Umwelt Klimawandel - anthropologische Einsichten und Daten

Vermutlich wir werden kein Tempolimit brauchen die Natur wird uns ihr Tempolimit vorgeben
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Sooo...

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Einsichten in Solarpunk👏

Solarpunk Manifiesto🙂
  1. Wir sind Solarpunks, weil uns der Optimismus genommen wurde, und wir versuchen, ihn wiederzuerlangen.
  2. Wir sind Solarpunks, weil die einzigen anderen Optionen Verleugnung oder Verzweiflung wären.
  3. Im Kern ist Solarpunk eine Zukunftsvision, die das Beste verkörpert, was die Menschheit erreichen kann: Eine post-knappe, posthierarchische, postkapitalistische Welt, in der sich die Menschheit als Teil der Natur versteht, und wo saubere Energie fossile Brennstoffe ersetzt.
  4. Beim „Punk“ im Solarpunk geht es um Rebellion, Gegenkultur, Postkapitalismus, Dekolonialismus und Begeisterung. Es geht darum, in eine andere Richtung zu gehen als der Mainstream, der immer mehr in eine für uns beängstigende Richtung abdriftet.
  5. Solarpunk ist ebenso eine Bewegung wie ein Genre: Es geht nicht nur um die Geschichten und Visionen, sondern auch darum, wie wir dorthin gelangen können.
  6. Solarpunk verfolgt eine Vielzahl von Taktiken: Es gibt keinen einzigen richtigen Weg, um Solarpunk zu machen. Stattdessen übernehmen verschiedene Gemeinschaften aus der ganzen Welt den Namen und die Ideen, und bauen kleine Nester der sich selbst vorantragenden Revolution.
  7. Solarpunk bietet eine wertvolle neue Perspektive, ein Paradigma und ein Vokabular, um eine mögliche Zukunft zu beschreiben. Anstatt Retrofuturismus zu glorifizieren, blickt Solarpunk vollständig in die Zukunft. Keine alternative Zukunft, sondern eine mögliche Zukunft.
  8. Unser Futurismus ist nicht nihilistisch wie Cyberpunk, und vermeidet die potenziell quasi-reaktionären Tendenzen von Steampunk: Es geht um Einfallsreichtum, Generativität, Unabhängigkeit und Gemeinschaft.
  9. Solarpunk betont ökologische Nachhaltigkeit und soziale Gerechtigkeit.
  10. Bei Solarpunk geht es darum, Wege zu finden, das Leben für uns jetzt und auch für die Generationen, die uns folgen, schöner zu machen.
  11. Unsere Zukunft muss die Umnutzung und Schaffung neuer Dinge aus dem, was wir bereits haben, beinhalten.
  12. Solarpunk erkennt den historischen Einfluss an, den Politik und Science-Fiction aufeinander hatten.
  13. Solarpunk erkennt Science-Fiction nicht nur als Unterhaltung, sondern als eine Form des Aktivismus.
  14. Solarpunk will den Szenarien einer sterbenden Erde, einer unüberwindlichen Kluft zwischen Arm und Reich, und einer von Konzernen kontrollierten Gesellschaft entgegentreten. Nicht in Hunderten von Jahren, sondern in einer nahen bis mittleren Zukunft.
  15. Solarpunk ist Teil einer jungen „Maker-Kultur“ mit dem Ziel, lokale Lösungen, lokale Energienetze, und unterschiedliche Ausprägungen autonom funktionierender Systeme zu schaffen. Es geht darum, die Welt zu lieben.
  16. Die Solarpunk-Kultur umfasst alle Kulturen, Religionen, Fähigkeiten, Geschlechter, Gender und sexuelle Identitäten.
  17. Solarpunk ist die Idee, dass die Menschheit eine soziale Evolution erreicht hat, die nicht nur bloße Toleranz umfasst, sondern auch ein umfassenderes Mitgefühl und Akzeptanz.
  18. Die visuelle Ästhetik von Solarpunk ist offen und entwickelt sich weiter. Zur Zeit ist es ein Mash-up aus Folgendem:
    1. Große Segelschiffe und das Pionierleben im 19. Jahrhundert (aber mit mehr Fahrrädern)
    2. Kreative Wiederverwendung bestehender Infrastruktur (mal postapokalyptisch, mal zeitgenössisch-entfremdet)
    3. Angepasste Technologie
    4. Jugendstil
    5. Hayao Miyazaki
    6. Innovation im Jugaad-Stil aus der nicht-westlichen Welt
    7. Hightech-Backends mit einfachen, eleganten Outputs
  19. Solarpunk spielt in einer Zukunft, die nach den Prinzipien des New Urbanism oder New Pedestrianism und der ökologischen Nachhaltigkeit gebaut wurde.
  20. Solarpunk stellt sich eine gebaute Umgebung vor, die unter anderem unter Verwendung verschiedener Technologien kreativ für den Solargewinn angepasst wurde. Ziel ist die Förderung der Selbstversorgung und des Lebens innerhalb der natürlichen Gegebenheiten.
  21. In Solarpunk haben wir uns gerade rechtzeitig zurückgezogen, um die langsame Zerstörung unseres Planeten zu stoppen. Wir haben gelernt, die Wissenschaft mit Bedacht einzusetzen, um unsere Lebensbedingungen als Teil unseres Planeten zu verbessern. Wir sind keine Feudalherren mehr. Wir sind die Hüter und Hüterinnen. Wir sind die Gärtner und Gärtnerinnen.
  22. Solarpunk:
    1. ist vielfältig
    2. lässt Raum für die Koexistenz von Spiritualität und Wissenschaft
    3. ist schön
    4. kann stattfinden. Jetzt
Mehr👉https://www.re-des.org/ein-solarpunk-manifest-deutsch/ 👋
 
