iMac 2017 - nun Vintage-Produkt

al_nrp_ger

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Hallo, so schnell kann es gehen und schon ist mein iMac ein Vintage-Produkte. Damit gibt es leider kein macOS 14 für meinen Mac.
Was meint ihr wie lange ich das gute Stück noch betreiben kann ? Ich meine bei den heutigen Preisen werde ich mir so schnell keinen neuen Mac leisten wollen.
Gruß
 
bis 08/2025

der neue imac wird dich ~1800 Euro kosten.
du hast 24 monate zum Sparen.

macht 75 Euro die du jeden monat zur seite legen solltest.
 
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bis 08/2025

der neue imac wird dich ~1800 Euro kosten.
du hast 24 monate zum Sparen.

macht 75 Euro die du jeden monat zur seite legen solltest.
Ach sind die Teile schon wieder teuerer geworden, mein hat noch 1400€ gekostet. ;)
75 € sind für einen Rentner ne Menge Geld aber das nur nebenbei. Aber eine Überlegung wert.
 
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OCLP lässt dich bestimmt noch neue Intel MacOS Versionen nutzen, solange Apple die macht.
 
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OCLP lässt dich bestimmt noch neue Intel MacOS Versionen nutzen, solange Apple die macht.

Wenn macOS 14 schon mindestens ein 2018er MacBook Pro erfordert, hege ich die Befürchtung, dass macOS 15 „Apple Silicon“-only sein wird.
 
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Die Verfallszeiten bei Apple-Produkten werden immer kürzer. :rolleyes:

Well, wenn es für Intelnutzer noch weitere drei Jahre lang Sicherheitsupdates gäbe, so wäre das zumindest ein Trostpflaster. Aber vermutlich reden wir gerade über ungelegte Eier.
 
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Kann man so ein Vintage-Produkt eigentlich noch bei Apple in Zahlung geben bzw. einen guten Preis auf dem Gebrauchtmarkt erzielen?

Zum Thema: Ich gehe davon aus, dass es Linux auf Intel 64-Bit Basis noch sehr lange geben wird. Die Lernkurve ist aber nicht zu unterschätzen, da doch andere Konzepte und vor allem Software-Anwendungen vorhanden sind.

Gibt ja schließlich auch noch Distributionen, die noch gegen 32-Bit Intels bauen. Habe letztens so einen eeepc vorm Schrott retten können. SSD rein, Slackware-32 drauf und läuft wunderbar.

Bei den angesprochenen Patchern für Mac kenne ich mich leider nicht aus.
 
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Kann man so ein Vintage-Produkt eigentlich noch bei Apple in Zahlung geben bzw. einen guten Preis auf dem Gebrauchtmarkt erzielen?

Zum Thema: Ich gehe davon aus, dass es Linux auf Intel 64-Bit Basis noch sehr lange geben wird. Die Lernkurve ist aber nicht zu unterschätzen, da doch andere Konzepte und vor allem Software-Anwendungen vorhanden sind.

Gibt ja schließlich auch noch Distributionen, die noch gegen 32-Bit Intels bauen. Habe letztens so einen eeepc vorm Schrott retten können. SSD rein, Slackware-32 drauf und läuft wunderbar.

Bei den angesprochenen Patchern für Mac kenne ich mich leider nicht aus.
Habe spaßeshalber schon einige Linux distr. ausprobiert. (Ubuntu, Mint, etc na was man so kennt) läuft alles gut nur der Sound wollte bei keiner wirklich funktionieren. Aber vielleicht löst sich auch das Problem mit der Zeit denn es wird einige User geben die diesen Weg gehen wollen...
 
Bei Apple in Zahlung geben verschenkt immer viel Geld.
Da macht man nur wenn man ein Sehr beqemer Mensch ist...

Basteln geht auch mit dem Mac.
Einfach Nutzen bis Ventura aus dem Support fällt.

In gut einem Jahr - wenn macOS 14 keine Funktionen oer großen Updates mehr erhält - eine Samsung T7 Kaufen, das System damit Klonen und testweise mal den Opencore Legacy Patcher aufspielen.
Schwupps hat man ein weiteres Jahr gewonnen.
 
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nur der Sound wollte bei keiner wirklich funktionieren.
War bei meinem 2015er auch so, aber mit der Auswahl des richtigen Sounddevices ging es dann doch. Nur der Cardreader wollte partout nicht.
 
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War bei meinem 2015er auch so, aber mit der Auswahl des richtigen Sounddevices ging es dann doch. Nur der Cardreader wollte partout nicht.
Okay das lässt ja bisschen hoffen. Muss mich dann mal einlesen wenn ich das Projekt wieder in Angriff nehme.
 
