iMac Mid2011 + SSD in FireWire Gehäuse

DeHub, eine SSD an einem Firewire-Controller zu betreiben ist wirklich rausgeschmissenes Geld.
Eine aktuelle SSD kann Lesen/Schreiben mit 150 MB/sek. Minimum, am FW-800-Contoller maximal 70-80 MB/sek.

Deine interne iMac-Festplatte sollte 90-100 MB/sek. schaffen.
Wenn Du die SSD in den Rechner einbaust, hast Du erst die wahre Geschwindigkeit von 150 und mehr MB/sek.
 
Das mag sein, aber es geht ja nicht nur um die Lese-/Schreibraten.

Aber zum eigentlichen Thema. Was passiert eigentlich wenn du nur die eine externe FireWire-SSD angeschlossen hast? Dauert dann der Start auch so lange? Also wenn kein anderes externes Gerät, egal welches angeschlossen ist?
 
Das macht gott sei Dank auch keinen Unterschied :) Sonst hätte ich nämlich das nächste Problem ...

Manche scheinen nicht zu verstehen, dass es nicht auf die maximale Übertragungsrate der Platte, sondern viel mehr auf die Zugriffszeiten ankommt. Und ich kann Euch sagen, wenn das System erstmal läuft, dann Starten die Programme alle in einem Bruchteil der Zeit, wie wenn sie von der drehenden Platte startet. Aber wenn ihr bei der Meinung bleiben wollt, ignoriert doch diesen Thread einfach. Es ist ja mein Geld. Und sage: Es bringt definitiv einen ordentlichen Geschwindigkeitszuwachs
 
Und jetzt noch zwei blöde Fragen:
Der Fehler besteht erst seit dem Wechsel auf die FireWire SSD? Gibt es eine Möglichkeit eine 2,5" HDD in das FireWire Gehäuse zu packen, um so mal den Start zu testen?
 
DeHub, eine SSD an einem Firewire-Controller zu betreiben ist wirklich rausgeschmissenes Geld.
Eine aktuelle SSD kann Lesen/Schreiben mit 150 MB/sek. Minimum, am FW-800-Contoller maximal 70-80 MB/sek.

Deine interne iMac-Festplatte sollte 90-100 MB/sek. schaffen.
Wenn Du die SSD in den Rechner einbaust, hast Du erst die wahre Geschwindigkeit von 150 und mehr MB/sek.

Die Lese/Schreib-Raten sind nicht unbedingt das was eine SSD so schnell macht und ich dachte, dass ein User mit über 12tausend Einträgen so etwas weiß. Jedenfalls hab ich hier auch einen Mini 2011 mit SSD im FW800 Gehäuse. Das Arbeiten ist gefühlte 5 Mal schneller als mit der internen HD. Rausgeschmissenes Geld ist das jedenfalls nicht. Eine SSD im FW Gehäuse ist immer noch um einiges besser im täglichen Gebrauch als keine SSD.
 
Und jetzt noch zwei blöde Fragen:
Der Fehler besteht erst seit dem Wechsel auf die FireWire SSD? Gibt es eine Möglichkeit eine 2,5" HDD in das FireWire Gehäuse zu packen, um so mal den Start zu testen?

Also das Problem besteht nur mit der SSD im Firewire Gehäuse. Wenn ich wieder von der internen boote (welche ich noch nicht platt gemacht habe) ist es wieder beim Alten. Ich könnte
mal noch eine 3,5" Platte da reinschrauben (habe keine 2,5 die so groß ist) und das testen. Ist zwar wieder nen Haufen Arbeit und ich muss wieder das System klonen, aber es geht dann wohl nicht anders.
 
Tut mir leid. Aber das Problem ist ungewöhnlich und deshalb muss man es eingrenzen :D

Ein anderes FireWire-Gehäuse mit SATA-Anschluss liegt nicht rein zufällig rum, oder?
 
Jedenfalls hab ich hier auch einen Mini 2011 mit SSD im FW800 Gehäuse. Das Arbeiten ist gefühlte 5 Mal schneller als mit der internen HD. Rausgeschmissenes Geld ist das jedenfalls nicht. Eine SSD im FW Gehäuse ist immer noch um einiges besser im täglichen Gebrauch als keine SSD.

Aber das bleibt doch alles ein Kompromiss. Eine 7200er Platte in einem Mini ist doch schneller als eine SSD in einem Firewiregehäuse?
Ich verstehe nicht, warum die SSD nicht direkt am Rechnerbus verwendet wird?

BTW: Was unterscheidet "Zugriff" von Lesen? Das kann doch nur eine Cachesache sein?
 
