iPhoto 07 ein Witz

Ach eingescannte Fotos ohne EXIF-Tags. Das geht in iPhoto so gut, wie MP3s in iTunes ohne ID-Tags. Sorry, dann hilft das alles nix und man muss vorher alle Fotos mit EXIF-Daten ausstatten oder eben kein iPhoto verwenden. :(

Wie ich im Anfang Post schrieb, geht es, wenn man die Ordner einzel nach iPhoto importiert. Nur wenn man mehrer Ordner gleichzeitig nach iPhoto ( drag and drop ) importiert schmeißt er es durcheinander mit Ausnahme des ersten Ordners, dessen Namen nimmt er als Ereignis.

Sieht mir eher nach einem Bug aus.

Für alle die meinen ersten Post nicht richtig interpretiert haben:

Ich möchte eine bestehende Bibliothek importieren wobei die bestehenden Ordner mit der Ereignis-Bezeichnung versehen sind. So habe ich meine Bilder auf einem NAS organisiert.

1. Wenn ich einen einzelnen Ordner nehme und ihn in iPhoto importiere, dann übernimmt iPhoto den Namen des Ordners als Ereignisnamen ( so hatte ich es mir gewünscht! ).

2. Wenn ich mehr als einen Ordner gleichzeitig importiere dann funktioniert der erste Ordner korrekt und alle weiteren werden mit dem Datum der EXIF Information als Ereignisnamen importiert, das ist für mich ein Bug!

3. Die Einstellung für das importieren ohne kopieren hatte ich nicht gefunden und werde es heute abend testen.
 
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..."Profianwender" arbeiten in besten fall mit einer datenbank (leider oft genug nicht), ansonsten findet man nach ein paar jahren wenig wieder. Mal abgesehen, das sich Jobs (Nutzungen + Abrechnung) nur sehr schwer nachvollziehen lassen.
Deshalb habe ich Profianwender auch in Klammern gesetzt. Du hast recht.
 
…die Bilder befinden sich jetzt ja nicht mehr in einem normalen Ordner. Das ist zwar für die Entwickler von iPhoto ein Vorteil, da sie es bisher nicht geschafft haben eine Ordnerüberwachung einzubauen. Für den Nutzer aber absolut unbrauchbar da er mit keiner Standard OS X Software mehr auf die Bilder zugreifen kann.


Das stimmt nicht so ganz. Gute designte Mac Programme greifen direkt auf die iPhoto Library zurück. Toast z.B. selbst die Schleckerfotosoftware kann das ;)
 
Das stimmt nicht so ganz. Gute designte Mac Programme greifen direkt auf die iPhoto Library zurück. Toast z.B. selbst die Schleckerfotosoftware kann das ;)

Die Schleckerfotosoftware aber leider nicht auf die Ereignisse, jedenfalls nicht gestern abend. Sondern auf die Gesamtliste oder auf Alben.
 
Nachteile gibt es sicherlich auch, aber die kann man weitestgehend durch die daraufgelegt Sicht beseitigen.

Hatte ca. 7000 Photos mit iPhoto organisiert. Irgendwann kam nach Aufruf von iPhoto nur noch der Beachball. Das Programm fror reproduzierbar ein. Tolle Maus. (alles mit neu anlegen der Bilder/Thumbs, .plist usw... erfolglos ausprobiert...)

Ich durfte mich dann durch die iPhoto Ordnerstruktur wälzen wo natürlich alles nach Datum sortiert war, und natürlich die Titel aus iPhoto nicht auf den Dateinamen übertragen waren und die Files DSC934.jpg usw. benannt waren, und 7000 Bilder von Hand in eine neue (Alben)Ordnerstruktur im Finder übertragen.

So eine Scheisse mach ich nie mehr mit. Da hat man den Salat wenn man sich diesen Datenbankbasierten Produkten anvertraut. Wenn dann mal was nicht funktioniert ist die Kacke am dampfen!

Seither sortier ich wieder selbst von Hand und benennne mit Automator meine Fotos eindeutig um und sotiere in Ordner und fahr damit erstklassig weil ich keine GAUs mehr durch plötzlich auftretenden Rinderwahnsinn bei Programmen die im Schweinsgalopp durch mein OS X Dorf rasen zu befürchten habe.
 
