Laut Arcor kein DSL6000 mehr verfügbar, da Dämpfung zu hoch

Mein 3000 DSL hat beim Download ca. 350 kBit/s

Bits und Byte:
350*8 = 2800

Da sind 659 kBit/s schnell.
Hmm? Nein. Das entspricht nicht mal einer 1000er Leitung, das ist „DSL659“.
Zur Zeit habe ich 78.77 KBytes/s Downstream, was 645,31 kBit/s entspricht.

JEDER Speedtest sagt mir, daß das für DSL2000 viel zu langsam ist.
Normal wären 1025 bis zu max. 2048 kbit/s Downstream bei Arcor.

Mit DSL6000 hatte ich um die 5800 kBit/s. Aber das hatten wir auf Seite 2 oder so schonmal.
 
Ich habe auf die allgemeine Datenbank der Telekom verwiesen, auf die jeder Zugriff hat - du auf die interne die nur Mitarbeitern zur Verfügung steht. Wo ist da der Sinn?
Lassen wir das. Du hast Recht, ich meine Ruhe.

Sehr wohl, auf dem ersten Stück von der Vermittlungstelle bis zum Verteiler ist die Wahrscheinlichkeit groß auf einem Kabel mit gleichen Querschnitt zu liegen. Falls nicht besteht evt. die Möglichkeit einer Umschaltung - daher Argumentationhilfe.
Wenn du am gleichen Kabel hängst. Und wenn du am gleichen Verteiler hängst. Dann hast du eine Chance, dass es bis zum Haus die gleichen Parameter sind. Und wenn du im Haus auch noch gleiche Voraussetzungen hast, dann hast du definitiv die Chance, dass sich dein Dämpfungswert nicht um die 1-2 dB unterscheidet, die dich von 6000 oder 16.000 trennen.

Klasse Argementation. :thumbsup: Bist du Politiker oder Meteorologe?

Selbst wenn alle Parameter hinsichtlich der Leitung gleich sind. Das interessiert die DSL Provider nicht. Die interessieren die Messwerte auf deiner Leitung. Da kannst du dich auf den Kopf stellen.

Mein 3000 DSL hat beim Download ca. 350 kBit/s
Das ist ein bisschen wenig.

Bits und Byte:
350*8 = 2800
Und was bekommst du dann? 350 kBit mal 8? Die Geschwindigkeit gemessen an einer Achtelsekunde? :hehehe:

Bei 350 kByte/s würde ich das ja noch verstehen. ;)
 
Daß mind. eine Person in unmittelbarer Nachbarschaft 'ne 16000er Leitung hat (kann mich in sein WLAN einloggen), interessiert Arcor nicht. Der ist dann halt an einen anderen Verteiler angeschlossen, an den man mich definitiv nicht anschließen kann – angeblich…
Der 16.000er könnte durchaus Dein Problem sein - rateadaptiv geschaltet mit voller Sendeleistung kann soetwas schon benachbarte Leitungen massiv beeinträchtigen.....

Wenn Arcor nicht helfen will oder kann (was durchaus der Fall sein kann), bleibt eigentlich nur der Wechsel zu einer anderen Zugangstechnologie. Der Versuch mit einem anderen DSL Anbieter das Problem zu beheben, wird nichts bringen. Niemand buddelt für Dich den Boden auf und tauscht die TAL aus.

Alternativen sind dann - sofern vor Ort verfügbar - VDSL von der Telekom (hier würde sich der Leitungsweg evtl. verkürzen, wenn Du über einen Outdoor DSLAM geschaltet werden würdest) oder Kabel Internet. Beides wird sich aber wahrscheinlich nicht kurzfristig organisieren lassen....

MfG

ThoRo
 
Warum ...

... macht Ihr Euch es so kompliziert.

Wenn der Vertragspartner - in diesem Fall Arcor - die Leistung von bis zu DSL6000 (mit einer gesetzlich verbindlichen minimalen Leistung von ca. 50-75%, die verfügbar sein MUSS) nicht mehr zur Verfügung stellen kann, hast Du automatisch ein fristloses Sonderkündigungsrecht. Das ist dann auch unabhängig vom erst kürzlich erfolgten Tarifwechsel, der eine neue Vertragslaufzeit beinhaltet.

