iMac Basic Konfiguration ausreichend?

Raspberry Pi 400 finde ich sehr schön für Kinder (und für mich).
Massgebend ist inwieweit das Teil mit der Schule kompatibel ist. Und das dürfte mit dem Raps wohl eher nicht der Fall sein.
Ich gehe mal nicht davon aus, dass Schulen Software verwenden die auf allen OS-Verfügbar ist.
Hinzu kommt der Kostendruck - da nimmt man meist das billigste und fällt auch dem entsprechend auf die Schnauze.
Um die Schulsoftware plattformübergreifend zu machen müsste man die auf Web-Basis stellen und nicht auf OS-spezifische Apps.

Rapsen sind zwar schöne Bastelgeräte - mehr aber nicht und für den Massenmarkt nicht geeignet.

Der Massenmarkt braucht einfach zu bedienende GEräte die auch entsprechend mit OS und Apps verbreitet sind und auch der Service von Hertsellern dahinter steckt.
Was glaubst wohl warum sich Linux nie im Massenmarkt durchsetzen wird.
Und bitte nicht mit dem blödsinnigen Argument kommen, Android wäre ja auch Linux bzw. beruht darauf.
Der Unterschied zwischen Linux und Android ist, dass hinter Linux eine Comunity steht, hinter Android aber Google und diverse Hersteller - die auch suport bieten.

Bei aller Liebe zu irgendwelchen IT-Geschichten und persönlichen Vorlieben - man sollte da immer auch erst mal die Realität im Auge behalten.

Und diese Realität heist nun mal Windows, MacOS, Android, iOS.
Microsoft, Apple und Google geben an wie die digitale Welt zu ticken hat - und sonst niemand.
Alles andere ist im Massenmarkt nur Randerscheinungen.
Hat nichts damit zu tun dass in manchen professionellen Bereichen auf andere Systeme gesetzt wird.
 
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Ich denke auch das ein M1 reichen würde aber mit den Lebenszyklus welche Apple in der letzten Zeit vorgibt ist ein M1 in 3 Jahre eine alte büchse und wird vermutlich nicht mehr unterstützt oder erhält keine Updates mehr.

Ich bin selber am überlegen ob ich ein Kostengünstiges Windows Notebook holen soll aufgrund das ich über die Firma zu sehr gute Konditionen Notebooks für 50% Ersparnis kaufen könnte.

Aber dann würde ich meine Tochter in die Höle des bösen Windows stecken 😂
trotz das zuhause etliche himmlische Apple peripheren „Home Pod / Apple Tv / Time Capsule u.s.w vernetzt wären.

Ja ich gebe zu vielleicht würde ich es auch ein wenig für mich erwerben auf Grund Freude an der Technik 😎😁
Nein, in drei Jahren ist der auch noch top.
Ich nutze hier noch den „letzten“ iMac 27“ und das Teil rennt wunderbar.

PS: Falls du deiner Tochter dieses - im Hinblick auf ihr Alter - galaktisch riesige Geschenk machst, würde ich an deiner Stelle auf Folgendes bestehen: Sie sollte sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten (z.B. Geburtstagsgeld etc.) daran beteiligen, um den Wert des Ganzen auch zu verstehen.

Kids in dem Alter können das nicht abstrahieren und brauchen eine Stütze. Es muss ihr klar sein, dass ein 1.500 Geschenk etwas wirklich Besonderes ist.
 
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meine Tochter wünscht sich zu Weinachten einen Rechner und ich spiele mit dem Gedanken ihr das neue iMac mit der Basic Konfiguration zu holen.

Aufgrund das ich noch mit einem intel Prozessor in meinem MacBookPro unterwegs bin weiss ich nicht ob die Basic Konfigurationausreicht.
Ich möchte eigentlich so wenig wie möglich ausgeben aber nicht an der falschen stelle sparen.

