Ist das Portfolio bei Apple zu groß geworden?

Ist Apples Produkt Portfolio zu groß?

  • Ja, es sollte definitiv weniger Produkte geben. Und nur aktuelle Generationen bei der Hardware.

    Stimmen: 9 6,5%
  • Ja, es sollte definitiv weniger Produkte geben. Und die letzte Generation zum günstigeren Preis

    Stimmen: 49 35,5%
  • Nein, die große Auswahl mit verschiedenen Generationen gefällt mir.

    Stimmen: 22 15,9%
  • Nein, die Auswahl gefällt mir, aber die Angebotene Politik der Generationen ist seltsam.

    Stimmen: 13 9,4%
  • Mir egal …

    Stimmen: 27 19,6%
  • Es sollte noch mehr Auswahl geben!

    Stimmen: 18 13,0%

  • Umfrageteilnehmer
    138
  • Diese Umfrage wird geschlossen: .
Dass muss die angesprochene Arroganz sein :crack:

Also ich fühl mich wie 98, falls das jemanden interessiert :teeth:

Ich hatt heut schon wieder ne Beratung wegen MacBook ... und wieder die große Verwirrung wegen der CPU/GPU und den Modellen. Ich bin mal gespannt, ob das in Zukunft mehr wird und es irgendwann mal drölfzig verschiedene Versionen des aktuellen AS gibt.
 
  • Haha
Reaktionen: BEASTIEPENDENT und Madcat
als dann die Gerüchte zu 11 kamen... Ne,
versteh gar nicht was alle gegen Win 11 haben, ich finds echt gelungen muss ich sagen.

Nur nochmal zum Vergleich mit Lenovo als beispiel, hab grad gezählt auf der HP , sage und schreibe 120 Notebooks aktuell im Portfolio
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: cro_mac
versteh gar nicht was alle gegen Win 11 haben, ich finds echt gelungen muss ich sagen.
Das einführen von Beschränkungen, bei denen die Windows User immer über Apple gelacht haben... Unterstützungsdauer von Hardware, dass anziehen der Restriktionen, Startleiste, das fehlen von Funktionen in der Startleiste zum Start, die extremen und massiven Änderungen am System mit den Updates (heute so, morgen anders, jetzt doch, jetzt KI, KI doch nicht, KI nur mit Taste an der Tastatur und und und), Gängelung zum online Account, Verschärfung des umgehen vom offline Account, Werbung zu eigenen Produkten, selbst wenn diese installiert sind, immer noch keine einheitliche Systemsteuerung, das EDGE Thema, EDGE BING KI, Datensauger für die KI, viel installierter Schrott in der OEM Version, neben entfallenen Funktionen und happigen Systemanforderungen gibt es immer wieder Kompatibilitätsprobleme, die für Komplikationen sorgen oder ein Upgrade auf die neueste Version verhindern...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: powertube, BEASTIEPENDENT und Petoschka
Win 11 ist das erste Windows das ich nutze, kenne nur MacOS eigentlich. Wenn es einmal angepasst/bereinigt ist, ist es gut meiner Meinung nach.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Mister79, cro_mac und Madcat
@areito

Ich habe keinen Schimmer, wie es dir gelingt, mir ständig so etwas in den Mund zu legen.
Natürlich, für dich ist es ein Leichtes, den Überblick übers Portfolio zu behalten.
Und für die Mehrheit hier im Forum ebenso.

Aber Apple ist als Firma nicht allein auf die 248.000 User in diesem Forum zentriert.
Den Foristi gegenüber stehen etliche Millionen an Otto Normalnutzern, die nicht euer Hintergrundwissen haben.
Und weitere Millionen, die sich für Apple interessieren und dann das Spezielle, das Einfache und dennoch Sophistizierte gar nicht wahrnehmen können – das Bauchgefühl "ist wie bei allen anderen Firmen auch" führt zu Ernüchterung und landet hingegen sehrwohl im Bewusstsein.
Es geht mir gewiss nicht darum, Dir etwas in den Mund zu legen. Es ist ganz einfach meine Meinung, dass auch wenn die derzeitige Prozessorbezeichnungen der M Prozessoren bei Apple komplizierter geworden ist, finde ich es trotzdem noch einfacher ein Mac zu kaufen als ein Lenovo.
 
