Intel-Mac Fragen

bischy schrieb:
das koennen so kleine dinge sein wie zum bespiel das mausrad oder vielleicht auch das kontextmenue. zwei "kleinigkeiten die einem das leben ungemein erleichtern.
grafikchips auf grafikkarten. GUIs die diese chips zur schnelleren darstellung verwenden (MacOS macht das seit 10.3 - windows uebrigens schon deutlich laenger *duck*).
DirectX faellt mir in diesem zusammenhang ein. das kommt zwar von der "dosen-firma" aus seattle, hat aber eine ganze brosche nachhaltig veraendert.

Bitte WAS?! Windows wird Grafikchips erst mit Loghorn zur Darstellung des GUI verwenden! Bis jetzt macht das alles ganz braf die CPU...
Und Mac OS X tut dies Seit 10.1...
 
hab mir die die ganzen seiten mal durchgelesen und musste mehrfach schmunzeln was einige leute so von sich gegeben haben :)

Meine persönliche Meinung - die entscheidung auf intel zu setzen ist richtig :

1)IBM konnte seine versprechen nicht halten - keinen G5-Laptop-Chip, keine Einhaltung der MHz-Roadmap...Der G5 hatte eine gute Architektur, aber keinesfalls so gut wie von einigen Mac'lern ("Scheiß Intel, ich wechsle nicht - die können mich...") beschworen : trotz Architekturvorteil war ein G5 (außer in Photoshop etc) eigentlich nie schneller als vergleichbarer ein Intel-Rechner. Noch dazu kommt, dass der G5 eine enorme Abwärme produziert, während Intels Pentium-M (den Apple ja verbauen wird) hier und bei der Pro-MHz-Leistung State-of-the-Art ist - was in meinen Augen richtig gut zu Apple passt...

2)Die Entscheidung ist auch aus wirtschaftlichen Gründen richtig :
IBM war - was den G5 angeht - reichlich unzuverlässig und ließ sich jede einzelne CPU von Apple vergolden, da der G5 praktisch exklusiv für Apple gebaut wird.

Intel dagegen wird Apple den Umstieg richtig schmackhaft gemacht haben und ihnen ähnliche Konditionen wie z.B. Dell gemacht haben - d.h. statt für zwei G5 CPUs 500€ hinzublättern, wird Apple in Zukunft für eine Intel-Dualcore CPU nurnoch 50€ bezahlen müssen...
Noch dazu hat Intel enorme Fertigungskapazitäten und eine überzeugende(re) Roadmap.

3)Der Zeitpunkt ist richtig gewählt : 2006-2007 kommt auf 90% alle PC-User (also Windows-Nutzer) ein großer wechsel zu - von 32Bit auf 64Bit, von Windows XP auf Longhorn...
D.h. so gut wie alle PC-User werden neue Treiber und neue Programme benötigen, da fällts nicht so ins gewicht wenn apple auch nen Umstieg macht ;)

Außerdem wird Longhorn ja von vielen Leuten kritisch beäugt (Stichwort TCPA), da ist auch enormes Mac-Umsteigepotential vorhanden...
Wenn wir mal annehmen, dass 95% der WinDAUs den Wechsel auf Longhorn kommentarlos hinnehmen (müssen), so sind die anderen 5% potentielle Linux oder Macumsteiger.

Abschließend: Apple hat in meinen Augen gute Chancen den Marktanteil in den nächsten 5 Jahren zu verdoppeln, ganz entscheidend sind dabei die nächsten 2-3 Jahre. Wichtig dabei - der Preis : der dürfte deutlich fallen ! Zwar sicherlich nicht auf Aldi-PC-Niveau, aber in die Richtung "gut-konfigurierter-Dell-PC" könnten die Preise schon gehen..

