Imac 27 5K Late 2015 - NVME/SSD/CPU Upgrade

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genexx schrieb:
nur eine 2TB NVME einbauen und SSD´s dann in externe USB Enclosures packen.
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... wäre schon etwas Verschwendung von Kapital für ein zusöäzliches externes Gehäuse.

Sofern im fraglichen iMac 17.1 ein FD eingebaut ist, ist das Gehäuse für die Sata SSD mit dem iMac-Gehäuse doch schon vorhanden. Der iMac ist offen, die Komponenten liegen auf den Tisch und die Sata-SSD wird bestens ins HW-System eingebunden.
 
LuckyOldMan schrieb:
... wäre schon etwas Verschwendung von Kapital für ein zusöäzliches externes Gehäuse.

Sofern im fraglichen iMac 17.1 ein FD eingebaut ist, ist das Gehäuse für die Sata SSD mit dem iMac-Gehäuse doch schon vorhanden. Der iMac ist offen, die Komponenten liegen auf den Tisch und die Sata-SSD wird bestens ins HW-System eingebunden.
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Kommt halt ganz darauf an was man so hat und plant.
Zusätzlich zu den günstigen Preisen für eine NVME die ja auch wesentlich schneller ist als eine SSD kommt dann auch noch der Stromverbrauch.

Ich nutze meine alten SSD nur noch als TM Backup oder für Test Installationen und würde mir eben keine SSD in einen iMac einbauen.
Externe Gehäuse habe ich natürlich auch diverse schon.

Ganz wie jeder so will.

Drunter stand ja auch:
"Just my 2 Cents...."
 
genexx schrieb:
Kommt halt ganz darauf an was man so hat
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Wenn es darum geht: der Fragesteller soll nach Deiner Empfehlung den vorhandenen internen Sata-SSD-Platz im iMac frei lassen, um selbe Sata-SSD extern unter Hinzunahme/Hinzukauf eines zusätzlichen Gehäuses anzukoppeln.

Der Einbau der NVMe-SSD steht ja außer Frage und ist beschlossene Sache - eine Sata-SSD ebenso vorhanden. Also nichts Weiteres anzuschaffen. Wozu also extern ankoppeln? Zumal es extern auch noch mit geringerem Tempo vor sich geht.

Dann wäre Deine Empfehlung doch recht sinnbefreit, findest Du nicht - Just my 2 Cents hin oder her.?!
 
Wer lesen kann ist klar im Vorteil :)

Selbst beim Zitat hast du einen entscheidenden Part ausgelassen und so meine Aussage verzerrt.
...und plant.
genexx schrieb:
Ich würde bei den aktuell niedrigen Preisen auch nur eine 2TB NVME einbauen und SSD´s dann in externe USB Enclosures packen.
Just my 2 Cents....
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Wenn ich davon spreche was ich machen würde ist das ja auch nicht zwingend, gelle :rotfl:
 
genexx schrieb:
Wer lesen kann ist klar im Vorteil
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... und wer das Gelesene verstehen kann, ist noch klarer im Vorteil. ;)

Was er plante, hatte er skizziert.
BikMac schrieb:
WD_Black SN 770 1TB + Sintech NGFF M.2 nVME Adapter
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BikMac schrieb:
und evtl. HDD gegen SSD

Ich habe nämlich hier noch eine CrucialMX 500 (500GB) rumfliegen, welches ich dann in dem Zug gleich mit einbauen könnte.
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Ich habe Dein Zitat wie zu sehen nur deshalb verkürzt, um Dir aufzuzeigen, dass du am Wunsch des Fragestellers vorbei "empfiehlst".
Solche Dinge wie TM etc. kann man zusätzlich machen, waren aber nicht Teil des Basispakets.
Jedenfalls finde ich in #94 keine Hinweise auf diese zusätzlichen Sachen.

Meine Kritik an Deiner Empfehlung

genexx schrieb:
nur eine 2TB NVME einbauen und SSD´s dann in externe USB Enclosures packen
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... bezog sich genau darauf.

Erkennst Du den Widersinn immer noch nicht? Hättest Du geschrieben: "Zusätzlich zur Sata-SSD Crucial intern kann man noch extern für TM etc. etc.", wäre es ganz anders rübergekommen.
 