Es ist ganz einfach meine Meinung, dass auch wenn die derzeitige Prozessorbezeichnungen der M Prozessoren bei Apple komplizierter geworden ist, finde ich es trotzdem noch einfacher ein Mac zu kaufen als ein Lenovo.

Ich kenne außer Apple nichts.
Insofern gilt: eine Einschätzung über Firma A muss noch lange nicht mit einem Vergleich mit Firma B gleichgesetzt werden.
Dass sich Lenovos und andere Wintels komplizierter in der Kaufentscheidung manifestieren, kann ich mir gut vorstellen. Mehr maße ich mir aber nicht an, denn ich habe noch nie den Kauf eines Lenovos erwogen.
 
....Keine Ahnung was du gegen Vista hast. Wenn ich mal XP bis zum SP 3(?) dagegen setzte, kann Vista nicht so schlecht gewesen sein.
Ich bin seit Windows 3.0 dabei, und Vista hat mir am meisten Ärger gemacht, daher der Vergleich zum derzeitigen iOS/macOs.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Mister79
Das Thema hatten wir doch vorne schon ...
Geh zu dem Post mit meinen Screenshots von der Apple-Seite - und nun sag mir, wie Leute da NICHT verwirrt sein sollen. Teilweise unterscheidet sich das Modell ja in den Details. Du nimmst das "günstige" ganz Links, baust 1 Upgrade für SSD dran und hast eigentlich das Modell aus der Mitte von den Dreien.

Also dass du aufpassen musst, ob es sich nicht lohnt, gleich ein Modell weiter rechts zu wählen, dass dann evtl. mehr Kerne hat und schon mit der größeren Base-SSD/RAM startet, als wenn du ein Modell von Links nimmst und dir selbst Upgrades gönnst.
Das ist doch einfach nur unübersichtlicher Bullshit.

MacBook Pro mit M3 | 8C/10C | 8GB RAM | 512GB SSD = 1999€
wenn du dem jetzt ein RAM-Upgrade gönnst auf 24GB RAM, dann kommst auf 2459€.
Dann fischt im gleichen Gebiet wie das
MacBook Pro mit M3 Pro | 11C/14C | 18GB RAM | 512GB SSD = 2499€
Dafür hast aber hier nen TB-Port mehr, Black Chassis und eben den Pro mit mehr Kernen - dafür 6GB weniger RAM.

Und jetzt sag mir, dass der typische Apple-User genau weiß, was er braucht. :)
Du musst einfach aufpassen, ob du bei Upgrades nicht besser schon ein anderes Modell nehmen solltest. Von solchen Apple-Typischen Gängelungen wie weniger Lüfter, langsamere SSD, ext. Bildschirm-Anschlussfähigkeiten etc. fang ich lieber garnicht erst an, da brauchst dann wirklich schon vertieftes Wissen.

Ihr scheint manchmal echt keine Ahnung davon zu haben, wie schnell technisch nicht-versierte Menschen bei solchen Dingen aussteigen. CPU-Cores, Efficiency- und Powercores, GPU-Cores, Unified Memory, ... und dann noch der Oberwitz mit der Speicherbandbreite :rotfl:

Die vorletzte Dame, welche mich um Hilfe fragte, antwortete auf die Frage, welches Gerät sie derzeit besäße, mit: Ein rosafarbenes.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: BEASTIEPENDENT, Gravmac und maba_de
Naja, das "M3" ist ja quasi das ältere Vorgänger Modell. Klar, da könnte man die Option zur Konfiguration auch einfach streichen und nur die Basis Modelle verkaufen.. das Problem liegt ja an den absurden Aufpreisen bei Apple für BTO Modelle..
Wer mehr als 8GB will beim M3 wird aber ja ohnehin das Basis Modell mit 16GB nehmen, oder landet halt beim aktuellen Modell..
 
