iOS vs Android: Offenheit/Sicherheit & mein Problem mit iOS

Na endlich bringst du dein Geschreibe auf den Punkt.
Aber leider schaffst du es nicht, dein "Kernproblem" zu präzisieren oder konkret darzustellen.
Ich kann ja mal schreiben, was mich stört: um eigene Apps auf das Gerät zu bringen, braucht man einen kostenpflichtigen Developeraccount. Ich habe keine Möglichkeit ein iOS Gerät wie ein USB-Massenspeicher mit Drag and Drop zu befüllen.
Ich kann keine USB Stücke zum Datenaustausch verwenden
 
...echt? Zwei Monate? ......hmmm, wie schnell werden den Sicherheitslücken bei Android mit Updates gefixed?

Spielt in meinen Augen bei der Argumentation des TE keine Rolle.
Seine Aussage war

[…] Apple wird es ziemlich egal sein was in der Jailbreak Szene los ist, die wollen doch nur die maximale Sicherheit gewähren und somit müssen eben Sicherheitslücken geschlossen werden, welche einen Jailbreak ermöglichen. Den Jailbreak zu verbieten steht nicht an erster Stelle, sondern diese Sicherheitslücken über die er installiert werden kann müssen geschlossen werde
(Hervorhebungen durch mich)

Und ich sage lediglich, dass ich es anders sehe. Nämlich, dass in meinen Augen der Jailbreak an erster Stelle steht, da Apple sonst Umsatz durch die Lappen geht und nicht die Sicherheit.
Das hat rein gar nichts mit Android und deren Updatepolitik zu tun.

Um auf die Frage des TE einzugehen, ob das für den Benutzer schlecht ist: nur, wenn sein iDevice jailbroken war. ;) Für den Standardnutzer dürfte es völlig egal sein, da er höchstwahrscheinlich von dem Exploit so oder so nichts mitbekommen hat.
 
Gut, Möglichkeiten gibt es. Z.B. einen 16 GB USB Stick für knapp 90 €.
 
Na endlich bringst du dein Geschreibe auf den Punkt.
Aber leider schaffst du es nicht, dein "Kernproblem" zu präzisieren oder konkret darzustellen.


Danke für diesen hilfreichen und freundlichen Beitrag, vielleicht wird es so klarer:

Ich versuche spontan ein paar Dinge aufzuführen, die bei mir den Eindruck hervorrufen, dass Apples Beschränkungen in iOS nicht im Sinne des ("normalen") Benutzers sind:

- Integration von Apps (Fokus auf Twitter/FB, Integration von Dropbox, G+ usw. nur eingeschränkt)
- keine default Apps (wenn ich Gmaps verwenden will und einen Link aufmache, wird erst wieder Apple Maps geöffnet)
- die Sache mit dem USB-Speicher
- iTunes
- Anpassungen (z.B. swype Keyboards, Launcher etc. (siehe jailbreak-tweaks))
(- ev. auch, dass keine Apps aus anderen Quellen installiert werden können - wohl eher für Bastler interessant).

All das macht auf mich den Eindruck, "gegängelt" zu werden: in Richtung kostenpflichte Apple Services und andere Produkte, die in Apples Geschäftsinteresse sind (FB statt G+(?)) anstatt mir die Wahl zu lassen (schon klar, ich brauche iOS nicht zu verwenden, es geht mir auch nicht darum, dass iOS angeblich ein "Gefängnis" sei, was ich ähnlich sehe wie in diesem Artikel .)

Mich interessiert hier eher ein frischer Blick auf Apples Philosophie und Strategie. Ich würde mich auch gerne vom Gegenteil überzeugen lassen, d.h. dass diese Beschränkungen durchaus auch Vorteile haben oder vielleicht eben einfach bloß Dinge sind, die noch nicht eingeführt wurden. Wissen wird man es wohl erst in der Zukunft.

Und ich sage lediglich, dass ich es anders sehe. Nämlich, dass in meinen Augen der Jailbreak an erster Stelle steht, da Apple sonst Umsatz durch die Lappen geht und nicht die Sicherheit.
Das hat rein gar nichts mit Android und deren Updatepolitik zu tun.