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Da hat man den Salat wenn man sich diesen Datenbankbasierten Produkten anvertraut
1. hat man sicher eine tägliche Sicherung gemacht
2. ist ein Fehler kein Grund ein tolles Konzept wegzuwerfen und oben genannte Nachteile dafür in Kauf zu nehmen

Im Übrigen vertraust du täglich Datenbanksystemen. Vielleicht sollten wir einmal macuser fragen, ob er nicht die Threads und Beiträge in Ordner strukturieren möchte :D
 
1. hat man sicher eine tägliche Sicherung gemacht

Ich hatte Sicherungen, oh natürlich hatte ich die. Allerdings schien iPhoto mit dieser Anzahl von Bildern schlichtweg überfordert zu sein. Software ist einfach fehlerbehaftet und sowas kann immer wieder in irgendeiner Form passieren...

m Übrigen vertraust du dich täglich Datenbanksystemen an. Vielleicht sollten wir einmal macuser fragen, ob er nicht die Threads und Beiträge in Ordner strukturieren möchte

pfff....meine Beiträge sind völlig unwichtig. Wenn die den Bach runter gehen juckt es mich nichtmal am Allerwertesten. :cool:
 
Ach und deshalb wieder einen Schritt zurück in die Steinzeit? Nein danke :D

Weiterhin bist du ja auch an deine Daten verlustfrei gekommen. Nichts ist den Bach runtergegangen, oder? Wo liegt das Problem? In solchen Fällen wird der Hersteller hoffentlich dann Abhilfe schaffen und das tut er auch.

Ändert sich das Nutzverhalten, ist deine Struktur für die Vögel und es muß ebenso umsortiert werden. Ganz zu schweigen von Einschränkungen bei der Suche und der Wartung.

Weiterhin wäre es ein einfaches mit einer Abfragesprache nach deinen Wünschen wie mit dem Automator die Daten neu zu organisieren.

Aber selbst ist der Mann....und so schraubt er noch morgen an Dingen selbst, die im Jahre 2007 selbstverständlich sein sollten. :D Wie sogt der Bayer? Wenns schö mocht...
 
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Ach und deshalb wieder einen Schritt zurück in die Steinzeit? Nein danke :D

Weiterhin bist du ja auch an deine Daten verlustfrei gekommen. Nichts ist den Bach runtergegangen, oder? Wo liegt das Problem? In solchen Fällen wird der Hersteller hoffentlich dann Abhilfe schaffen und das tut er auch.

Ich musste viel viel Zeit investieren um die Photos zu retten.

Aber andere Frage: Wieso bildet eigentlich iPhoto nicht exakt die Alben / Ereignisstruktur wie sie in iPhoto vorherrscht in der iPhoto Library auf der Finderebene ab, und benennt die Dateien so wie die Titel der Bilder in iPhoto lauten? Dann hätte man im Fall der Fälle einfachen Zugriff auf seine eigene Struktur? Jeder wäre zufrieden? Man könnte iPhoto ohne Kloß im Hals benutzen...
 
Ich musste viel viel Zeit investieren um die Photos zu retten.
Zu retten? Sie waren doch nie in Gefahr. Nur anders organisiert.

Aber andere Frage: Wieso bildet eigentlich iPhoto nicht exakt die Alben / Ereignisstruktur wie sie in iPhoto vorherrscht in der iPhoto Library auf der Finderebene ab? Dann hätte man im Fall der Fälle einfachen Zugriff auf seine eigene Struktur? Jeder wäre zufrieden? Man könnte iPhoto ohne Kloß im Hals benutzen...
Weil das auch Probleme aufwirft und es so auch Vorteile schafft. Die Entwickler werden sicher nicht ihre Zeit verschwenden in ein neues Konzept nur um dich zu ärgern.