Ihr scheint manchmal echt keine Ahnung davon zu haben, wie schnell technisch nicht-versierte Menschen bei solchen Dingen aussteigen.
Ja, so hat es den anschein bei einigen. Ich kenne dass Problem auch: Nicht technikaffine User schauen sich das Portfolio an und denken sich: "11 Ohm - Ägypten?!? Ich kauf das, das schön aussieht." und dann kommt sowas raus wie "Ich hab das rosafarbene gekauft." :LOL:
 
  • Haha
Reaktionen: BEASTIEPENDENT
Ich bin erst eben in den Thread eingestiegen und hatte eigentlich die Hauptfrage nach dem Umfang des Portfolios mehr so verstanden, dass damit die verschiedenen Gerätetypen und die Dienste gemeint sind, dass also nach dem Umfang des Ökosystems gefragt wird.

Nachdem ich nun die letzten Beiträge gelesen habe, verstehe ich erst, was gemeint ist.
Ich finde allerdings auch, Apple sollte sich bei den Prozessoren auf die Hauptlinien beschränken. Also M3, M3Pro, M3Max und M3Ultra. Dass innerhalb dieser vier Klassen auch noch solche mit einer unterschiedlichen Anzahl von Kernen angeboten werden, halte ich für komplett überflüssig. Der Kunde wird dann schon an der Preisstaffelung sehen, welches Gerät man noch bereit ist, sich zu leisten.

Dass es dann nochmal eine Multiplikation an Modellen gibt, liegt ja auch noch daran, dass Apple die eigentlich variablen Komponenten auflötet. Man käme ja mit wesentlich weniger Modellen aus, ohne die Kundschaft zu benachteiligen, wenn man 8GB RAM und 512GB SSD auflöten und für individuelle Wünsche 1-2 RAM- und 1 SSD-Slot unter einer Bodenklappe des Geräts bereitstellen würde.
Offenbar hat man aber keine Probleme mit Lagerbeständen, die nicht abgerufen werden und so werden wir wohl auch in Zukunft für alle Speichergrößen unterschiedliche Geräte im Angebot vorfinden.

Und dann noch die ganzen Farben.....
 
Naja Burschen, kommt schon ... macOS mag in Sachen Stabilität konträr zur Komplexität gegangen sein - aber Windows Vista war schon ein Kaliber für sich :teeth: Das wurd eigentlich nur noch durch Windows ME getoppt.
Windows 8 war fürchterlich. :) Alles andere habe und nutze ich auch durchweg weiterhin. Beruflich bin ich bei 10 aber ich hätte auch nichts dagegen wenn unser Laden auf Mac OS gehen würde. Zumindest würden dann auch unsere Computer ein wenig länger halten...

Wundert mich eh das Apple bei seinen Produkten noch gar nicht so die Firmenkunden im Blick hat oder sehe ich das falsch? Um beim Thema zu bleiben, man sieht das die ganzen Consumersachen wie iPhone und Pad in Masse breit geboten wird aber für Arbeitsrechner ist da nicht so viel zu bekommen. Also solide und auf Büroalltag ausgelegte Computer. Nicht dieses Wahnsinnsmaschinen Mac Pro.
 
Nicht technikaffine User schauen sich das Portfolio an und denken sich:
Nicht technikaffine User kaufen sich in der Regel das kleinste Basismodell mit der für sie passenden SSD Größe und liegen damit in 99% der Fälle genau richtig.
Für den normalen Nutzer ist es doch völlig egal ob da ein M2, M3, M3 Pro oder M3 Max mit weiß der Geier wie viel Kernen im Gehäuse steckt..
 