Zweifellos wird sich die Mac-Community verändern, etwas unelitärer und (Welt)offener werden - ob das alle alt-Mac-User verkraften werden, wird sich zeigen ;)

grüße numb
 
numb schrieb:
aber in die Richtung "gut-konfigurierter-Dell-PC" könnten die Preise schon gehen..
grüße numb
Hm,
ich weiß jetzt nicht wirklich wovon Du redest, aber die Profigeräte von Dell und vom Mac unterscheiden sich im Preis nur wenig.
Für mein PB habe ich ungefähr genauso hingeblättert wie meine Firma für den IBM Thinkpad den ich beruflich nutze. Nur im Consumer-Bereich hat Dell so einige "Lockangebote", wenn man die aber mal realitätsnäher konfiguriert bin ich auch schnell auf Macniveau oder drüber! :cool:
Immer diese ollen Camellen von früher! :rolleyes:
 
wenn du meinen gesamten post gelesen hättest und nicht nur einen (wirklich total unnötigen und eigentlich nicht relevanten) punkt herausgepickt hättest, wüsstest du, dass ich mich in meiner gesamten Argumentation ausschließlich auf "consumer" beziehe...

Einen Unternehmen ist es bei nem IT-Etat von 5Mio € im jahr egal, ob sie für 20 neue Laptops 1500 oder 2000€ zahlen...
 
numb schrieb:
wenn du meinen gesamten post gelesen hättest und nicht nur einen (wirklich total unnötigen und eigentlich nicht relevanten) punkt herausgepickt hättest, wüsstest du, dass ich mich in meiner gesamten Argumentation ausschließlich auf "consumer" beziehe...

Einen Unternehmen ist es bei nem IT-Etat von 5Mio € im jahr egal, ob sie für 20 neue Laptops 1500 oder 2000€ zahlen...
Nein in Deinem Post hast Du ausdrücklich den Consumerbereich, sprich Aldi, ausgeschlossen und mit einem "Markenhersteller" verglichen und ich habe festgestellt, daß die Preise der "Markenhersteller", wie z.B. Dell, IBM oder Toshiba vergleichbar sind mit denen von Apple. Ich habe lediglich gesagt, daß das Notebook, welches ich von meiner Firma bekommen habe, preislich und leistungsmäßig in der gleichen Liga spielt, wie mein PB. Das meine Firma allerdings auch keinen "Marktpreis" bezahlt ist auch klar, da sie Großabnehmer sind. :cool:
 
bischy schrieb:
iPod = schicker mp3 player (weniger schicke player gabs lange davor schon)?

Stimmt nicht - jedenfalls nicht mit Festplatte und wenn mit Platte dann nicht zum rumtragen geeignet.

bischy schrieb:
iTunes = zugekauft - man kann nur was kaufen was es davor schon gab.)

Wieso ist iTunes "zugekauft". Das ist eine Software Entwicklung von Apple

bischy schrieb:
iTMS = mit musik wurde davor schon im internet geld verdient. dass der musicstore so sensationell eingeschlagen hat haengt wohl eher mit der apple-klientel zusammen die im normalfall nicht aus raubkopierenden skriptkiddis besteht. zumindestens tat sie das vor dem mini :)

Auch das stimmt nicht - niemand hat vor dem iTMS wirklich mit mp3 zum legalen download Geld verdient.


bischy schrieb:
grafikchips auf grafikkarten. GUIs die diese chips zur schnelleren darstellung verwenden (MacOS macht das seit 10.3 - windows uebrigens schon deutlich laenger *duck*).

Das war ja wohl ein Eigentor :). Wenn ueberhaupt kommt das mit Longhorn


bischy schrieb:

Na dann schau doch bitte noch mal nach seit wann Apple seinen Rechner Airport spendiert hat und wann die ersten Notebooks damit rauskamen


bischy schrieb:
Apple ist nicht wirklich innovativer/besser/kreativer als andere IT firmen. oder glaubst du tatsaechlich daran, dass man in cupertino die weisheit mit loeffeln frisst?

Doch - sind sie. Ob das daran liegt, dass sie die Weisheit mit Loeffeln essen weiss ich allerdings nicht. Ich vermute eher sie haben eine andere Firmenkultur als andere, keine Angst vor radikalen Veraenderungen, ein gutes Gespuer fuer den eigenen Markt und hervorragended Designer (sowohl SW als auch HW).
 
bischy schrieb:
iTMS = mit musik wurde davor schon im internet geld verdient. dass der musicstore so sensationell eingeschlagen hat haengt wohl eher mit der apple-klientel zusammen die im normalfall nicht aus raubkopierenden skriptkiddis besteht. zumindestens tat sie das vor dem mini :)

Zusätzlich zu Lundehundts Beitrag, den ich nur unterschreiben kann:

Die Kunden des Musicstores sind keineswegs nur gutbetuchte Apple-Altuser, im Gegenteil. Apple untersucht wie alle anderen Unternehmen auch seine Kunden. Was kam dabei heraus? Hauptteil der Kunden sind genau die, die früher Musik mit P2P und Ähnlichem illegal gesaugt haben, sowie Leute, die früher die Powerkunden der Musikindustrie waren , weil sie CDs zu hunderten gekauft haben. Es ist nämlich ein großes Märchen, daß die Musikindustrie einzig und allein nur deshalb darbt, weil sich alle die Musik kostenlos downloaden können. Ein zweiter wichtiger Grund ist, daß diese Powerkunden sich schlicht ausgeklinkt haben... also weder CDs gekauft noch sich etwas aus dem Netz gesaugt haben.
Jetzt sind diese Powerkunden wieder da, weil die Online-Musicstores einfach ein überzeugendes Angebot haben. Man kann in Ruhe stöbern, zum Teil Bewertungen lesen, wenn das nicht weiterhilft im Internet eine Fansite suchen und etwas über die anvisierte Band/den Song lesen (in den Song reinhören kann man in den Stores sowieso) und dann bei Gefallen kaufen und auf CD brennen. Kurz: Man kann sich jetzt wieder auf die Suche nach guter Nicht-Mainstreammusik wie auch guter Mainstreammusik (uns wahre Musikfans interessiert diese Unterscheidung mal sowas von gar nicht :D ) machen, was in den CD-Läden schon lange nicht mehr möglich war... Rate doch mal, wieso plötzlich längst totgesagte Musik wie z.B. Jazz aus der Versenkung wieder auftaucht...
Und zur Krönung kann man sich seine legal gekaufte Musik nach seinem eigenen Geschmack zusammenstellen und muß nicht das nehmen, was irgendwelche Leute von der Musikindustrie, die nur glauben, daß sie Ahnung von Musik hätten, für einen zusammengestellt haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
RouvenMVP schrieb:
Apple untersucht wie alle anderen Unternehmen auch seine Kunden. Was kam dabei heraus?
Die Studie interessiert mich. Hast Du da vielleicht mal einen Link?
 
intel-macs nicht preiswerter als ppc´s

macnews.de schrieb:
Intel-Macs werden aus Sicht des iSuppli-Analysten Matthew Wilkins aus zwei Gründen zunächst nicht günstiger angeboten: Zum einen weil es einen fließenden Übergang von der alten PowerPC-Linie zur x86-Linie geben soll, der keine große Preisunterschiede zulässt, zum anderen weil Apple sich sonst ein blaues Auge holen könnte, die bisherigen PowerPC-Mac mit weniger Leistung zu überteuerten Preisen angeboten zu haben.

ciao
w
 
wonder schrieb:
intel-macs nicht preiswerter als ppc´s
Ist doch eh' klar. Zuerst sollen ja die G4 durch Intel ersetzt werden, und die sind jetzt schon nicht teuer. Das der Prozessor beim Gesamtpreis des Mini nicht den großen Batzen ausmacht, dürfte klar sein....

Snoop
 
snoop69 schrieb:
Das der Prozessor beim Gesamtpreis des Mini nicht den großen Batzen ausmacht, dürfte klar sein....
Derzeit mit dem G4 sind es so 10 - 15% des Verkaufspreises. Mit einem Centrino wären es bald 50%. Damit wäre, wenn der Preis gehalten wird, die Gewinnmarge aufgefressen und der Mac mini ein Verlustgeschäft.
 
._ut schrieb:
Derzeit mit dem G4 sind es so 10 - 15% des Verkaufspreises. Mit einem Centrino wären es bald 50%. Damit wäre, wenn der Preis gehalten wird, die Gewinnmarge aufgefressen und der Mac mini ein Verlustgeschäft.
Apple wird wohl kaum vom Einsteiger G4 zum Top-Pentium M gehen. Ein Celeron M mit 1,3GHz kostet derzeit offiziell 86 Dollar in 1000er Stückzahlen. (quelle)

Damit dürfte der Preis für den Mini ungefähr zu halten sein, schließlich nimmt Apple größere Mengen ab und bekommt damit auch bessere Preise. Ein "Renner" wird der Mini damit auch nicht, aber dafür ist er ja auch nicht gedacht.