Und dann meine Frage: Wie ist es denn am besten? Ein anderer hätte aber gerne keine solche Sortierung, sondern nach Datum. Und nun? Auch so wäre nur ein Teil zufrieden. Feste Ordnerstrukturen sind jedenfalls keine Lösung, sondern ein Kropf der im Jahre 2007 endlich entfernt werden sollte. Wer bitte soll damit noch effizient auf Dauer arbeiten

iPhoto lebt in iLife. Und iLife ist und bleibt eine Einsteigersuite. Und das ein Einsteiger sich nicht mit solch einem Blödsinn wie Organisation beschäftigen möchte ist klar. Deshalb ist der Schritt auch verständlich und richtig denn es gibt auch noch andere Produkte, die anders arbeiten. Für diese Leute ist es eine Wohltat damit erst gar nicht in Berührung zu kommen.
 
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Irgendwie habe ich auch manchmal das Gefühl, dass es die ganz natürliche Angst vor Veränderung ist. Auf einmal geht irgendetwas automatisch, oder ist auf den ersten, oberflächlichen Blick undurchsichtig und schon macht sich Verzweiflung breit.

Besonders heutzutage ist die Veränderung notwendig, macht euch doch mal klar, um welche Dimensionen unsere verschiedenen Libraries in Zukunft wachsen werden.

Mal ein Beispiel... große Unternehmen, die Ihre eigenen oder fremde Daten sammeln, sprich Data Warehousing o.Ä. betreiben. Das sind riesige Datenmengen, die regelmäßig nach den verschiedensten Ereignissen durchforstet werden. Die physische Basis ist nicht ohne weiteres durchschaubar. Das kann verteilt, fragmentiert, gespielgelt, oder eine Mischung aus Allem davon sein.

Es ist eine hoch effiziente Methode Daten zu durchsuchen, unabhängig von deren physischer Organisation.

Ich denke JavaEngel hat das mit seinem Vergleich zu einer Datenbank schon ganz gut ausgedrückt.
 
Also ich hab aktuell 14.053 Bilder in der iPhoto Library und iPhoto ist in keiner Weise damit überfordert. Imho scheint iPhoto '08 sogar noch besser als iPhoto '06 damit zurechtzukommen (flüssigeres Scrollen, schnelleres Laden).

Was ich aber Bruddler bestätigen kann, ist dass iPhoto '05 (und früher) erhebliche Probleme mit so vielen Bildern hatte. Das selbe Phänomen ergibt sich, wenn man alte PPC-Macs (womöglich noch mit <1GB RAM) verwendet. iPhoto läuft mit aktuellen Macs ausgezeichnet, ein 1GHz G4 mit 1GB RAM (und >6000 Bilder) ist imho schlicht damit überfordert und es macht einfach keinen Spaß. (Gerade erst bei einem Bekannten gesehen.)
 
Und dann meine Frage: Wie ist es denn am besten? Ein anderer hätte aber gerne keine solche Sortierung, sondern nach Datum. Und nun? Auch so wäre nur ein Teil zufrieden.

nein. Weil jeder könnte seine Bilder in iPhoto so organisieren wie er es gerne hätte. Nach Datum, Nach Alben (Alben nach Datum benennen, nach Name nach Ereignis,...) wie auch immer.... und jeder hätte die Gewissheit dass seine Struktur aus iPhoto im Fall der Fälle exakt so auf der Finder Ebene in der iPhoto Library auch abgebildet ist.
 
Was ich aber Bruddler bestätigen kann, ist dass iPhoto '05 (und früher) erhebliche Probleme mit so vielen Bildern hatte.
Das ist natürlich bedauerlich. Ich kann mich aber noch gut erinnern, dass Apple sozusagen immer eine Höchstgrenze angegeben hat. Die Grenze für performantes Arbeiten liegt sicher noch ein wenig darunter. Das sollte einem schon bewußt sein. Aktuell verträgt iPhoto glaube ich >25000 Bilder.
Bedauerlich ist es schon, wenn Fehler auftreten oder nicht das gehalten wird, was es verspricht.
Dort aber ein neues Konzept (wobei ein solches Konzept ja nicht neu ist) gleich bei jeder Kleinigkeit zu verteufeln, ist wohl die typisch deutsche Angst nicht alles selbst kontrollieren zu können (subjektiver Vergleich basierend auf meine tägliche Arbeit).