Südspanien hatte die letzten Tage bereits schon 45°C.
Letztjährige erste Hitzewellen seit 2020 lagen dort meist maximal von 37°C bis 40°C – aber bereits schon im Monat Mai!
Tiefdruckgebiete der Azoren „ziehen“ dort direkt die warmen Luftmassen aus Marokko und Algerien rüber.

Umweltschützer Philipp Wagnitz (Süßwasserexperte der Umweltorganisation WWF) zum Thema spanischem (Miss)Wassermanagment:

„In Südspanien ist eigentlich das Problem, dass die Wasserknappheit, die in manchen Teilen dort herrscht, auf jeden Fall menschengemacht ist. Das passiert dann, wenn das natürliche Angebot, also der Regen und die Flüsse, übernutzt wird. Also wenn der Mensch mehr Wasser verbraucht, als die Natur zur Verfügung stellt. In Spanien wird das auf Rechtswegen getan. Da werden viel zu viele Wasserrechte vergeben, die die Natur eigentlich gar nicht widerspiegelt. Die heißen dann temporäre Wasserrechte, die aber jedes Jahr wieder vergeben werden und damit die natürlichen Grenzen sprengen. Hinzu kommt, dass es noch illegale Brunnen gibt, von denen nicht einmal der Staat etwas weiß.“
weiter sagt er relativ optimistisch:
Was wir jetzt tun können, ist definitiv eine gerechtere Verteilung in den Gebieten, wo produziert wird, zum Beispiel in Südspanien. Dort muss gerechter verteilt werden und auch vom Staat nachgeforscht werden, wie die Wasserentnahmen aus den Betrieben sind. Das wird noch überhaupt gar nicht beobachtet. Der Klimawandel wird also dieses Problem vielleicht verschärfen, aber wir können schon mit einem viel besseren Management in den Flussgebieten ganz viel erreichen.

Der Umweltschützer Philipp Wagnitz glaubt, wie auch die Agraringenieurin Puerta-Piñero, an ein Happy-End in der Wasserfrage. Jedenfalls liegt eine Rettung der Region vor allem an den Bewohnern selbst. Es liegt in ihren Händen, wie nachhaltig sie mit ihren Ressourcen wirtschaften.

Klimaforscher Wolfgang Cramer hingegen ist pessimistischer:
… vielleicht auch, weil er nicht nur in einzelnen Jahren, sondern in Jahrhunderten denkt.

„Wir müssen auseinanderhalten: Anpassung und Vermeidung.
Vermeidung bedeutet, dass wir in der Klimapolitik uns darum kümmern, Treibhausgasemissionen zu vermeiden und zu verringern und dadurch entsprechend weniger Klimawandel zu haben. Das würde es heißen die Dinge aufzuhalten.

Umgekehrt – was die Anpassung angeht – gibt es auch Möglichkeiten, natürlich.
Nur das Ausmaß des Klimawandels von dem wir im Augenblick sprechen – selbst wenn wir bei zwei oder zweieinhalb Grad bleiben – das wird sich nicht einfach mit ein bisschen intelligenter Anpassung vermeiden lassen.
Oder damit wird man nicht die negativen Auswirkungen auf die Gesellschaft oder die Ökonomie vermeiden können.“
Quelle: https://www.deutschlandfunk.de/suedspanien-trockene-felder-sterbende-gaerten-durch-den-100.html

Die Problematik der „Wasservergaberechte“ haben wir in Deutschland auch teilweise sehr stark.
Und auch das Leben über die Verhältnisse der Deutschen betreffs Wasser und Trinkwasser ist enorm.