Ich nutze mittlerweile Linux Mint auf meinem 2011er MBP, läuft ohne Probleme, auch Sound und Card Reader laufen einwandfrei. Problem beim iMac (zumindest beim 2011er) hatte och auch mit dem Sound. Dort ist ein Chip verbaut der umschaltet zwischen den internen und externen Ausgang und dann noch extern Optisch durch den selben Stecker. Das ist was Apple Proprietäres und scheinbar gab es da auch keine Treiber für. Da kann aber eine USB-Soundkarte helfen (die haben oft auch einen besseren Klang).

Webcam macht auch manchmal Probleme.
 
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Hallo, so schnell kann es gehen und schon ist mein iMac ein Vintage-Produkte. Damit gibt es leider kein macOS 14 für meinen Mac.
Was meint ihr wie lange ich das gute Stück noch betreiben kann ? Ich meine bei den heutigen Preisen werde ich mir so schnell keinen neuen Mac leisten wollen.
Gruß

Na und?

Nur weil Apple eine "Vintage"-Parole ausgegeben hat bzw. keine Software-Updates mehr dafür ausgibt ist dieser iMac vermutlich noch lange nicht kaputt oder wird über Nacht plötzlich überraschend unbenutzbar. Selbst die dramatisierte "Sicherheit" kratzt den echten Mac-Benutzer relativ wenig so lange man sich selbst im Griff und ein bisschen Ahnung hat.

Du kannst diesen iMac noch so lange benutzen wie du möchtest (und nicht vorher auf Apples Marketing-Tricks herein fällst)

Das mit den Preisen hast du du ja zum Glück bereits selbst gesehen.
Viel wichtiger dabei ist noch was man für das viele Geld wirklich bekommt oder eben auch nicht mehr bekommt.
Nur schneller und Hipper reisst mich da nicht vom Stuhl.
Neuere macOS, die offiziell auch nur auf solchen Geräten laufen schon gleich gar nicht.

Ich wollte auf jeden Fall keinen Mac haben bei dem ich mich bereits vor dem Kauf über den Grad der Ausstattung
und ganz sicher auch mit der Dauer einer Garantieverlängerung ausführlich beschäftigen muss damit ich nicht
u.U bereits nach dem ersten Jahr einen wirtschaftlichen Totalschaden zu Hause habe.

"Nachhaltig" ist auch anders.

Auf- oder nachrüsten ist nicht. Reparieren ist auch nur bei Apple.. und das am besten wenn das Gerät noch Garantie hat.
 
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Apple definiert Vintage und Obsolete übrigens anders, siehe hier: https://support.apple.com/en-us/HT201624

Der 2017er iMac unterstützt noch Mac OS Ventura, das voraussichtlich noch zwei Jahre mit Sicherheitsupdates versorgt wird. Danach kann man mit OpenCoreLegacyPatcher oder Linux experimentieren.
 
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Und auch wenn es viele ungerne hören.

WinPCs können auch ins Internet und Programme starten.

Alternativ einen 300 Euro Monitor und einen macmini anschaffen.

Der Mini lässt sich preiswerter tauschen.

Der imac bringt evtl noch etwas Geld.
 
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Und auch wenn es viele ungerne hören.

WinPCs können auch ins Internet und Programme starten.

Alternativ einen 300 Euro Monitor und einen macmini anschaffen.

Der Mini lässt sich preiswerter tauschen.

Der imac bringt evtl noch etwas Geld.
Gerade wenn er einen 5K 27" iMac hatte, ist dieser Vorschlag nur dann sehr gut:
Wenn er mehr Zeit abseits vom Rechner verbringen möchte :)

Wer einmal sich an das grandiose Display gewöhnt hat, empfindet vor allem die 300-Euro Monitore als "gar nicht mal so toll".
Von der Optik "KUNSTSTOFF-FETISCH" möchte ich erst gar nicht reden.

Ich würde den iMac noch verwenden. Zwei Jahre Sicherheitsupdates sind doch ein gutes Argument.
 
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Meinen 2017 iMac werde ich solange laufen lassen bis er nicht mehr funktioniert. Die langsame interne HDD habe ich durch eine externe SSD ersetzt (HDD nur Timemachine). Wenn in paar Jahren das ein oder andere Programm nicht mehr unterstützt wird bleibt mir ja noch die Linux bzw. Windows Variante. Also schaue ich mal was die Zeit bringt. Insgesamt ist es zu schade und wenig einträglich den iMac zu verkaufen.
 
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