Snoop
 
pallo schrieb:
Gab es '93 überhaupt noch EGA zu kaufen? Kann mir das jedenfalls kaum vorstellen.

Nein.

1983 = CGA
1984 = PGA
1985 = EGA
1986 = VGA
1988 = 8514A
1990 = XGA

dazwischen und danach gab es noch "halboffizielle" Standards wie SVGA, XGA-2, EVGA, SXGA, UXGA und noch ein paar weitere.

Alles danach wurde nicht mehr "standardisiert", weswegen heute viele bei "modernen" Grafikkarten immer noch von VGA-Karte sprechen, viele von AGP oder PCI (PCIe) Grafikkarte. Was mehr oder minder eigentlich alles falsch ist. VGA hat sich aber wegen seiner Wortbedeutung als Begriff lange gehalten.

Jedenfalls gab es etliche Grafikkarten außerhalb der Quasi IBM-Normen für Spezialanwendungen. Sei es von Evans & Sutherland oder die vielleicht noch vielen eher bekannte TIGA-Karten (Texas Instruments Graphics Adapter) die es z.B. von Nanao (hier EIZO) in der Kombination mit exzellenten Monitoren gab. Aber allen war gemein, das sie im Vergleich zu heute doch etwas teurer waren.

Meine erste VGA Karte kam von Western Digital, nannte sich Paradise, hatte den PVGA1A Chip und satte 256KB RAM, mehr konnte ich mir anfangs nicht leisten. Die kostete rund 600,- DM, dazu kam dann erst der monochrome Monitor (rund 800,- DM) und irgendwann anfang den 90er gabs dann einen echten VGA Monitor in riesigen 15" für damals unglaublich günstige 1100,- DM. Da hatte ich allerdings schon längst die Paradise nicht mehr, sie musste einer DIAMOND Speedstar weichen. Schöne Zeiten, wo es mit Miro (heute nur noch Label) und Spea (heute ein Teil von ATI die hier in Deutschland immer noch Entwicklungsarbeit leisten) echte große deutsche Firmen gab, die wirklich bekannte Größen im Grafikkartenmarkt waren.
 
Intel? Naja, aber muss wohl sein...

Meine Freunde halten mich ja alle für einen ziemlichen Mac-Fan und das ist wohl auch der Grund, warum wir (die Mac-Anhänger) uns so schwer tun mit dem Wechsel zu Intel.

Intel ist halt einfach "besetzt" mit "ist PC-Welt" und das kommt für einen Mac-Fan einfach nicht in Frage. Egal ob es tausend gute Gründe dafür gibt oder gäbe. Für einen BMW-Fan kommt schliesslich auch keine Ford in die Garage... ;-)

Aber schlussendlich hat es Jobs schon immer geschafft (oder fast immer), dass er was radikal geändert hat und es die Mac-Gemeinde schlussendlich aufgenommen hat und als ihr "eigenes Ding" ansieht.

Hauptsache, die zukünftigen Macs werden nachwievor die selben Vorteile haben wie bisher, egal ob mit einem Processor von Intel oder Xengxiupingpong. ;-)
 
snoop69 schrieb:
Apple wird wohl kaum vom Einsteiger G4 zum Top-Pentium M gehen. Ein Celeron M mit 1,3GHz kostet derzeit offiziell 86 Dollar in 1000er Stückzahlen.

Ein G4 kostet ähnlich, bei mehr potenzieller Leistung.
 
straßenrenner schrieb:
Dringender Ratschlag für Schule gesucht.
Folgendes: Wir (kleine Privatschule) wollen unseren Computerraum mit Macs ausstatten. Geplant waren 13 iMacs. Nun stellen wir uns die Frage ob wir nicht doch lieber warten sollen, bis die Intel-Macs rauskommen. Diese Überlegung basiert auf zwei Gründen:
1. Es sollten auf den Rechnern auch Windows-Schulprogramme laufen und wir werden jetzt auf den iBooks mit VPC schon verrückt.
2. Es sollten die Kisten 8-10 Jahre laufen und wie einigen Foren entnommen, sollen die Rechner um einiges schneller werden.(...)

Tja, das ist schon immer so. Egal wann und was man kauft, hinterher gibts dann wieder schnellere Rechner...