Ich sehe es so: Arcor will Dich behalten, aber zum gleichen oder ähnlichen Preis viel weniger Leistung anbieten. Deshalb versuchen Sie Dich kleinzureden. Das Gerede, dass andere Anbieter keine besseren Raten anliefern, ist schlicht unglaubwürdig. Das lass die Sorge der Konkurrenz sein. Du gehst doch auch nicht zu VW, um Dich über die Vorteile des neuen Dreier von BMW im Vergleich zum Golf zu informieren

Lass Dir das nicht gefallen. Setze Ihnen schriftlich (Einschreiben Einwurf) eine Frist (eine Woche), in der sie Dir wieder akzeptable Leistungsdaten liefern. Danach kannst Du von Deinem Sonderkündigungsrecht gebrauch machen (schriftlich, Einschreiben Einwurf) und den Anbieter wechseln. Das kann keine AGB ausschliessen. Du wirst sehen, dass es keinen Rechtstreit geben wird.
 
giffut, so sehe ich das ja eigentlich auch.
Aber was tun, wenn Arcor mir sagt, daß ich kein Sonderkündigungsrecht habe, solange sie mir irgendeinen DSL-Anschluß zur Verfügung stellen können? Klappt's mit 2000 auch nicht, haben sie ja noch 768 im Angebot.
Die ellenlangen AGB durchsuchen? Hab ich getan, aber nichts gefunden.
Trotzdem Kündigung abschicken? Und dann, wenn ich die 100 Euro blechen soll?
Auf Kulanz kann man bei denen wohl nicht hoffen…
Und wie gesagt: Laut anderen Anbietern ist hier DSL verfügbar, was nicht nur das Internet, sondern auch die Mitarbeiter an der Hotline bestätigen. Mag sein, daß es zu Problemen käme, würd ich dort wirklich DSL6000 bestellen. Aber warum sagt man mir dann im Vorfeld, daß es möglich ist?
Habe aber ohnehin vor, auf Kabel umzusteigen, welches hier laut Auskunft verfügbar ist und welches günstiger wäre als der jetzige Anschluß.
 
Das ...

... Sonderkündigungsrecht bei wesentlichen Änderung der Vertragsbedingungen ist gesetzlich verbrieft, das hat Arcor Dir nicht nach Gutdünken zu gewähren. Das muss auch nicht extra in den AGBs erwähnt noch kann es von seiten beider Vertragspartner ausgeschlossen werden.

Versuche es einfach, denn von Arcor darfst Du kein Entgegenkommen erwarten. Vor allem: Verlasse Dich nie auf Versprechen, Du willst klare Verhältnisse:

Mahnschreiben mit Fristsetzung zwei Wochen per Einschreiben Einwurf, die für Deinen Vertrag angesetzte Leistung wieder herzustellen. Verweise auf ein rechtliches Minimum von mindestens 50%-75%, dass angeboten werden muss. Mach deutlich, dass bei Nichterfüllung Du auf Deinem Sonderkündigungsrecht beharrst und zum nächsten Kalendermonat kündigen wirst. Du kannst dieses Schreiben auch parallel an die entsprechende Abteilung faxen. Bestehe auf einer schriftlichen Bestätigung der Leistungserbringung bzw. der Sonderkündigung.

Wenn nach Ablauf der Frist nichts passiert ist, dann ein erneutes Einwurf-Einschreiben mit Sonderkündigung wegen Vertragsbruch zum nächsten Kalendermonat. Erwähne ausdrücklich nochmal den Sachverhalt und die fehlende Bereitschaft zur Klärung auf seiten Arcors. Bestehe auch hier auf einer schriftlichen Bestätigung der Sonderkündigung. Erwähne ausdrücklich, dass Du die Zahlungen fristgerecht einstellen wirst, sollte Arcor die rechtmäßige Sonderkündigung ignorieren. Betone ausdrücklich, dass Du Arcor für entstehende finanzielle Einbußen haftbar machen wirst, was die Zeiten mit deutlich verringerter DSL-Leistung umfasst sowie etwaige zusätzliche Ausgaben die Kündigung betreffend. Darauf reagieren Sie auf alle Fälle.