Atad schrieb:
Was so alles entstehen kann, wenn zwei Buchstaben dicht beieinander liegen
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Das ist ja erfreulicherweise nicht nur auf Buchstaben beschränkt. ;)

Beim Tippen muss man nur ausreichend dicke Zeigefinger haben - das gibt schöne Wortschöpfungen. :LOL:
 
Hallo Leute kurzes Update… Ich habe leider verk@a*kt…

Alles lief sehr gut, Displayausbau, Lautsprecher, Netzteil, Festplatte, Nvme sogar die Batterie konnte ich problemlos ausbauen/einbauen/austauschen.

Die CPU allerdings gestaltete sich als extrem fummelig. Ich habe keine Ahnung woran das lag aber ich konnte die CPU Halterung (Spannblech auf der Rückseite) nicht ohne druck auszuüben ins Gewinde eindrehen. Das gleichzeitige halten des Kühlers mit der anderen Hand ohne das die CPU sich nicht bewegt war in meinem Fall quasi unmöglich. Ich musste schon Kraft auszüben, damit die Schraube das Gewinde packen konnte. Dabei muss sich die CPU verschoben haben. Das Ding stand so unter Spannung, das schon beim Ausbau mir die vorletzte Schraube quasi Katapultmäßig weggeschleudert wurde.

Lange Rede kurzer Sinn… ich habe mir bei der Fummelaktion sehr viele Pins auf dem Sockel verbogen und somit quasi das LogicBoard unbrauchbar gemacht. Na Klasse.

Später, nachdem ich den Schaden festgestellt hatte, habe ich dieses Spannplättchen mit eine Wasserzange etwas gebogen, dann konnte man es auch recht einfach und ohne viel Kraft auch fixieren. Aber da war es leider schon zu spät. Hätte lieber aufhören sollen, als ich die Schraube nicht eindrehen konnte… Tja!

Evlt. habe ich ein Montagspannplättchen erwischt oder ich bin einfach zu blöd dafür. Bei den Videos im Internet sieht das ja so einfach aus… erst die eine Schraube leicht eindrehen, dann auf der entgegengesetzten seite eine Schraube leicht eindrehen, dann die dritte, dann die vierte.

Tja, schade schade Marmelade…

Also nen Tipp von mir… seid sehr sehr vorsichtig, wenn ihr die CPU wechselt. Achtet auf die Spannung des Plättchens oder lasst es am Besten ganz sein…
 
@BikMac .. was machst du nun mit dem defekten Motherboard ? kann ich es bekommen, ich habe ein selbiges
defektes Motherboard wo der SMC-Chip defekt ist und würde dein Motherboard nehmen und Jemanden suchen
der den SMC-Chip von deinem in mein Motherboard umlötet.

Übrigens bist DU nicht der erste dem das passiert mit der CPU einsetzen und wackeln so das sich Pins im CPU Sockel verbiegen :)
 
BikMac schrieb:
oder lasst es am Besten ganz sein…
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Das war meine Schlußfolgerung bzgl. CPU beim 2017 nach mehrmaliger Ansicht der Videos und Gegenüberstellung der CPU-Vergleichsdaten auf ihre Sinnhaftigkeit und habe es gelassen. Ich habe schon etliche CPUs ein-/umgebaut, aber das war mir zu verwurstelt. Deshalb blieb es bei der NVMe- & Sata-SSD.

Wirklich schade, dass Dir das passiert ist.
Du siehst also keine Möglichkeiten, die CPU-Pins zu richten? Dann besorg Dir doch ein Logic Board und bau wieder auf. SO teuer sind die 2015er doch nicht mehr.
 
@LuckyOldMan ja nicht mehr so teuer... aber in Kleinanzeigen wird viel Schrott angeboten z.B. habe ich auch eines gekauft für iMac 5K 27 Zoll late 2015 wo eben mal so nebenbei ein Firmware Passowort drin war, das niemand kennt weil der vorherige Besitzer verstorben ist.
Klar kann man auch Glück haben aber unter 300 Euro bekommt man kein funktionierendes.
 