Um auf die Frage des TE einzugehen, ob das für den Benutzer schlecht ist: nur, wenn sein iDevice jailbroken war. ;) Für den Standardnutzer dürfte es völlig egal sein, da er höchstwahrscheinlich von dem Exploit so oder so nichts mitbekommen hat.

Ja, ich stimme zu.

LG
 
in Richtung kostenpflichte Apple Services und andere Produkte, die in Apples Geschäftsinteresse sind (FB statt G+(?)) anstatt mir die Wahl zu lassen
Vielleicht liegt es auch daran, dass FB einfach populärer ist. Google+ hat lt. Wikipedia 400 Mio. Nutzer. Da ist wahrscheinlich jeder reingerechnet, der einen Google-Account besitzt. Wenn man sich mal die Verkaufszahlen anschaut, scheint es die Masse ja nicht zu stören. Bzw. vielleicht fühlen sich die meisten auch gar nicht gegängelt.
 
Ich meine, hier mal gelesen zu haben, dass man (zumindest die kostenlosen) Apps bei Android auch aus dem Netz ziehen und selber aufspielen kann. Der Hintergrund: Ich suche ein kleines elektronisches Helferlein, auf dem ich Kalendereinträge vornehmen, Sprachmemos aufzeichnen, Musikdateien griffbereit halten und vielleicht noch ein paar andere nicht-onlinegebundene Anwendungen ausführen kann. Ich will mich aber nirgendwo registrieren und kontrollieren lassen, sondern das Teil einfach nur benutzen. Geht das mit einem Android-Tablet?

Kann man, der Mediamarkt Mann hat unrecht. Wurde ja schon gesagt. Ich will das nur auch nochmal bestätigen.

Aber so wirklich hilft dir das bei deinem Problem nicht. Außer du schreibst dir die ganzen Apps selber. Die meisten Apps sammeln von sich aus Daten oder brauchen eine Verbindung um richtig zu funktionieren. Das gilt für für fast alles, was irgendwie eine Schnittstellte zur Cloud hat. Ob der Hintergedanke jetzt ist, dem Nutzer damit eine sinnvolle Funktion zu geben oder es um Datensammelei geht ist nicht immer ganz ersichtlich und manche Apps funktionieren einfach nicht, ohne die Verbindung, auch wenn die Verbindung eigentlich nur für eine mehr nebensächliche Funktion da ist. In den Fällen kann man dann schon fast davon ausgehen, daß die Funktion nur ein Mittel zum Zweck ist, oder aber der Programmierer hat geschlafen.

Jedenfalls ist es so, daß sehr viele Programme einfach eine Verbindung brauchen um sinnvoll genutzt werden zu können. Klar geht ein Kalender auch ohne Sync, aber dann halt nur auf dem Gerät. Da ist man dann fast schneller mit einem alten Papierkalender unterwegs. Sync direkt von Gerät zu Gerät, ohne den Umweg über das Netz und damit über einen Anbieter der diesen ermöglicht ist fast nicht mehr möglich, außer man betreibt einen eigenen Server dafür bzw. kopiert sich csv und co. Dateien hin und her. Einfach an den Rechner anstöpseln und man hat einen direkten Gerätesync ohne das Internet gibt es nicht mehr.

Was ich damit sagen will. Du mußt einiges auf dich nehmen, wenn du komplett ohne Verbindung nach außen auskommen willst um in deiner eigenen, abgeschotteten Welt leben zu können. Viele Apps und Funktionen bleiben dir damit verschlossen. Es ist möglich, aber dir sollte klar sein, daß es nicht einfach wird und du Einschränkungen hinnehmen mußt.

Ich dachte anfangs ich könnte ohne eine Mobilfunkdatenverbindung auskommen und mich mit Wlan über Wasser halten. Nicht wegen der Datensammelwut, sondern weil ich mir die Flatrate sparen wollte. Selbst das habe ich nicht lange durchgehalten, weil man damit sein Gerät einfach verkrüppelt. Die meisten interessanten Funktionen, die ein Smartphone bzw. Tablet zu einem sinnvollen Begleiter machen, brauchen einfach eine dauerhafte Verbindung ins Netz und damit zu diversen, potentiellen Datensammelstellen. Bei mir ging es nur um die Mobilfunkverbindung. Wie du aber ganz ohne jegliche Verbindung auskommen willst ist mir ein Rätsel.
 