Das Intel MacBook ist kein ja Verbrechen und kann zum Glück nur durch absichtlich eingestellte Softwareupdates bestraft werden.
Ansonsten kann man damit lange noch ziemlich gut leben ohne das "Mutter" meint sich ständig darum kümmern zu müssen.

Bei Apple so wenig wie möglich ausgeben ist ein guter Vorsatz, wirft aber u.U erhebliche Probleme auf.

Angenommen du kaufst die minimale Grundausstattung - in sich mittlerweile schon ein kleines Vermögen.
8 GB Arbeitsspeicher, 256 GB wobei man zu beidem Wissen muss das dies nachträglich nicht mehr änderbar ist.

Damit man bereits viel damit machen, natürlich auch für die Schule, keine Frage. Tut was es soll.

Das Kind darf kaum auf die Idee kommen später mehr zu wollen, denn für "Multimedia und Video" kann diese Gurke dann
oftmals schnell zu schmal Ausgestattet sein. Wir erinnern uns, die Ausstattung ist gekauft wie gesehen und nicht nachträglich veränderbar.

Angenommen du kaufst eine höhere Ausstattung, die auch nachträglich nicht veränderbar ist, dein Kind hat etwas später
absolut kein Interesse mehr an dem Teil. Teuer gekauft, steht in der Ecke. Hätte sich dann wohl kaum gelohnt.
Ganz besonders deswegen nicht weil dir niemand ausser Apple auf diesem Planet SSDs und Arbeitsspeicher so teuer verkauft.

Bei beidem kommt u.U dann auch noch das fehlen eines LAN-Anschluß, den man extra dazu kaufen müsste, zum tragen.
WLAN tut es, kann aber manchmal nicht der Weisheit letzte Antwort sein. Eine Erweiterung der Garantie bei der heutigen
Moderen teueren Qualität würde ich raten. Niemand ausser Apple repariert so ein Gerät. Ohne und ausserhalb jeglicher Garantie
entweder gar nicht oder zu einem Preis der fast einer Neuanschaffung gleicht.

Apple verschenkt nichts an Kunden. Es ist eine Tastatur und eine Maus beim iMac dabei. Feierabend. Dafür ist er ja schön bunt.
Eher das Gegenteil, der LAN-Anschluß war vor diesem iMac bestand, wurde auch eingespart und ist extra zu erwerben.

Von der 256 GB SSD darf man mit ruhigem Gewissen 20 GB für das Betriebssystem abziehen, für ca. 5 SnapShots des Betriebssystems
die einer Wiederherstellung dienlich sein können, auch noch mal so was in der Richtung. Nach einer Weile "schwillt" das Betriebssystem selbstständig an. Es werden durch den Benutzer Programme installiert die ihrerseits oft auch eine menge Mist mitbringen den manchmal niemand braucht. Da sind von 256 GB SSD u.U in kürzester Zeit noch so viel übrig das der Papa dann "Zusatzspeicher" bei der Apple eigenen iCloud dazu kauft. Das kann bei "Multimedia und Video" und bei gesammelten Fotos auch recht rasant gehen.

Mit all diesen in der Werbung verschwiegenen "Kleinigkeiten" fängt das Grübeln an.

Zu klein gekauft kann Mist sein, gleich Größer gekauft auch. Beides hat den Effekt das man gleich nach einem bis vielleicht drei Jahren noch mal erneut kauft wenn das Gerät in irgend einer Richtung nicht passen sollte. Diesen "Apple-Effekt" konnte man mit früheren iMacs damit teilweise umgehen in dem man Festplatte/SSD und Arbeitsspeicher ersetzten oder erweitern konnte. Das half zwar nicht bei einer zu kleinen CPU, hat aber immerhin
beim Grübeln über den Grund-Anschaffungswiderstand ziemlich gut geholfen.

Das gibt es heute bei Apple nicht mehr.

Was du auch tust, kaufe mit bedacht.
 