John300 schrieb:
nehme nur kurze......... vorne im Rechten winkel die Kontakte isolieren mit TESA Klebeband ( bevor es wieder Kommentare gibt )
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"vorne im rechten Winkel abkleben" wie war das nochmal genau mit dem abkleben lieber @John300 kannst mal ene Skizze machen.
Ich hatte vor längerer Zeit in meinem iMac 2020 einen Sintech Adapter verbaut, weiss aber nicht mehr genau wie das war.
Der hier: Sintech-Adapter
Danke
 
Hi zusammen,

bin wieder unter den lebenden... :) iMac funktioniert wieder, I7 CPU, NVME und die Batterie (BR-2032 nicht CR2032) konnte ich erfolgreich austauschen. Die SATA SSD habe ich nicht eingebaut, weil die mit 500GB zu klein ist. Die 1TB NVME + 1TB HDD reichen völlig aus.

Meine Rettung war Waldemar...

https://www.ebay.de/usr/waldemar_electronics

Waldemar hat mir den defekten Sockel für 40€(inkl. Versand) ausgetauscht.

Da ich ja jetzt etwas Erfahrung mit CPU Sockel Pins verbiegen hatte, habe ich nach dem einsetzten der I7 CPU diese an zwei ecken mit ganz ganz wenig Kleber (wirklich nur so viel, dass es hält) mit der Heissklebepistole am Sockel fixiert. Als ich das Board vorsichtig umdrehte (natürlich ohne Kühler) fiel die CPU nicht heraus und war somit am Sockel fest.
Dann hatte ich die Schraubfixierung der Spannbleche (dieses X-Förmige Teil auf der Rückseite), wie zuvor beschrieben mit der Wasserzange etwas verbogen. Damit ging das verschrauben der Fixierung auch sehr einfach ohne dass mir die Schrauben durch die gegend Katapultiert wurden.

Alles zusammengebaut... Verschraubt... Eingeschaltet... Das ding rennt wie ne eins!

Die ganzen "scheinbar auf Apple Spezialisierten kleinen Werkstätte" sind sicher billiger als Apple - aber schwimmen auf dem Hochpreisigen Segment ebenfalls mit und waren in meinem Fall nicht viel billiger... Man wollte für die Reparatur des LogicBoards zwischen 380-400€ haben. Einige hatten gar kein Interesse an einer Reparatur des Logicboards sondern wollten mir direkt ein neues verkaufen.

Daher gilt nochmals hier ein Riesen-Dankeschön an Waldemar den ich wärmstens weiterempfehlen kann!
 
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Einfach das Gitter vom Arbeitsspeicher abmachen und schon kommste oben ohne probleme an den Prozessor ran und kannst den Tauschen........ Hab noch nie Pins verbogen am Prozessor....... Und hab schon oft an iMacs prozessor getauscht schon alleine wegen der alten Wärmeleitpaste sinnvoll
 
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John300 schrieb:
Einfach das Gitter vom Arbeitsspeicher abmachen und schon kommste oben ohne probleme an den Prozessor ran und kannst den Tauschen........ Hab noch nie Pins verbogen am Prozessor....... Und hab schon oft an iMacs prozessor getauscht schon alleine wegen der alten Wärmeleitpaste sinnvoll
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Die neue CPU einsetzen ist nicht das Thema. Das problem ist das wieder festmachen des Spannbleches auf der Rückseite.

Dafür muss das ganze Board samt Kühler und neuer CPU umgedreht werden. In meinem Fall stand das Ding unter extremer Spannung. Eine Schraube konnte ich problemlos eindrehen bis das Gewinde packte, die andere, auf der gegenüberliegenden Seite ging beim besten willen nicht ohne kraft rein. Da hat man nur ein zwei versuche bis sich die CPU unbemerkt von Sockel löst. Das bekommt man nicht mit und wenn du es tatsächlich schaffst die Schraube einzudrehen dann sind die Pins am Sockel verbogen. War bei mir so.
 
Weiß ich ja, schon oft gemacht , immer mit 2 Leuten , einer drückt das Blech runter und hält es gut fest der andere schraubt die Schrauben ein
 
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