Südspanien dürfte in wenigen kommenden Jahren, bliebe es nun jährlich temperaturmäßig dort so, zusehends verwüsten.
El Niño bekannte kalte Schwester La Niña ist aktuell wieder aktiv.
Bisher stand die Annahme, dass La Niña auf Deutschland, Österreich und Schweiz keinen erheblichen Einfluß haben würde,
da es eher den Pazifikraum und Südstasien betrifft.

Die Daten aber zeigen ein klares Ergebnis.
Sind La Niña Bedingungen gegeben, so hat das über Deutschland, Österreich und der Schweiz überwiegend zu warme Winter zur Folge.

La Niña Bedingungen sind anhaltend.
Die äquatorialen Meeresoberflächentemperaturen (SSTs) liegen in den meisten Fällen unter dem Durchschnitt der Pazifischen Ozeane. Die tropische pazifische Atmosphäre stimmt mit La Niña Bedingungen überein. La Niña wird im September und November mit einer Wahrscheinlichkeit von 91 Prozent und vom Dezember bis März mit einer Wahrscheinlichkeit von 54 Prozent im Winter 2022/23 auf der Nordhalbkugel fortgesetzt.
Quelle: https://www.wetterprognose-wettervo...at-la-nina-auf-den-winter-in-deutschland.html

Aller Wahrscheinlichkeit nach werden wir dieses Jahr 2023 einen trockenen Hitze(wellen)sommer haben.
Käme darauf wieder ein zu warmer und zu trockener Winter, wird es auch hier zu Lande für die kommenden folgenden Jahre zu wenig Wasser geben.
Viel zu wenig, auch dank der Wasservergaberechte und -nutzung über die Verhältnisse.

Das wäre dann auch ein weiterer, ernsterer Aspekt für Deutschlands Bewohner, welchen sie, also wir, spüren werden dürfen.
Salopp gesagt, wird das auch alles ernst werden, erstmal auch nicht änderbar – auch nicht mit einem Entgegenwirken.
Schon gar nicht, wie es aktuell, nur baby-häppchenweise passiert.

Man wird den Ereignissen hinterherlaufen, Schadensbegrenzungen betreiben und Reglementierungen setzen müssen.
Süßwasserversorgung wird man nicht einfach immer irgendwo kaufen können oder per Vergaberecht einfordern.
Wie heisst es so klug: „Bohre den Brunnen, ehe du Durst hast.“
Leider aber ist es eher wahrscheinlich, dass wir damit umgehen werden müssen: „Das Holz ist bereits zum Boot geworden.“

i:o
 
Meine Meinung nach hat der Mensch so gut wie keinen Einfluss auf das Klima den Klimawandel hat es schon immer gegeben wird es weiter geben auch wenn die Menschheit schon lange nicht mehr existent ist.

Es gab schon immer über Millionen von Jahren Klimaschwankungen mal wird es wärmer mal wird es kälter Hitzeperioden Frostperioden, dass ist nichts besonderes auch nicht in der Zeitspanne in der es passiert. Mal dauert es länger mal kürzer mal kommt es plötzlich.

weil das Klima einfach Klima ist und sich stetig wandelt mit oder ohne Menschen

Hier kann man auch gut nachlesen
Bundesministerium für Bildung Wissenschaft und Forschung Österreichs

Interessant die letzten 65 Millionen Jahre kann man da auch noch auf mehr klicken ;)
 
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weil das Klima einfach Klima ist und sich stetig wandelt mit oder ohne Menschen
Diese Ansicht ist halt deswegen so populär weil es die bequemste ist.. ob sie richtig ist spielt dabei eine Nebenrolle..
 
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Diese Ansicht ist halt deswegen so populär weil es die bequemste ist.. ob sie richtig ist spielt dabei eine Nebenrolle..
Was ist kannst du anhand der Daten auf der Homepage ablesen die letzten 65 Million Jahre, natürlich kannst du auch früher oder später scrollen wie du möchtest, alle Zahlen und Daten sind dort wissenschaftlich aufbereitet. Wer behauptet denn dass diese Daten falsch sind? Sie stehen überall, oder denkst du das Klima war über die Jahre immer gleich bleibend ? Es wandelt sich, es hat sich gewandelt, es wandelt sich im Moment und es wird sich auch in Zukunft wandeln das ist ganz einfach Klima.
 
Hier kann man auch gut nachlesen
Bundesministerium für Bildung Wissenschaft und Forschung Österreichs

Interessant die letzten 65 Millionen Jahre kann man da auch noch auf mehr klicken ;)
Ja, wenn man dann mal auf 2000 Jahre statt 65 Millionen klickt, steht da folgendes:

Instrumentelle Messungen reichen in das Ende der Kleinen Eiszeit, von diesem kühlen Niveau ausgehend zeichnen sie die moderne Erwärmung nach. Der aktuelle Anstieg hatte bereits zur Mitte des 20. Jahrhunderts den Stand der mittelalterlichen Wärmeperiode erreicht. Der zweite Temperaturschub seit 1980, dem verstärkt anthropogene Ursachen zugrunde liegen, ist gerade dabei, dieses Niveau zu übertreffen, die Höhe des frühholozänen Maximums wurde aber wahrscheinlich noch nicht erreicht.