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Das ist ein sehr Deutscher Blasenblick - in UK sind die Schulen zB komplett auf RasPi.

Was bedeutet denn "Die schulen sind komplett auf Raspi" und was ist an der Aussage falsch
das Raspis gute Bastelgeräte sind?

Die Raspis wurden speziell zum Basteln entwickelt - was ich alter Elektroniker, der 1979 seinen ersten Nanocomputer
zusammengelötet hat, sehr begrüße - und sind im Hinblick auf die Performance nur für Masochisten
bei anspruchsvollen Tasks geeignet.

Den Blasenblick zu glauben das die Raspis für den Massenmarkt geeignet sind, hast eher Du.
Die Verkaufszahlen weltweit in den letzten 10 Jahren lagen zwar bei knapp 50 Mio Stück,
aber im selben Zeitraum wurden ca. 3,5 Milliarden PCs verkauft.
 
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Angenommen du kaufst die minimale Grundausstattung - in sich mittlerweile schon ein kleines Vermögen.
8 GB Arbeitsspeicher, 256 GB...

Das Kind darf kaum auf die Idee kommen später mehr zu wollen, denn für "Multimedia und Video" kann diese Gurke dann
oftmals schnell zu schmal Ausgestattet sein. Wir erinnern uns, die Ausstattung ist gekauft wie gesehen und nicht nachträglich veränderbar.

Ein Blinder spricht vom Sehen.
Du hast überhaupt keine Ahnung wie leistungsfähig diese Geräte sind, und selbst die Grundausstattung hält locker
mit einem 10.000 Euro Imac Pro bei "Multimedia und Video" mit.
Und ich rede vom alten M1 Modell, nicht einmal vom neuen leistungsfähigeren M3.
Und wenn die SSD zu klein ist, hängt man einfach eine 1,2,4,8TB externe SSD an den USB-C/TB3 Anschluss.

 
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Manche betreiben hier regelmäßig eine starke Schwarzmalerei gegenüber Apple Geräten vor allem wenn es die Basismodelle sind. Das die Hardware Veränderungen (Verlötungen etc.) im PC Bereich auch andere Hersteller betrifft wird dabei verschwiegen.
Das die vermeintlichen Nachteile kaum jemanden der Mac Nutzer betreffen wird dabei auch nicht bedacht. Das seit den M Macs sich das deutlich weiter zu Gunsten des Nutzers verschoben hat muss ganz klar betrachtet werden.

Gerade heute ist ein Basis Model wie der iMac so performant und sparsam wie noch nie und erledigt weit mehr als nur einfache Tätigkeiten. Die Leistung ist so erschreckend hoch das man sich wundern muss was es vorher gab und was andere Hersteller nicht zu bieten haben. RAM ist weniger ein Thema denn je auch wenn es wenige private Anwender gibt die viel davon brauchen. Speicher ist auch kein Thema da dieser günstig und einfach, grundsätzlich nicht sichtbar nachgerüstet werden kann und das auch noch auf Wunsch an TB3/4 obwohl hier USB3.2 Gen2 fast allen völlig ausreicht.

Man ist auch mit so einem Gerät nicht verheiratet. Normaler Weise werden auch diese Basisgeräte viele Jahre (7+) ohne Probleme genutzt und wenn dann der Anspruch doch mal schneller oder eher derart stark steigt (< 3 Jahre) ist es doch kein Beinbruch den alten iMac recht lukrativ (M CPU) zu verkaufen und in einen besseren zu investieren.

Was nutzt die Schule für Macs und wie gut funktionieren die schon wie lange?
 
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meine Tochter wünscht sich zu Weinachten einen Rechner und ich spiele mit dem Gedanken ihr das neue iMac mit der Basic Konfiguration zu holen.
Habt ihr vielleicht schon mal erwogen, ihr ein iPad Air zu kaufen? Für einen Einsatz in der Schule sind Tastaturen nämlich völlig überschätzt. Ein Pencil leistet hier erheblich mehr. Man zeichnet nämlich viel mehr als dass man schreibt! Wenn dann doch mal ein längerer Text getippt werden muss, kann man immer noch eine billige Bluetooth-Tastatur damit koppeln.
 