Und wenn Windows-Programme drauf laufen sollen, hat sich die Frage nach dem Mac sowieso erledigt.

Selbst wenn mal WIN auf dem Mac (in 2 Jahren vielleicht) stabil laufen sollte, sollte man nicht in der Schule ständig einmal von WIN booten, dann wieder von Mac .... das kann doch nicht gutgehen! Entweder hab ich das eine oder das andere auf dem Rechner.
 
Thowe schrieb:
Nein.

1983 = CGA
1984 = PGA
1985 = EGA
1986 = VGA
1988 = 8514A
1990 = XGA
Das sind allerdings nur die Daten der Verabschiedung der Standards. Bis sich diese dann auf dem gesamten Computermarkt durchgesetzt haben vergeht einige Zeit.

Trotzdem nehme ich meine Behauptung zurück. 1993 war nicht mehr EGA, sondern VGA der Standard, SVGA begann sich durchzusetzen. Womit der PC sich dann langsam dem Niveau Mac-1987 anzunähern begann.

Mit welcher Farbtiefe hat Windows 3.11 eigentlich intern gerechnet?
 
snoop69 schrieb:
Apple wird wohl kaum vom Einsteiger G4 zum Top-Pentium M gehen. Ein Celeron M mit 1,3GHz kostet derzeit offiziell 86 Dollar in 1000er Stückzahlen. (quelle)

Damit dürfte der Preis für den Mini ungefähr zu halten sein, schließlich nimmt Apple größere Mengen ab und bekommt damit auch bessere Preise. Ein "Renner" wird der Mini damit auch nicht, aber dafür ist er ja auch nicht gedacht.

Snoop

Ich denke, Apple redet da über ganz andere Stückzahlen und vor allem anderen Verträgen. Diese Angaben für 1000er sind so oder so Schall und Rauch, aber dabei mal außen vor, kann es immer noch sein, das Intel Apple mit kleinen Pentium-M Prozessoren beliefert, bis es soweit ist, dürfte Apple wohl recht wenig für die Prozessoren zahlen. Dummerweise kann und darf ich nicht in den Vertrag mit Intel schauen, ich hatte Steve extra gestern noch mal angerufen und um eine Kopie gebeten, die er mir dann leider nicht zusenden wollte. Naja, vielleicht lag es auch an meinem schlechten Englisch.

Jedenfalls, aktuell gibt ein Notebooks mit Pentium-M 1.6 Prozessoren ab rund 700,- Euro aufwärts. Da sitzt noch ein Display drin und auch ein Windows (was der Hersteller ja tatsächlich bezahlen muss) ist auch dabei.

Jedenfalls behaupte ich frech, das Apple in Zukunft nicht mehr für die Prozessoren zahlen muss als heute und das obwohl mir Steve keine Kopie des Vertrages senden wollte.
 
-Nuke- schrieb:
Ein G4 kostet ähnlich, bei mehr potenzieller Leistung.
Das die Preise vergleichbar sein dürften, hatte ich oben geschrieben. Benchmarks sind mir relativ wurscht und sowieso nicht sehr aussagekräftig. Der Link geht auf eine PPC-Seite, Intel wird sicherlich andere Benchs ausgraben, bei denen der C-M besser aussieht....

Der G4 ist für Apple sicher nicht der Grund für den Umstieg gewesen, sondern der G5 bzw. die Unfähigkeit (oder der Unwillen) von IBM, zum einen die schnellen Prozis für die PM (Stichwort 3GHz-Versprechen) und zum anderen stromsparende für die PB zu liefern. Das dann noch M$ 3 Kerne mit 3,2 GHz auf dem Silbertablett bekommt, dürfte dem ganzen die Krone aufgesetzt haben.

Ob der Mini mit einem Celeron M etwas schneller, gleich schnell oder etwas langsamer ist (dürfte in Abhängigkeit von der Aufgabe sowieso alles zutreffen), ist für die Vermarktung eines Low-Cost Einsteigerrechners ziemlich irrelevant.

Die strategische Entscheidung wurde klar von der G5 Problematik bestimmt.

Snoop
 
._ut schrieb:
Mit welcher Farbtiefe hat Windows 3.11 eigentlich intern gerechnet?

Müssten 16 oder 256 Farben gewesen sein..
 
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