nein. Weil jeder könnte seine Bilder in iPhoto so organisieren wie er es gerne hätte. Nach Datum, Nach Alben (Alben nach Datum benennen, nach Name nach Ereignis,...) wie auch immer.... und jeder hätte die Gewissheit dass seine Struktur aus iPhoto im Fall der Fälle exakt so auf der Finder Ebene in der iPhoto Library auch abgebildet ist.
Das ist eben das große Problem. Ich lege mir also ein Archiv an, das Jahre überdauern soll. Heute nach diesen Kriterien. (wobei man mit Ordnern nicht alles abbilden kann) In 5 Jahren habe ich eine andere Meinung. Schlecht, oder?

Manche Menschen wünschen eine Sortierung auch variabel. Heute so. Morgen so. Übermorgen anders. Wie soll ich das machen?
 
Ach und deshalb wieder einen Schritt zurück in die Steinzeit? Nein danke :D

Weiterhin bist du ja auch an deine Daten verlustfrei gekommen. Nichts ist den Bach runtergegangen, oder? Wo liegt das Problem? In solchen Fällen wird der Hersteller hoffentlich dann Abhilfe schaffen und das tut er auch.

Ändert sich das Nutzverhalten, ist deine Struktur für die Vögel und es muß ebenso umsortiert werden. Ganz zu schweigen von Einschränkungen bei der Suche und der Wartung.

Weiterhin wäre es ein einfaches mit einer Abfragesprache nach deinen Wünschen wie mit dem Automator die Daten neu zu organisieren.

Aber selbst ist der Mann....und so schraubt er noch morgen an Dingen selbst, die im Jahre 2007 selbstverständlich sein sollten. :D Wie sogt der Bayer? Wenns schö mocht...

Was ist an der Weise wie iPhoto die Daten organisiert besonders fortschrittlich?:confused:

Wenn man einzelne Ordner importiert, werden die Ordnernamen genauso benannt wie die Ereignisse. Ausser dass sie noch in unter Ordner des Jahres abgelegt werden. Und mit der neuen Version das ganze nicht mehr als Ordner zu erkennen ist.

Das einzige was iPhoto gegenüber z.B. Picasa anders macht, ist das es ein weiteres Register ( Bibliothek ) mit Verweisen auf die Ordner anlegt. Es ist dann allerdings nicht mehr einfach mit mehreren Rechnern auf die gleiche Datenbasis ( Bilder ) zuzugreifen. In Picasa z.B. werden diese Informationen im jeweiligen Ordner gespeichert im ASCII Format.

Von der Bedienung für den Benutzer unterscheiden sich Picasa und iPhoto ansonsten wenig beide können die Fotos in Ereignisse aufsplitten und in Alben ablegen.
 
Imho wurden bereits bei iPhoto '06 250.000 Bilder als Grenze angegeben.

Was ist an der Weise wie iPhoto die Daten organisiert besonders fortschrittlich?:confused:
Man hat einfach direkten Zugriff auf jedes Foto und kann per Stichworten/Kommentaren/Bewertungen/Ereignissen Querverweise schaffen, die in einer Ordnerbasierten Dateiverwaltung so nicht möglich sind. Dazu kommt eben die Bequemlichkeit, dass man sich überhaupt nicht um die Dateiablage kümmern muss! Also ich ziehe jederzeit iPhoto einer Datei/Ordner-basierenden Verwaltung vor.
 
Was ist an der Weise wie iPhoto die Daten organisiert besonders fortschrittlich?:confused:
Der Fortschritt besteht darin, dass Apple die Struktur jederzeit optimieren kann, ohne das alle Programme, die darauf aufbauen geändert werden müssen. Wie willst du je ein Anwendungsprogramm auf deine "Pseudoordnerstruktur" loslassen? Eine kleine Änderung im Aufbau und alle Programme wären betroffen. Nutzer könnten den Aufbau selbst zerstören. Schrecklich, oder? Wäre es nicht genial eine Library zu haben, die alle Programme nutzen können? Die Grundlagen wären hiermit geschaffen, wobei sicher noch viel getan werden muss. Es geht aber in die richtige Richtung

Warum sich die Menschen nicht an Schichten gewöhnen möchten ist mir nicht bewußt. Diese Arbeitsweise habt ihr doch täglich mit eurem Mac / PC. Kennt ihr die Details, die in der Hardware ablaufen bei jedem Mausklick? Ja? Schön! Braucht ihr das? Nein. Und das ist auch gut so.
 