Zum Stichtag solltest Du vorbereitet sein, falls Arcor sich immer noch nicht gerührt hat:

Kündige Deinen Dauerauftrag bzw. widerrufe schriftlich die Einzugsermächtigung. Kontaktiere gleichzeitig Deine Bank und sperre Lastschriften an Arcor. Habe ein funktionierendes Mobiltelefon in petto. Erkundige Dich beim Verbraucherschutz und – kein Witz – schildere Deinen Fall dem Computermagazin CT.

Wenn Du alles in klarem, sachlichem und freundlichem Ton abfasst, kurz und prägnant, wenn Du alle Deine Schritte dokumentierst und die Gegenseite in Kenntnis setzt, kann Dir nichts passieren. Aber auf Stress muss man immer vorbereitet sein.

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Schau, ich habe gerade jetzt auch das erste Mal blöden Ärger: Ein Händler hat nach meinem fristgerechten Widerruf, den er selbst eingefordert hat, die Ware erhalten und will das ausstehende Geld nicht rücküberweisen. Die Summe ist nicht hoch, knapp €60, aber er lässt es wohl darauf ankommen. Ich habe jetzt Stress, muss Mahnungen schreiben und rechtliche Schritte androhen bzw. im schlimmsten Fall sogar einleiten. Ärgerlich, aber notwendig.

Man muss sich schon ein bisserl wehren. Und man hilft indirekt damit auch anderen, die nicht ganz so mutig sind. Vielleicht ist das Unternehmen, der Händler, wie auch immer, danach etwas gesetzestreuer geworden. Man weiss ja nie ;-)

Ich zumindest glaube daran, deshalb bringe ich die Energie dafür auf. Das war jetzt ein wenig ausschweifend und romantisch, aber ich hoffe Du verstehst, was ich meine: Resiste!
 
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... So, nun würde mir Alice aber eine Bis-zu-16000er-Leitung anbieten. Wie kann das denn sein? ...
Kann durchaus sein, da Alice bzw. HanseNet "risikofreudiger" schalten. So manch' Einer, der z.B. gerade mal DSL 1000 hatte, hatte nach dem Wechsel zu Alice einen wesentlich schnelleren Anschluß - bis zu DSL 6000!

Mehr Infos zu Alice findest Du hier. Entscheidend ist/wäre, welche Anschlußart Du bekommen würdest!
 
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Also ich muss sagen, jeder der überhaupt DSL hat, kann froh sein, in meiner Heimatstadt, über 100.000 Einwohner, gibt es manche Stadtgebiete, in denen es kein DSL gibt.

Ich selbst, Fußweg 15 Minuten in die Stadtmitte, dort gibt es DSL 16000, habe nur DSL 3000.

Mehr wird es nicht mehr werden, laut aktueller Auskunft von T-COM, ich kann nur hoffen, dass ich dann V-DSL bekomme.

Und in denen Stadtgebieten, in denen es zurzeit kein DSL gibt, wird es auch kein DSL mehr geben, es wird jetzt V-DSL ausgebaut, die Leute die dort wohnen können nur hoffen, dass sie dann wenigstens in dem Ausbaugebiet liegen.

DSL, so deren Auskunft, wird nicht mehr weiter ausgebaut, mit den Kupferkabeln gibt es zuviele Probleme, die setzen jetzt lieber auf V-DSL, also auf Glasfaser, da gibt es dann auch mit der Dämpfung keine Probleme mehr.

Laut einem Techniker der T-COM, mit dem ich mich letztens mal unterhalten habe, kann es auch durchaus vorkommen, dass Gebiete, die hart an der Grenze zum technisch möglichen liegen, und die DSL haben, wenn die Probleme zu extrem werden, also die Störung zu häufig, dass dann das DSL auch wieder abgestellt werden kann.

Ist einigen Stadtgebieten, die am Rande des technisch möglichen liegen, dann auch passiert, die hatten DSL, und haben es nach einer gewissen Zeit, nach zuvielen Störungen, dann DSL wieder abgeschaltet bekommen.
 
Kann durchaus sein, da Alice bzw. HanseNet "risikofreudiger" schalten. So manch' Einer, der z.B. gerade mal DSL 1000 hatte, hatte nach dem Wechsel zu Alice einen wesentlich schnelleren Anschluß - bis zu DSL 6000!