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Das Intel MacBook ist kein ja Verbrechen und kann zum Glück nur durch absichtlich eingestellte Softwareupdates bestraft werden.
Ansonsten kann man damit lange noch ziemlich gut leben ohne das "Mutter" meint sich ständig darum kümmern zu müssen.

Bei Apple so wenig wie möglich ausgeben ist ein guter Vorsatz, wirft aber u.U erhebliche Probleme auf.

Angenommen du kaufst die minimale Grundausstattung - in sich mittlerweile schon ein kleines Vermögen.
8 GB Arbeitsspeicher, 256 GB wobei man zu beidem Wissen muss das dies nachträglich nicht mehr änderbar ist.

Damit man bereits viel damit machen, natürlich auch für die Schule, keine Frage. Tut was es soll.

Das Kind darf kaum auf die Idee kommen später mehr zu wollen, denn für "Multimedia und Video" kann diese Gurke dann
oftmals schnell zu schmal Ausgestattet sein. Wir erinnern uns, die Ausstattung ist gekauft wie gesehen und nicht nachträglich veränderbar.

Angenommen du kaufst eine höhere Ausstattung, die auch nachträglich nicht veränderbar ist, dein Kind hat etwas später
absolut kein Interesse mehr an dem Teil. Teuer gekauft, steht in der Ecke. Hätte sich dann wohl kaum gelohnt.
Ganz besonders deswegen nicht weil dir niemand ausser Apple auf diesem Planet SSDs und Arbeitsspeicher so teuer verkauft.

Bei beidem kommt u.U dann auch noch das fehlen eines LAN-Anschluß, den man extra dazu kaufen müsste, zum tragen.
WLAN tut es, kann aber manchmal nicht der Weisheit letzte Antwort sein. Eine Erweiterung der Garantie bei der heutigen
Moderen teueren Qualität würde ich raten. Niemand ausser Apple repariert so ein Gerät. Ohne und ausserhalb jeglicher Garantie
entweder gar nicht oder zu einem Preis der fast einer Neuanschaffung gleicht.

Apple verschenkt nichts an Kunden. Es ist eine Tastatur und eine Maus beim iMac dabei. Feierabend. Dafür ist er ja schön bunt.
Eher das Gegenteil, der LAN-Anschluß war vor diesem iMac bestand, wurde auch eingespart und ist extra zu erwerben.

Von der 256 GB SSD darf man mit ruhigem Gewissen 20 GB für das Betriebssystem abziehen, für ca. 5 SnapShots des Betriebssystems
die einer Wiederherstellung dienlich sein können, auch noch mal so was in der Richtung. Nach einer Weile "schwillt" das Betriebssystem selbstständig an. Es werden durch den Benutzer Programme installiert die ihrerseits oft auch eine menge Mist mitbringen den manchmal niemand braucht. Da sind von 256 GB SSD u.U in kürzester Zeit noch so viel übrig das der Papa dann "Zusatzspeicher" bei der Apple eigenen iCloud dazu kauft. Das kann bei "Multimedia und Video" und bei gesammelten Fotos auch recht rasant gehen.

Mit all diesen in der Werbung verschwiegenen "Kleinigkeiten" fängt das Grübeln an.

Zu klein gekauft kann Mist sein, gleich Größer gekauft auch. Beides hat den Effekt das man gleich nach einem bis vielleicht drei Jahren noch mal erneut kauft wenn das Gerät in irgend einer Richtung nicht passen sollte. Diesen "Apple-Effekt" konnte man mit früheren iMacs damit teilweise umgehen in dem man Festplatte/SSD und Arbeitsspeicher ersetzten oder erweitern konnte. Das half zwar nicht bei einer zu kleinen CPU, hat aber immerhin
beim Grübeln über den Grund-Anschaffungswiderstand ziemlich gut geholfen.