Nicht technikaffine User kaufen sich in der Regel das kleinste Basismodell mit der für sie passenden SSD Größe

Nein.
Nicht technikaffine User suchen zuallererst nach Hilfe und Beratung.
Schon allein an den ständig wiederkehrenden Kaufberatungsanfragen hier im Forum merkt man das.
Und die Duzbrüder im Store geben da keine gute Figur ab, wenn sie erst einmal ausholen müssen, um ein Palaver über die unterschiedlichen Optionen zu zünden.
Das entspricht nicht der Philosophie, die Apple sich auf die Fahnen geschrieben hat.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: BEASTIEPENDENT
Wundert mich eh das Apple bei seinen Produkten noch gar nicht so die Firmenkunden im Blick hat oder sehe ich das falsch?
Dieses Feld hat Microsoft komplett besetzt. Microsoft liebt Administratoren! Wer schon mal im Sharepoint-Dschungel verstrickt war, weiß, dass das nicht das Ding von Apple ist. Server hier, Server da.... Nein dieser Administrator hat nur diese Berechtigungen. Wenn du was anderes willst, ist der andere Administrator zuständig. Alles fein granuliert und hierarchisch in das firmeninterne Organigramm integriert.

Nein, Apple wendet sich an die "einsamen Wölfe", die alles selber machen und gern alles selbst in der Hand haben. Die mit ihrem nicht fest mit der Firma verdrahteten autonomen Laptop unterwegs sind, Vorträge halten, in der Bahn sitzen und Artikel schreiben, die in kleinen Agenturen Kreativarbeit erledigen, usw.. Und natürlich an die einfachen Privatuser.
Bis auf die Dienste wie iCloud und Music, die mit einem Mausklick eingeschaltet werden können. Apple ist der Administrator.

Es gibt aber auch noch einen kleinen Bereich, in dem Apple die Verwaltung der User aus der Hand gibt und wo Apple dann aber auch sehr stark ist: im Bildungsbereich. Für Schulen gibt es tatsächlich auch die Möglichkeit, die sensiblen Daten der Schüler selbst zu administrieren mit dem Apple School Manager, dem Apple Configurator, Apple Classroom usw., alles kostenlos.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: BEASTIEPENDENT, Geisterglas und Petoschka
Ich bin erst eben in den Thread eingestiegen und hatte eigentlich die Hauptfrage nach dem Umfang des Portfolios mehr so verstanden, dass damit die verschiedenen Gerätetypen und die Dienste gemeint sind, dass also nach dem Umfang des Ökosystems gefragt wird.
Du hast mich da richtig verstanden. Darum habe ich auch zwischendurch mal das Portfolio von 2010 und aktuell aufgelistet.
Der Rest ist durch die Eigendynamik entstanden aber sicher auch eine interessante Diskussion.
Auch früher gab es verschiedene Ausführungen an Prozessor-Generationen und Speicher Ausbau, der wenig überzeugend war.
Mit ging es aber eher um die Produkt-Bandbreite. Wozu gleichzeitig 6-7 iPhone Modelle und noch mehr iPads?
Die gesamte Air Serie ist für mich inzwischen schwierig einzusortieren. So „Air“-Artig finde ich zB. am iPad Air wenig.
Mir würde die Diskussion allerdings besser gefallen, wenn sie an einigen Stelen untereinander etwas weniger persönlich angreifend ausfallen könnte.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: BEASTIEPENDENT
Die gesamte Air Serie ist für mich inzwischen schwierig einzusortieren. So „Air“-Artig finde ich zB. am iPad Air wenig.
Was passt beim MacBook Air denn nicht?

Beim iPad Air macht der Name tatsächlich keinen Sinn mehr.. aber irgendwie muss man das Ding ja nennen.. Das "Air" wurde ja damals mit dem "Air gap" beim Display beworben.. das iPad Air hat jetzt jedoch ein laminiertes ohne Luft dazwischen.. also eigentlich müsste es Airless heißen.. :giggle:
 
Was passt beim MacBook Air denn nicht?
z.B. 15“. Macht in meinen Augen als „Air“ weder von Formfaktor noch Gewicht Sinn, denn das Air war als ein besonders dünnes und leichtes Gerät, das in einen Umschlag passte, vorgestellt worden.
Heute kann das Wort „Air“ gestrichen werden. Es ist schlicht ein MacBook.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: dodo4ever und Madcat
Zurück
Oben Unten