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Imho wurden bereits bei iPhoto '06 250.000 Bilder als Grenze angegeben.

bei iPhoto 5 (wo dieses Problem auftrat) war die Grenze 25.000 Fotos.

Es ist mir bis jetzt immer noch nicht plausibel wieso iPhoto nicht einfach die in iPhoto selbst angelegte Struktur nicht einfach so 1:1 auf die Finder Ebene übernehmen kann?

iTunes kann es doch auch. Wenn ich in iTunes einen Titelnamen oder Interpreten ändere wird das auch auf der Finder Ebene geändert. So finde ich das logisch und vertrauenswürdig, weil man im Fall der Fälle wenn ein Programm anfängt zu spinnen immer noch sehr einfach an seine Daten in der von einem selbst gewollten Struktur herankommt. Ich wüsste auch nicht was solch ein Verhalten konträr zu einem Datenbankbasierten Ansatz machen würde? Schließlich benutzt man weiterhin die Oberfläche für die Medien nur eben mit der Sicherheit im Hintergrund dass alles was man auf dieser Oberfläche macht auch 1:1 in der Dateistruktur im Finder abgebildet ist.

Gibt es ein technisches Problem weshalb das bei iPhoto nicht so gemacht wird?
 
... Aber andere Frage: Wieso bildet eigentlich iPhoto nicht exakt die Alben / Ereignisstruktur wie sie in iPhoto vorherrscht in der iPhoto Library auf der Finderebene ab, und benennt die Dateien so wie die Titel der Bilder in iPhoto lauten? Dann hätte man im Fall der Fälle einfachen Zugriff auf seine eigene Struktur? Jeder wäre zufrieden? Man könnte iPhoto ohne Kloß im Hals benutzen...

Hm ... iPhoto06 bildet doch die Filmrollen so wie du sie benennst in der Ordnerstruktur ab. Meine früher Ordnerstruktur vor iPhoto sah so aus:

Fotos 2000 (Ordner)
- 2000-01-01 Winterausflug (Ordner)
- 2000-04-01 Party (Ordner)
- ...
Fotos 2001 (Ordner)
- 2001-01-01 Ausflug im Winter (Ordner)
- 2001-03-01 Party (Ordner)
- ...

mit iPhoto06 in sortierten und benannten Filmrollen unter der iPhoto Library im Ordner Orginal quasi genau so:

2000 (Ordner)
- 2000-01-01 Winterausflug (Ordner)
- 2000-04-01 Party (Ordner)
- ...
2001 (Ordner)
- 2001-01-01 Ausflug im Winter (Ordner)
- 2001-03-01 Party (Ordner)
- ...

Man ist zwar an die Jahres Ordner und nur einer darin enthaltenen Eventebene gebunden, aber es im Prinzip als Ordnerstruktur abgebildet.
Ein umbenennen der einzelnen Fotodateien brauch man ja nicht unbedingt, da sie ja im entsprechenden Ordner sind.

Früher hatte ich den Ordner Orginal einfach auf einen Windows PC kopiert und dort konnt man bequem mit Picassa alle schön in iPhoto06 sortierten Fotos anschauen.
 
Die Schleckerfotosoftware aber leider nicht auf die Ereignisse, jedenfalls nicht gestern abend. Sondern auf die Gesamtliste oder auf Alben.

Das ein Programm nicht sofort die neuesten Funktionen unterstützt ist doch völlig normal. Die Programmierer der Schleckersoftware brauchen halt etwas Zeit. iPhoto 8 ist schließlich gerade mal eine Woche auf dem Markt. Das hat doch auch nichts mit dem Datenbanksystem zu tun sondern betrifft jede Software die neue Funktionen bietet.
 
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