Das gibt es heute bei Apple nicht mehr.

Was du auch tust, kaufe mit bedacht.
Man kauft sich eigentlich einen Rechner für den aktuellen Bedarf, maximal für 3-5 Jahre.
Braucht man in 3-5 Jahren mehr Power, ist das aktuelle Gerät auch in seiner Höchstausttatung Schnee von vorgestern.

Davon ab sind Mulimedia und Videos für den Alltgasgebrauch auf einem iMac M1 absolut null Problemo.
Das sähe anders aus wenn ich einen Videoschnitt und CGI-Rechner bräuchte. Da würde ich aber auch (noch) nicht zu einem Mac greifen, sondern eher zu einer Dose wo ich auh richtig GPU-Power bekomme.
Auch auf dem Mac ist man nicht von der iCloud abhängig. Dafür nimmst bei bedarf Onedrive. Der synchronisiert deine Daten sogar auf einer gemischetn Plattform. Also mac + iOS + Android + Windows. das grosse Problem liegt eher bei iCloud, das nur mit Apple funktioniert und zudem nichtz auf beliebige Ordner zugreifen kann.

Externe Speichermedien sind am Mac auch kein Problem. Auch nicht bei M1 und Co. Da kannst wie bei den IntelMacs alles ranpacken.
Problem ist auch hier wieder nur iOS das nur mit teueren FRickelaufwand auf externe datenspeicher zugreifen und speichern kann.
Also 8 GB RAM für einen iMac M1 sind für Officekram, Multimedia bibifax. Und die 256 GB reichen für OS und Programme allemal.
Brauchts mehr Platz einfach eine externe 2TB nvme dran und gut ist. Mehrkosten etwas 120 € und nicht 500.-€ mehr für 500.- GB SSD oder 230 € für 8 GB mehr RAM.
Die 730.-€ Mehrpreis füe + 8 GB und + 256 GB kann man weitaus besser investieren (z.B. in ein anständiges TB-Dock oder kleines NAS).

Liegt der Schwerpunkt bei Games, empfehle ich überhaupt keinen Mac, da du hier bei vielen Titeln ganz schnell aussen vor bist.
Zudem ist die Apple- Maus zum Zocken das allerletzte, da ihr wie bei vielen Gamingmäusen vorhanden, einfach die zusätzlichen Funktionstatsen fehlen.

Und wem es um den Preis geht, nimmt gleich einen Windowsrechner. Denn da kriegst für weniger Geld weitaus leistungsfähigere Hardware.

WEnn Apple nun noch anfängt statt immer neue Systemupdates mit neuen Gimmicks rauszuwerfen und mal wieder auf Evolution setzt und mal die ganzen nervigen Bugs des OS beseitigt, dann ist unsere Apple-Blase wieder o.K.
Apples OS waren schon immer wegen ihrer Einfachheit und vor allem Zuverlässigkeit bekannt. Da habens die letzten paar Jahre ziemlich geschlampt und sind mittlerweile auf das Niveau von Microsoft gefallen.
Das soll sich aber jetzt erst mal ändern.

Also in unserem Falle ist ein iMac 8/256 total ausreichend für eine 9-Jährige. Und was in 5 oder mehr Jahren ist, steht in den Sternen, da man auch nicht weiss wo sich die Kleine hinentwicklen wird.
Und da wir nun selbst Erfahrung mit so einem iMac in basiskonfiguration haben - für den hausgebrauch und Büro (Steuerkanzlei) top.
Und Videos und TV (Waipu.TV) absolut kein Problem.
 
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Reaktionen: dg2rbf und Gregors Apfel
Manche betreiben hier regelmäßig eine starke Schwarzmalerei gegenüber Apple Geräten vor allem wenn es die Basismodelle sind. Das die Hardware Veränderungen (Verlötungen etc.) im PC Bereich auch andere Hersteller betrifft wird dabei verschwiegen.

