Das einiige was sich ändert, sind die letzten 4 jahre, die geprüft werden (bisher war es nur das letzte jahr) und die 5%tige stichprobe, bisher 1%. Wobei ich nicht glaube, dass die 5% kontrollieren können, bei dem personal, das der KSK zur verfügung steht.
Nachfoderungen scheint es nicht zu geben, da dann die KSK auch das risiko von rückzahlungen hätte. Es gibt doch einige kollegen, die ihr einkommen deutlich zu hoch schätzen, die müssten dann ja ev. leistungen (krankengeld etc.) zurückerstatten und im gegenzug beiträge zurück erhalten.
Außerdem gibt es einfach keine ernsthafte alternative zum schätzungs verfahren, weil die KSK
1. ein pflichtversicherung ist
2. künstler einen gesamt-gesellschaftlichen nutzen haben
3. niemand ernsthaft vor-KSK zeiten haben möchte, da waren die meisten freischaffenden künstler überhaupt nicht versichert und im krankheits/rentenfall hat das sozialamt bezahlt, was für die allgemeinheit deutlich teuerer war als heute.
Außerdem findet mit Kunst in der gesellschaft eine wertschöpfung statt, an der der einzelne künstler, oft am schlechtesten beteiligt ist.
Nachfoderungen scheint es nicht zu geben, da dann die KSK auch das risiko von rückzahlungen hätte. Es gibt doch einige kollegen, die ihr einkommen deutlich zu hoch schätzen, die müssten dann ja ev. leistungen (krankengeld etc.) zurückerstatten und im gegenzug beiträge zurück erhalten.
Außerdem gibt es einfach keine ernsthafte alternative zum schätzungs verfahren, weil die KSK
1. ein pflichtversicherung ist
2. künstler einen gesamt-gesellschaftlichen nutzen haben
3. niemand ernsthaft vor-KSK zeiten haben möchte, da waren die meisten freischaffenden künstler überhaupt nicht versichert und im krankheits/rentenfall hat das sozialamt bezahlt, was für die allgemeinheit deutlich teuerer war als heute.
Außerdem findet mit Kunst in der gesellschaft eine wertschöpfung statt, an der der einzelne künstler, oft am schlechtesten beteiligt ist.