Die meisten Apps sammeln von sich aus Daten oder brauchen eine Verbindung um richtig zu funktionieren. Das gilt für für fast alles, was irgendwie eine Schnittstellte zur Cloud hat. Ob der Hintergedanke jetzt ist, dem Nutzer damit eine sinnvolle Funktion zu geben oder es um Datensammelei geht ist nicht immer ganz ersichtlich und manche Apps funktionieren einfach nicht, ohne die Verbindung, auch wenn die Verbindung eigentlich nur für eine mehr nebensächliche Funktion da ist. In den Fällen kann man dann schon fast davon ausgehen, daß die Funktion nur ein Mittel zum Zweck ist, oder aber der Programmierer hat geschlafen.

Ja, :heul:, ich sehe schon, es ist eigentlich pure Zeitverschwendung, sich heutzutage noch nach Lösungen umzusehen, die irgendwas mit Computer zu tun haben. Es läuft immer darauf hinaus, dass man mit Daten bezahlt, da kann man machen, was man will. Hab mal wieder die Schnauze voll. Dann bleibt's halt beim guten alten Papierkalender und Zettelwirtschaft.

Danke für die Warnung! :)
 
Was denn für eine Warnung? Vielleicht shreibst du einfach mal was für Apps du brauchst... nicht jede App hat irgend eine Verbindung zu was weiß ich was...

Du kannst ein Androidgerät ohne Googlekonto einfach so nutzen wie es dir beliebt ist, pack dir noch LBE privacy drauf und du kannst entscheiden welche App was darf. und ansonsten gibs einen button um jegliche Datenverbindung zu kappen.
 
Ja, das ja. Aber damit kann man das iPhone als USB Stick nutzen, nicht einer USB Stick am iPhone :)
 
Vielleicht shreibst du einfach mal was für Apps du brauchst... nicht jede App hat irgend eine Verbindung zu was weiß ich was...

Ich hab ja bereits geschrieben, was ich brauche. Klar, man könnte jetzt herumwühlen und checken, welcher Kandidat es (unter welchen Verrenkungen bzw. Einschräkungen) auch offline tut, aber ich fürchte, dass ich mir das Gerät unterm Strich dann eher Fluch als Segen ist.

pack dir noch LBE privacy drauf und du kannst entscheiden welche App was darf. und ansonsten gibs einen button um jegliche Datenverbindung zu kappen.

Ja klar, ich schalte das ab, und dann sagen die Apps: Ätsch, dann laufen wir halt nicht mehr. Ne, das ist doch alles Mist. Die sog. "Digitale Revolution" hätte so schön sein können, aber ohne eine kritikfähige und verantwortungsbewusste Gesellschaft kann sie nichts Gutes hervorbringen. Da muss erstmal ein Daten-Tschernobyl und dann noch ein Daten-Fukushima kommen, bis das entsprechende Bewusstsein da ist und sich die Dinge in Folge mal so langsam ändern können. Bis es soweit ist, laufe ich besser noch mit Stift und Papier durch die Gegend.
 
Ja, das ja. Aber damit kann man das iPhone als USB Stick nutzen, nicht einer USB Stick am iPhone :)

...für was willst du denn einen USB-Stick am iPhone verwenden? Da es keine expliziten Zugriff auf das Dateisystem des iPhone gibt sind die Anwendungsmöglichkeiten ja begrenzt.
 
Mir selbst tat der Umstieg vor allem weh, da viele Musik, die ich im iTMS gekauft hatte nicht ohne mühseliges umwandeln nutzbar waren. Da kann aber Android nichts zu, sondern das ist eben die crux mit DRM.

...wieso, das DRM ist doch schon lange nicht mehr in den Titeln im iTS. Und die Stücke aus der 128kBit zeit die mit DRM waren konnte man doch für einen kleinen Aufpreis in 256kBit ohne DRM umwandeln.