Ich habe noch nie einen Mac für nur 3-5 Jahre gekauft.

Schwarzmalen würde ich nicht unbedingt Unterschreiben, es ist eine andere Sichtweise. Auch wenn das einigen nicht passt.
Nach dem PC Bereich und seinem deutlich grösseren Marktanteil war nicht gefragt und ja natürlich, es ist dort teilweise dummerweise genau so.
Aber nur weil alle nur Lernfähig in einer Richtung sein, so billig wie möglich Produzieren und so gut wie möglich verkaufen.

Natürlich kommt man mit einem M-iMac in der Grundausstattung erst mal zurecht. Erst mal.. und genau darum ging es.

Alles andere Interessiert bei dem Vorgang kein Mensch. Die Umwelt jedoch schon eher.

Gerade heute ist ein Basis Model wie der iMac so performant und sparsam wie noch nie und erledigt weit mehr als nur einfache Tätigkeiten. Die Leistung ist so erschreckend hoch das man sich wundern muss was es vorher gab und was andere Hersteller nicht zu bieten haben. RAM ist weniger ein Thema denn je auch

Die Frage ist ob man für genau das Eingangs gesuchte so viel Leistung bezahlen möchte, vor allem dann nicht wenn nach x das Interesse
für so ein Gerät u.U gar nicht mehr da ist. Da nutzt die höchste Leistung relativ wenig. Und ja, man kann dieses Gerät wieder verkaufen. Immerhin
gibt es vermutlich mehr dafür wie für einen gleichwertigen PC.

Daher gibt es ja die Möglichkeit über seinen Kauf vorher nachzudenken und diesen von allen Seiten zu beleuchten.
Wenn mich nicht alles täuscht gibt es ja nicht mal mehr Schulangebote von Apple.

wenn es wenige private Anwender gibt die viel davon brauchen. Speicher ist auch kein Thema da dieser günstig und einfach,

Das fatale an Foren ist das man gar nicht lange suchen braucht um sich selbst die minimale Ausstattung als Feature anpassen zu lassen.
Natürlich geht M geht anders mit dem Speicher um als Intel, es ist ja auch eine relativ neue Entwicklung. Es wäre für jeden beliebigen
Hersteller fatal da einen Schuss in die richtige Richtung nicht gehört zu haben, es ändert jedoch für den Nutzer nur so wenig das er das ja
meistens nicht mal bemerkt. Nutzt jemand seit Jahrzehnten Apple kann er sich dran hochziehen, neue Nutzer registrieren das so wie es
ist da sie oft ja überhaupt keinen Vergleich vorher hatten. Es ist dann "nett" das es eben so zügig läuft.

Eine wirklich gute Frage ist wer so viel Leistung bei einem kleinen iMac mit einem 24" Bildschirm wirklich braucht
und wenn, wie viele Nutzer sind das wirklich. "Multimedia und Video" finden schon in anderen Dimensionen statt.
Sogar bei Schwarzmalern.

Sicherlich ist hier niemand mit Apple verheiratet, mit einem Mac ob alt oder neu auch nicht, es geht aber darum das man stetig kauft, passt
es dann eventuell nicht um dann gleich erneut wieder zu kaufen. So lang sich etwas später das gerade erworbene noch gut wieder verkauft
werden kann spielt das noch keine Rolle, trotzdem werden stetig Ressourcen verbraucht und bewegt. Etwas das so in der Form eigentlich
gar nicht sein müsste.

Neu ist immer gut, sehe ich auch nicht viel anders. Aber nur wenn es wirklich notwenig ist.