Ja aber dann müsste man den iMac öffnen! Was DeHub nicht will zwecks Garantie.

Und man ganz unter uns Klosterschwestern eine 7200rpm 2,5" ist ja wohl superstörend! :D
 
Ich habe einen Mini2009 mit einer 7200er Hitachi als Layoutrechner.
Er ist lauter als mit der 5400er, aber die Arbeitsgeräusche rundum sind lauter :)

Ich hatte die 7200er als Bootvolume auch zuerst in einem FW800-Gehäuse, weil das mal vor einiger Zeit hier im Forum als "Bringer" propagiert wurde.
Aber intern ist einfach schneller.

Und genauso sehe ich das jetzt mit der SSD. Aber der TE weiß ja, was er will.
 
Das es intern schneller ist, das stellt ja auch keiner in Frage. Aber im Hinblick auf die Garantie und das fehlende Thunderbolt-Gehäuse ist das doch ein ganz guter Kompromiss.

@DeHub
Gibts schon was Neues an der Front?
 
Du kannst doch aber eine drehende 7200 Platte in einem FW Gehäuse nicht mit einer SSD vergleichen!? Das sind doch zwei verschiedene Dinge. Bei einer drehenden Platte brauchst Du x ms bis du überhaupt Mal auf die Datei zugreifen kannst. Diese "Zugriffszeit" ist bei einer SSD um ein vielfaches kürzer. Und das ist der Prozess, der tausende Mal in der Sekunde im OS statt findet. Darum ist die SSD (egal wie angebunden) einfach schneller als eine drehende Platte. Wir reden dabei nicht davon, Gigabyte weise Daten hin und her zu schaufeln. Da ist ganz klar eine SSD direkt am BUS die viel bessere Wahl.

@Nitro: Nein ich bin noch arbeiten. Muss erstmal heim, ne Platte suchen und dann wird der auch erstmal ne ganze Weile brauchen um diese zu klonen.
 
hast mal mit aja einen speedtest gemacht?
mich wundert immer noch, dass die SSD trotz der möglich 80MB/sek im FW800 gehäuse so lahm ist.
kann man am gehäuse noch was einstellen?
oder ist der bridge chip einfach schrott?
schon mal eine HD im gehäuse getestet?
 
vllt erzählst du mal was für ein Gehäuse und was für ne SSD du hast.
 
@t3lly: Das steht doch alles im 1. Post!

@one: Der Chip ist wohl hoch Mac kompatibel. Das Gehäuse wird überall empfohlen. Früher wurde das von MacPower verkauft, heute heißt die Firma wohl inXtron. Die SSD ist denke ich auch nicht die schlechteste. Könnte nur sein, dass sie nicht wirklich kompatibel mit dem Chip des Gehäuses ist!?

Was mich auch wundert. Wenn der Mac hochfährt und bei fsck so lange hängt, hört man wie die interne Platte mal ne Weile abschält und dann irgendwann wieder hoch fährt. Vielleicht rödelt er aus irgend einem Grund auch an dieser rum!? Aber die kann ich ja nicht abstecken oder abschalten. Es ist ja auch nicht so, dass er nur am fsck so lange hängt. An der Netzwerkkarten(initialisierung) hängt er ja noch deutlich länger. Und da versteh ich den Zusammenhang mit der Platte nun wirklich nicht. Das könnte aber auch der Grund sein, warum er hängt, wenn er aus dem Ruhezustand kommt.

EDIT: Ich hab inXtron auch mal angeschrieben. Die Firmware ist schon relativ alt, vom Januar. Aber es gibt nichts neueres.
 
naja, du könntest die interne auswerfen, dann sollte die zumindest wohl nicht das aufwecken auf dem ruhezustand stören.

du kannst auch einfach mal die netzwerkkarten deaktivieren zum testen.
geht in den systemeinstellungen netzwerk...
 
Sry war blind. Hab das gleiche Gehäuse und ne vertex 2. Hier keine lange bootzeit. Hmm die Frage nach dem statvolumen hätte ich jetzt auch gestellt
 
@one: Werde ich testen

@rpoussin: Ja hab ich. Ich höre ja auch, dass die interne dann nichts macht

@t3lly: Das heißt, du nutzt das gleich wie ich? Und hast keine Probleme, auch nicht mit dem Ruhezustand? Ich habe ein TimeMachine Backup auf der SSD wiederhergestellt.

Vielleicht sollte ich einfach mal ne frische Installation machen. Bevor ich noch die Platten umbaue, etc. Was meint ihr? Ich gehe jetzt heim -> nächster Schritt? Netzwerkkarte deaktivieren? Lion frisch installieren? Andere Platte? In dieser Reihenfolge?
 
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