...ich habe keinerlei Probleme mit meiner Musik aus dem iTS außerhalb von iTunes & Co.
 
...für was willst du denn einen USB-Stick am iPhone verwenden? Da es keine expliziten Zugriff auf das Dateisystem des iPhone gibt sind die Anwendungsmöglichkeiten ja begrenzt.
Das mag sein. Am nexus bekomme ich hin und wider Dokumente auf einem USB Stick und kann die einfach laden
 
...wieso, das DRM ist doch schon lange nicht mehr in den Titeln im iTS. Und die Stücke aus der 128kBit zeit die mit DRM waren konnte man doch für einen kleinen Aufpreis in 256kBit ohne DRM umwandeln.

Konnte man umwandeln. Damals war das aber kein Thema für mich. Heute geht das imho nicht mehr. Und selbst wenn: Warum soll ich denen nochmal Geld in den Rachen werfen für etwas, dass ich schon bezahlt habe? Dann brenne ich lieber und reimportiere. Das geht genausogut. Da das auch nur die Musik betrifft, die ich eben wirklich auf dem Smartphone haben will, hält sich der Aufwand auch in Grenzen. Mittlerweile kaufe ich auch bei amazon. Da passt dann alles überall.
 
@Blinddarm
Die Idee mit LBE ist eigentlich echt gut. Es gibt für fast alle Anwendungen x Alternativen. Eine davon wird schon laufen auch wenn man ihr die Verbindung verweigert. Wobei das eigentlich nicht all zu häufig passieren sollte, weil LBE das Programm nicht direkt betrifft. Anders sieht es aus, wenn man die Rechte der App einschränkt. Das führt häufig zu Problemen. Mit LBE sieht es für die App aber einfach so aus, als gebe es im Moment eben keine Internetverbindung. Funktionen die diese unbedingt benötigen gehen natürlich nicht, aber wenn die Kernanwendung der App nicht darauf angewiesen ist, kann man die Anwendung bis auf diese Funktionen uneingeschränkt nutzen.
Man sollte da den Kopf nicht zu früh in den Sand stecken. Du hast besondere Wünsche, da muß man dann halt etwas mehr Zeit investieren.

Wobei ich nicht ganz verstehe, wo das Problem liegt. Was stört es dich zum Beispiel, wenn dein Musikplayer dem Hersteller weitersagt, was du an Musik hörst? Wenn er das denn tun sollte.
Geht es da nur ums Prinzip oder um was?
Es gibt durchaus Informationen bei denen auch ich kein Interesse habe, daß sie an Dritte weitergeleitet werden. Sowas habe ich weder auf dem PC, noch auf dem Smartphone.
Da gehört aber weder meine Musiksammlung dazu, noch irgendwelche unverfänglichen, privaten Termine. Wenn irgendjemand etwas mit dem Wissen anfangen kann, wann ich das nächste Mal zu meiner Oma essen gehe, dann bitte. Ja, das gehört zu meiner Privatssphäre, aber es ist ja nicht so, als würde da bei Google ein irrer Stalker sitzen, der sich speziell für mich interessiert und mein Leben auf Schritt und Tritt verfolgt um mir dann irgendwannn aufzulauern.
Das sind Computer die mit diesen Informationen arbeiten. Sollte irgendein Algorithmus dann tatsächlich eine Anwendung für diese Information finden und mir vielleicht in der Weihnachtszeit Werbung für Strumpfhosen unterjubeln wollen, dann soll es eben so sein. In der Masse ergeben dererlei Informationen vielleicht ein gewisses Bild, aber nichts mit der man einer Person schaden könnte. Die Anbieter an sich können das sowieso nicht wollen und selbst wenn jemand anderes an diese Sammlung kommt, kann er nichts schlimmes damit anfangen. So wichtig ist keiner von uns.
Ich bin durchaus nicht begeistert von der Idee des gläsernen Menschen, aber man kann sich auch zu viele Gedanken machen. Nicht jeder Hersteller will seinen Kunden Böses und wenn man sich etwas in acht nimmt und wirklich kritische Informationen vom Internet fern hält, können sie überhaupt nicht, selbst wenn sie es wollten.