Und um noch mal zum Schwarzmalen zu kommen:

https://www.heise.de/news/MacBook-P...ltem-macOS-Update-nicht-moeglich-9355709.html
https://www.mactechnews.de/news/art...Version-aus-Update-nicht-moeglich-183686.html
https://www.mactechnews.de/news/art...ebot-oder-komische-Positionierung-183676.html
https://www.mactechnews.de/news/art...ts-und-Erfahrungsberichte-sind-da-183674.html

Offensichtlich gibt es aber doch noch viel mehr Schwarzmaler und Qualitätsnörgler.
 
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Ich habe noch nie einen Mac für nur 3-5 Jahre gekauft.

........
Das mag ja sein. Wenn die Anforderungen nicht steigen, kann der auch 10 Jahre gut sein.
Nichts destotrotz ist auch ein Mac nach 5 Jahren ein Relikt und macht bei neueren Systemen und Programmen einfach nicht mehr mit.
Das ist bei Apple um so fataler, da immer mehr Geräte schlichtweg nicht nachrüstbar sind.
Hardwaremässig ist und bleibt Apple ein Hochsicherheitsgefängnis. Das ist nun mal die Realität und muss man auch als Apple-Fanboy einstecken.

Wie in einem anderen THread erwähnt, hat meine Mitbewohnerin nen iMac M1 gekauft, weil der einmal schön kompakt ist und ihr optisch auch gefällt.
Ein anderer Mac (Mini, Pro etc) kommt für sie nicht in Frage. Dann wäre sie wieder genauso weit wie mit den Dosen.
Da sie ausser Office, TV, ein Browsergame nichts aufwändiges macht, ist die Kiste sogar technisch immer noch Overpower.
Daten liegen extern auf einer 2TB nvme die auch mit Onedrive synchronisiert wird.

Für eine 9 Jährige wird mehr Power erst dann wieder erforderlich wenn sie in einen Job einsteigt, der das auch benötigt. Also 6-8 Jahre oder mehr später.

Was viele hier übersehen: es geht um eine 9 Jährige die auch in 6 Jahren kaum mehr Leistung und Kapazität für die Schule benötigt.
Hier aber spielen in erster Linie die Vorstellungen alter Säcke mit rein ohne auf die Bedürfnisse eines Kindes einzugehen.

Einer guten Bekannt von mir habe ich mal ein MacBook Alu (2088) geschenkt. Das nutzt die heute noch.
Internet, mailen, videos, Musik, chatten. Das Teil hat 4 GB RAM und eine 500 GB SSD. Uraltes OSX und Office drauf - und ist wunschlos glücklich.

Und da der TE ja geschrieben hat, dass seine Kleine ziemlich ordentlich und pfleglich mit ihrem Zeugs umgeht - warum nicht iMac.
Und wenn Papa auch mal was grösseres mit dem Gerät anstellen will, dann muss er halt ein paar Euronen mehr ausgeben.

Allerdings habe ich da eine andere Einstellung: das Zeugs meiner Kinder gehört den Kindern und wird von mir nicht "Zweckentfremdet".
Ist mit meiner Mitbewohnerin genauso. Es ist ihr Rechner und sie legt fest was damit passiert. Ich bin nur dafür da, ihre Wünsche technisch umzusetzen oder Probleme zu lösen. Sonst nichts.
 
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Das mag ja sein. Wenn die Anforderungen nicht steigen, kann der auch 10 Jahre gut sein.

Ja, natürlich.

Nichts destotrotz ist auch ein Mac nach 5 Jahren ein Relikt und macht bei neueren Systemen und Programmen einfach nicht mehr mit.
Das ist bei Apple um so fataler, da immer mehr Geräte schlichtweg nicht nachrüstbar sind.
Hardwaremässig ist und bleibt Apple ein Hochsicherheitsgefängnis. Das ist nun mal die Realität und muss man auch als Apple-Fanboy einstecken.

Das mit dem "Relikt" nach 5 Jahren kann man so sehen, arbeitet dabei aber nur in die Tasche des Herstellers. Apple hätte das so gern.
Es ist richtig das ganz speziell bei Apple ein Mac nach 5 Jahren bereits als "alt" bzw. als Obsolet gilt.