Antropogen = Menschengemacht.
 
Meine Meinung nach hat der Mensch so gut wie keinen Einfluss auf das Klima den Klimawandel hat es schon immer gegeben wird es weiter geben auch wenn die Menschheit schon lange nicht mehr existent ist.

Es gab schon immer über Millionen von Jahren Klimaschwankungen mal wird es wärmer mal wird es kälter Hitzeperioden Frostperioden, dass ist nichts besonderes auch nicht in der Zeitspanne in der es passiert. Mal dauert es länger mal kürzer mal kommt es plötzlich.
Allerdings ist es ein Unterschied, ob da Menschen mitten drin leben.

Angenommen „deine Meinung“ wäre richtig, dann …
… haben wir trotzdem ein zukünftiges Trinkwasserproblem.
Wir haben trotzdem ein zukünftiges Temperaturproblem.
Wir haben trotzdem ein zukünftiges Nahrungsversorgungsproblem.
Wir haben trotzdem ein zukünftiges Rohstoffenutzungs- und -verwaltungproblem.
Wir haben trotzdem ein zukünftiges naturbiologisches Problem.
Wir haben trotzdem ein zukünftiges Überlebensproblem.

Die jahrmillionenalte Erde natürlich weniger – das wäre korrekt.
Der ist die Zeitspanne relativ egal.
Die muss so gesehen nicht atmen, essen und trinken.
Wir aber schon.
 
Allerdings ist es ein Unterschied, ob da Menschen mitten drin leben.

Natürlich gab es, gibt es klimatisch weitere Faktoren, Zyklen die sich auswirken.

Fakt ist aber auch, dass *dies ist das erste mal, dass eine biologische Spezies ein Massensterben verursacht. 150 Arten täglich, schätzt man, täglich.

*D. Chakrabarty
 
Angenommen „deine Meinung“ wäre richtig, dann …
… haben wir trotzdem ein zukünftiges Trinkwasserproblem.
Wir haben trotzdem ein zukünftiges Temperaturproblem.
Wir haben trotzdem ein zukünftiges Nahrungsversorgungsproblem.
Wir haben trotzdem ein zukünftiges Rohstoffenutzungs- und -verwaltungproblem.
Wir haben trotzdem ein zukünftiges naturbiologisches Problem.
Wir haben trotzdem ein zukünftiges Überlebensproblem.

hab nie gesagt dass das nicht so ist, nur was du beschreibst interessiert das Klima überhaupt nicht
Das Klima interessiert sich nicht für die Menschen, das Klima wird weiterhin Klima sein egal was wir versuchen zu machen, die Menschheit wird wenn sie nicht selbst an sich zu Grunde geht sowieso in ein paar Milliarden Jahren ihr Ende finden allein schon durch das Ende der Sonne, wenn nicht gar vorher noch irgendwo her ein Meteorit einschlägt…

deshalb mache ich mir um das Klima überhaupt keine Sorgen.

Niemand, Deine Interpretation der Daten ist nur falsch..

Das Klima ist im stetigen Wandel seit Anbeginn der Erde, mal mehr mal weniger, wie viel oder wie geringer der Mensch dazu bei trägt steht immer noch infrage und ist nie vollkommen wissenschaftlich geklärt, selbst wenn der Mensch dazu bei trägt, wird es nichts ändern das Klima wird sich wandeln so oder so, weil die meisten Staaten einfach überhaupt kein Interesse haben den Wohlstand gegen irgendwelche Glaskugel Voraussagen einzutauschen.

Angeblich erwärmt sich die Erde um 1,5°, ist doch super vor 2000 Jahren war es sogar noch um 2° wärmer, Quelle: ZDF Info - Dokumentation 2011 Carnuntum- Weltstadt der Barbaren

und wieso hat Greta Thunfisch ihren Tweet gelöscht? Dass wir doch schon angeblich alle hinüber sein müssten laut ihren Voraussagen… ach ja das Ozonloch hat mich auch noch nicht verschluckt oder verstrahlt oder was auch immer.

Deshalb überlasse ich dem Klima das Klima anstatt angeblicher Experten.

und wenn der Mensch verwirkt, wenn lebensfeindliche Bedingungen herrschen vielleicht entsteht eine neue intelligente Spezies, was wäre daran falsch? die Natur hat bis jetzt immer Mittel und Wege gefunden sich anzupassen.
 
ist intelligentes handeln nicht, dort anzusetzen, wo es auch wirkung hat?
also den waldbrand zu löschen statt die kerze auszupusten, sinngemäß …
 
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