Leider lassen sich viele der Dienste, die die digitale Revolution so mit sich bringt nicht nutzen, wenn man sich abkappselt. Sie können nur funktionieren, wenn die Gegenseite weiß, mit wem sie es zu tun hat. Wenn man zu einem Elektronikhändler geht und dem nicht sagt, was man gerne hätte, sondern ihn raten läßt, geht man nachher eben mit einem Stabmixer heim statt mit dem anvisierten neuen Fernseher.
Google Maps kann mir nur eine Liste von für mich interessanten Dingen in meiner Umgebung geben, wenn es weiß, für was ich mich interessiere und wo ich mich befinde.
Das ist digitale Revolution. Wenn einem das Gerät Arbeit abnimmt, die man sonst selbst hätte erledigen müssen oder einem sogar Dinge aufzeigt, auf die man selbst nie gekommen wäre. Ein Mehrwert, den man vorher nicht hatte.

Die Vermutung, daß jegliche Information die man weitergibt direkt gegen einen verwendet wird halte ich für stark übertrieben.
Im Gegenteil. Mir fallen eigentlich nur Dinge ein, wo mir dieser Informationsaustausch hilft. Zumindest hatte ich bisher keine Situation in der mir dadurch offensichtlich geschadet wurde. Ich nutze Anwendungen die mir das Leben erleichtern oder die einfach nur Spaß machen ohne Geld dafür ausgeben zu müssen. Wenn es der Anbieter mit den Informationen die er von mir bekommt irgendwie schafft Geld zu verdienen, dann darf er das gerne machen. Wenigstens ist es hier meine freie Entscheidung, während ich beispielsweise nichts dagegen tun kann, wenn mir durch irgendein dummes Scoring meines Wohnortes Nachteile entstehen.

Aber sei es drum. Man kann Android ohne jegliche Verbindung nach außen verwenden. Dann hat man halt ein digitales Notizbuch mit Kalenderfunktion und mp3 Player. Wenn dir das reicht, dann spricht nichts dagegen.
 
Ich hab ja bereits geschrieben, was ich brauche. Klar, man könnte jetzt herumwühlen und checken, welcher Kandidat es (unter welchen Verrenkungen bzw. Einschräkungen) auch offline tut, aber ich fürchte, dass ich mir das Gerät unterm Strich dann eher Fluch als Segen ist.



Ja klar, ich schalte das ab, und dann sagen die Apps: Ätsch, dann laufen wir halt nicht mehr. Ne, das ist doch alles Mist. Die sog. "Digitale Revolution" hätte so schön sein können, aber ohne eine kritikfähige und verantwortungsbewusste Gesellschaft kann sie nichts Gutes hervorbringen. Da muss erstmal ein Daten-Tschernobyl und dann noch ein Daten-Fukushima kommen, bis das entsprechende Bewusstsein da ist und sich die Dinge in Folge mal so langsam ändern können. Bis es soweit ist, laufe ich besser noch mit Stift und Papier durch die Gegend.

tun sie aber nicht... Wo finde ich denn deinen Post wo steht was du brauchst. Sorry aber du bist grade extrem voreingenommen ohne dich damit wirklich zu befassen.
 
Konnte man umwandeln. Damals war das aber kein Thema für mich. Heute geht das imho nicht mehr. Und selbst wenn: Warum soll ich denen nochmal Geld in den Rachen werfen für etwas, dass ich schon bezahlt habe? Dann brenne ich lieber und reimportiere. Das geht genausogut. Da das auch nur die Musik betrifft, die ich eben wirklich auf dem Smartphone haben will, hält sich der Aufwand auch in Grenzen. Mittlerweile kaufe ich auch bei amazon. Da passt dann alles überall.

...naja, das mit dem "nochmal Geld in den Rachen werfen" entstammt wohl eher dem chronischen Feindbild ;)

...der Differenzbetrag damals war genau der, den die Stücke seit dem Wechsel auf 256kBit und DRM-frei mehr kosten.

...wie du ein 128kBit Stück mit brennen und rippen auf die gleiche Qualität wie ein 256kBit Stück bringen willst musst du mal erklären, den Zaubertrick würde ich auch gerne können.
 
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