Mehr Infos zu Alice findest Du hier. Entscheidend ist/wäre, welche Anschlußart Du bekommen würdest!

Ja, so ist es, meiner Meinung nach, andere Anbieter, darunter Acor und Alice, würden mir auch DSL 6000 versprechen.
Ist bei mir zurzeit leider technisch eigentlich nicht möglich, da die letzte Meile, also die Strecke zur Vermittelungsstelle, T-COM gehört, und nur darauf kommt es an.
Dort hätte ich dann vielleicht theoretisch DSL 6000, dafür aber häufiger Störungen und verlorene Pakete.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Kann durchaus sein, da Alice bzw. HanseNet "risikofreudiger" schalten. So manch' Einer, der z.B. gerade mal DSL 1000 hatte, hatte nach dem Wechsel zu Alice einen wesentlich schnelleren Anschluß - bis zu DSL 6000!
Das Hansenet "risikofreudiger" schaltet, trifft nur im direkten Vergleich mit der Telekom zu, nicht aber im Vergleich zu anderen Vollanschlußanbietern.

Arcor hatte ja bereits eine Risikoschaltung angeboten - die vermutlich nichts bringen wird, wenn es tatsächlich an der "letzten Meile" liegt, die durch "Übersprechen" Probleme hat.

Das "Alice" und alle anderen Anbieter ersteinmal großspurig DSL 16.000 versprechen, hängt damit zsammen, daß außer der Telekom und dem derzeitiger Leitungsmieter (Arcor) niemand die exakten Leitungsdaten aus der ORKA-Datenbank der Telekom kennt. Die Verfügbarkeitsprüfer testen also nur den Ausbauzustand der Vermittlungsstelle (ADSL2+ fähig oder nicht) oder schätzen die mögliche Leitungsqualität anhand von Vergleichswerten aus der Nachbarschaft. Genaueres erfahren auch die Anbieter erst, nachdem sie die Leitung von der Telekom angemietet haben....

Derzeit sind mir nur zwei Verfügbarkeitsprüfer bekannt, die mit ziemlich exakten Ergebnissen aufwarten können: einer bei der Telekom (http://eki-pi.t-home.de/dsl-check/) und einer bei HFO Telekom AG (http://www.hfo-telecom.de/dslmaxx/dsl_verfuegbarkeit.php). Weitere mehr oder weniger zuverlässige Verfügbarkeitsprüfer gibt es unter dieser Adresse: http://www.geteilt.de/phpBB2/viewtopic.php?t=1975

MfG

ThoRo
 
@no n@ame

Fast jeder Anbieter wird den Versuch unternehmen dir die Kündigung zu erschweren. Ich hatte einen Tiscali Anschluss, aus dem man mich nicht herauslassen wollte (…noch 19 Monate…). Lösung? DRUCK machen! Ich habe genau vier Einschreiben/Rückschein gebraucht in denen ich mich, in sehr verbindlichen Tonfall, über nicht ankommende emails, Verbindungsabbrüche und und und beschwert habe. Sie schickten sogar einen Telekom Techniker vorbei der mir vor Ort (!) bestätigte, dass DSL 6000 möglich sind. Mit dem letzten Schreiben forderte ich Tiscali auf die Mängel zu beheben, da ich die Sache nun meinem Anwalt übergeben werde…
Fazit ich bekam die gewünschte Kündigung zum Monatsende, einen neuen Anbieter (Congstar, ohne Laufzeit!) und DSL 6000 - effektiv aber nur 3000 (entspricht der Ankündigung, aber ich brauche den schnelleren Upload)
 
Das ist zwar eine schöne Erklärung für die derzeit u.a. von Hansenet verwendeten Techniken, aber wie soll irgendetwas davon no_n@me bei dem Problem mit der gestörten/beeinträchtigten TAL helfen?

Falls das Problem tatsächlich bei der Leitung (bzw. deren Beeinträchtigung durch Übersprechen) liegt, dann helfen andere Anschlußarten auf der gleichen Leitung nicht weiter. Das Frequenzspektrum wird sich dadurch nicht ändern lassen.
Ein kompletter Wechsel der CU-DA wäre ein Versuch, sofern noch Doppeladern verfügbar sind. Das muß aber, wenn man nicht Direktkunde bei der Telekom ist, der Anbieter bei der Telekom beauftragen.

