiber mit dem man das Laufwerk abschalten konnte, nur dann..." usw.
Gänige Lügen: Macs sind...
...nur was für Frauen
...überteuert
...inkompatiebel
...langsam
...nicht erweiterbar
ich hab auch ein 12"G4iBook und das Teil ist einfach zum liebhaben