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Es soll auch Leute geben, die zu einem Problem einfach nur eine Lösung suchen ohne das Hintergrundwissen lernen zu wollen.Nur so lernt man
Bei mir kommt es oft vor, dass ich auf dem Weg zu einem ganz anderen Ziel vor einem Problem stehe, dass ich schnellstmöglich beseitigten will und auch nicht wissen, warum die Lösung funktioniert. Ich will das Problem weg haben und weitermachen.
Bei mir kommt es oft vor, dass ich auf dem Weg zu einem ganz anderen Ziel vor einem Problem stehe, dass ich schnellstmöglich beseitigten will und auch nicht wissen, warum die Lösung funktioniert. Ich will das Problem weg haben und weitermachen.
Unlogisch ist eher, beim Rechnen wie selbstverständlich mindestens vom Zahlenraum ℚ ausgehen zu sollen, wenn nicht gar von ℝ, obwohl für bestimmte Zwecke ℤ ausreicht.
(sach ich ma so als Nichtprogrammierer)
Genau das geht beim Programmieren nicht - es ist quasi ein Widerspruch in sich. Es ist als würdest Du sagen ich kann keine Differentialgleichungen lösen, manchmal will ich sie einfach nur lösen und das Ergebnis nehmen und weitermachen. Das geht eben nicht. Was geht, ist das Du sie Dir lösen läßt von jemandem der DGLs beherrscht. Deswegen ist das was Du da hast ein Konsumentenverhalten, das ist auch völlig o.k. Ich fahr mein Auto auch nur und kann es nicht reparieren - ich beschwere mich aber auch nicht darüber das ich es nicht kann sondern frage Fachleute bei Problemen. Um ein Problem per Programmierung lösen zu wollen mußt DU halt erst lernen ( Algorithmen, Datenstrukturen, Objektorientiertheit, Designpatterns,...). Du mußt längst nicht alles können am Anfang, aber ein Grundwissen aneignen das muß sein.
kannst du "Fernlehrgang" mal näher beschreiben?... und teurem Fernlehrgang in Objective-C einarbeitet,
Recht hast Du, aaaber: Ich kann auch meinen Reifen wechseln, ohne in die Werkstatt zu fahren.
dBase, ich will mein dBase zurück
kannst du "Fernlehrgang" mal näher beschreiben?
Mich würde der Ablauf, die Kosten und der Anbieter interessieren.
Im konkreten Falle wurde die Lösung ja in #2 gegebenEs soll auch Leute geben, die zu einem Problem einfach nur eine Lösung suchen ohne das Hintergrundwissen lernen zu wollen …
Ja und was haben jetzt Variablendefinitionen mit dem Thema zu tun?Jein.
Es ergibt sich, will mal sagen, zwingend –und das ganz ohne Programmiersprachenvorschädigung– aus dem Mathematik-Wissen der Sek I, dass es Zahlenräume gibt, die –und hier der tatsächlich nötige Denktransfer– irgendwie auch bei der Variablendefinition in Programmiersprachen abgebildet werden müssen.
Thema verfehlt. Was hat das damit zu tun, ob etwas logisch und intuitiv einleuchtend ist? Richtig, nichts.Und genau deshalb muss man LERNEN, wie das mit dem Programmieren und den Eigenwilligkeiten der jeweiligen Sprachen so ist.
Geht es nicht genau darum? Wenn man nicht vom Fach ist, kann man doch am ehesten beurteilen, ob irgendein Verhalten überraschend ist oder nicht.ich finde es beeindruckend mit welcher Chuzpe sich hier immer mehr Leute äußern, die nicht vom Fach sind - teilweise keine Ahnung vom Thema haben - aber wie der Threadersteller ganz genau wissen das in jedem Fall ein Fehler vorliegt!