Die einfachste Abhilfe besteht m.E. im Wechsel auf eine andere Zugangstechnologie (wie z.B. Kabelinternet), bei der es keine DSL-üblichen Probleme mit Leitungslängen, Dämpfung und Übersprechen gibt.

MfG

ThoRo
 
Ich hab nun erstmal wieder DSL2000, was eigentlich schon Samstag, spätestens heute morgen umgeschaltet werden sollte. War nicht der Fall, nachmittags war es noch immer etwa „DSL400“.
Nach ellenlangem Gespräch mit Arcor war dann mein Router schuld, der nicht richtig synchronisiert war. Komisch, daß der sich bei den bisherigen Geschwindigkeitschwankungen immer recht schnell drauf eingestellt hatte… :rolleyes: Und die waren ja nicht wirklich klein.
Jedenfalls war angeblich schon seit Samstag DSL2000 geschaltet, aber ging wegen des Routers nicht. Nach dem Telefonat geht es nun, obwohl ich den Router nicht angerührt habe.

Wäre vermutlich sehr heldenhaft gewesen, weiterzukämpfen ;) – aber ich brauch einen halbwegs schnellen Anschluß, und den hätte ich mit Kündigungskamp und Umstieg auf Kabel wohl nicht wirklich schnell bekommen.

Ich werd einfach nächsten Monat nochmal online DSL6000 bei Arcor beantragen und schauen, was passiert…
 
Arcor Dsl 6000

Ich habe seit dem Oktober 2007 gleichzeitig Mac Book und Arcor DSL6000 Anschluss gekriegt, was bis Dezember 2007 rasen schnell lief, aber mit dem Dezember unendliche Probleme verursacht hatte. Erstens dachte man, dass es an dem Box liegen würde, gut, dann kam der Techniker um den Box zu tauschen, aber ich habe kurz danach gemerkt, dass es überhaupt nicht besser wurde, dann haben sie mir ständig an der Hotline versichert, dass die Leitung spitzenmäßig laufen würde, dass es an meinem Computer liegen würde, dann habe ich zur Vergleich mit dem Laptop irgendwo anders gesurft, was eigentlich einwandfrei lief. Das war meine Überlegung, ob die Verbindung mit Arcor wirklich in Ordnung war ?
Gestern kam die Diagnose, dass Mac nicht in der Lage wäre, sich die IP Nummer immer neu zu wählen, und die gespeicherte IP s können irgendwann mal belegt sein, aus diesem Grund würde Internet sehr langsam laufen.
Kennt jemand sich da aus ? MacBook und Arcor WLAN KAtastrophen Meldung ?
Ich bin sehr verzweifelt, dass ich so viel Geld bei Arcor zahle und dass Internet gar nicht schnell ist oder mal nicht funktioniert.
Besonders wenn ich WLAN Verbindung wähle.
WEnn jemand mir sagen könnte, was man mit dne IPs NUmmer machen kann, würde ich mich sehr freuen.
Danke
 
Hallo raroschumann,

so ganz bin ich aus Deinem Beitrag nicht schlau geworden.

Welches Gerät (DSL-Modem/Router) stellt bei Dir die Verbindung zum Internet her? Hat dieses Gerät WLan eingebaut?
Wie ist die Geschwindigkeit, wenn Du statt WLan ein Kabel benutzt?

Verwendest Du in den Netzwerkeinstellungen des MacBooks DHCP oder vergibst Du die IP-Nummern manuell?

MfG

ThoRo
 
Hast du Leo drauf?

Dann vergib mal ne feste IP. Systemeinstellungen - Netzwerk - Airport - Weitere Optionen... (unten rechts) - TCP/IP - manuell.

Da trägst du eine IP < x.x.x.100 ein. Also z.B. 192.168.2.43. Der EasyBox DHCP vergibt IPs ab 100. Unter 100 kannst du also manuell vergeben.

Subnetzmaske: 255.255.255.0
Router: 192.168.2.1 (sofern die Easybox mit der Standardeinstellung läuft)

Danach sollte es laufen.
 
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