BirdOfPrey
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Das ist bei Windows aber doch noch vieeeeel schlimmer! Dort bleiben ggf. DLLs zurück. Und, fast noch schlimmer, Einträge in der Registry. Die machen u.U. das System auch noch langsam.- Keine restlose Deinstallation von Programmen > es bleiben immer irgendwelche restl. Daten auf der Platte, welche nur mit Drittsoftware komplett zu entfernen ist.
Unter OS X bleiben in der Regel nur wenige (text) Dateien zurück. Die weder nennenswert Speicherplatz benötigen noch das System in irgendeiner Weise beeinträchtigen.
Und man benötigt dafür auch keine Drittsoftware. Denn die Ordner, in denen diese Dateien abgelegt sind, sind meistens definiert. Es gibt drei/vier Ordner, in denen die Dateien liegen. Dort kann man sie ganz leicht mit dem Finder heraus löschen.
Und sei doch froh, das die Caches beim Herunterfahren nicht gelöscht werden. Windows wird das auch nicht mit jedem Cache machen. Denn schließlich ist ein Cache doch dafür da, Daten vorzuhalten, die öfter mal benötigt werden. Und wenn du ab und an das System mal aufräumen möchtest, schau dir mal "yasu" an. Damit kannste gezielt Wartungsarbeiten ausführen lassen.
Gruß
BOP