Davor waren es noch bis zu 7 Jahre.

Die Tatsache das sich nichts mehr auf- um oder auch nachrüsten lässt hat meiner Meinung nach genau diesen Spielraum deutlich verkürzt und wird das auch in Zukunft noch schärfer machen. Das beste Beispiel hat gerade der welcher sich im Frühjahr einen was für ein M2 auch immer gekauft hat und bereits im Herbst mit dem M3 - der nur schneller ist - sich jetzt so richtig breit getreten fühlen darf. Das dann auch noch ganz unabhängig von den Eingangs erwähnen Anforderungen. Ganz besonders dann wenn man da jetzt unbedingt der Meinung ist das letzte Modell - das offensichtlich auch noch in den Kinderschuhen steckt - sofort haben zu müssen weil man meint das dies jetzt so viel besser sei.

Damit macht man genau das was Apple will.
Ständig das neueste kaufen und das alte am besten nicht mehr erwähnen und besser noch, ja nicht mal mehr zur Reparatur bringen.

Fanboys interessieren mich nicht, besonders die nicht welche es nicht mal schaffen sich so zu artikulieren das sie andere
nicht ständig beleidigen und in ihrem Wahn nicht mal merken das sie bereits jahrelang keine Antwort erhalten haben weil manche Nutzer
diese geistigen Ergüsse gar nicht liest weil die vollkommen Intelligenzbefreit sind. So etwas versuche ich zwei mal, fruchtet es nicht
fliegt, taucht immer wieder die gleiche statische Leier auf weil keine anderen Argumente vorhanden sind fliegt so ein direkt Fanboy direkt
in den Filter und da kann er bleiben bis er schrumpelt. Dort kann er Punkte gerne sammeln oder auch nicht.

Es ist mir Egal, ich verschwende für solche Leute keine Lebenszeit und es ist nicht mein Niveau.


Wie in einem anderen THread erwähnt, hat meine Mitbewohnerin nen iMac M1 gekauft, weil der einmal schön kompakt ist und ihr optisch auch gefällt.

Das ist genau der Punkt für einen iMac.

Daher muss man die Produktpalette mancher Hersteller ja nicht verstehen.
Teuere Books, iPad, Telefone, Uhren gibt es nahezu in jeder beliebigen Ausführung, alles andere meist in genau einen Modell, zwar in unterschiedlichen Ausstattungsstufen, sonst aber vollkommen identisch zu einem friss oder stirb Angebot.
Für eine 9 Jährige wird mehr Power erst dann wieder erforderlich wenn sie in einen Job einsteigt, der das auch benötigt. Also 6-8 Jahre oder mehr später.

Was viele hier übersehen: es geht um eine 9 Jährige die auch in 6 Jahren kaum mehr Leistung und Kapazität für die Schule benötigt.
Hier aber spielen in erster Linie die Vorstellungen alter Säcke mit rein ohne auf die Bedürfnisse eines Kindes einzugehen.

Das ist vollkommen korrekt.
Daher sollte ja #Italiano Vero genau hinschauen und eben mit bedacht richtig kaufen. Nicht zwei mal oder öfter.

Der erste iMac meiner Tochter war ein abgelegter von mir, der hat lange gereicht. Danach kaufte ich den Lampen-iMac, den hatte
sie bis zum Schulende. Als sie berufstätig wurde hätte ich auch noch gerne unterstützt in dem ich die Hälfte für einen neuen schnelleren
und bessern iMac dazu gegeben hätte, das "Kind" wollte aber keinen iMac mehr weil ihr das einfach zu teuer war.

Ich habe nicht nachgeholfen. Weder in der einen noch in der andern Richtung.
Damals habe ich nicht weiter darüber nachgedacht, heute finde ich es war eine ziemlich interessante Entscheidung.
 
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