iBrumm? - Gerüchte über ein Apple-Auto

das kommt schneller als Du denkst.
In vielen der großen Städten gibt es bereits diese Showrooms. Da kannst Du dann bei einem Kaffee auch ein Auto anschauen.

Beispiele:
http://www.audi.co.uk/audi-innovation/audi-city.html
http://www.mercedes-benz-berlin.de/...s/about-us/locations/location.XY03656332.html
...

Das ist halt genau das was ich meinte. Ich arbeite in Berlin am Kurfürstendamm und hier haben verschiedene Hersteller (bis auf Mercedes) einen Showroom (teilweise mit Public Viewing während der WM). Und auch die Apple Stores haben alle eine sehr gute Lage und genug Platz, um ein oder zwei Autos als Showcar dort auszustellen. Für die Probefahrt zwischendurch gibt es immer eine Tiefgarage in der Nähe. Bei der Einführung eines Fahrzeugs darf nie die Wichtigkeit des Vertriebs unterschätzt werden. Gerade beim Kick-Off spielt der eine entscheidende Rolle.
 
das kommt schneller als Du denkst.
In vielen der großen Städten gibt es bereits diese Showrooms. Da kannst Du dann bei einem Kaffee auch ein Auto anschauen.

Beispiele:
http://www.audi.co.uk/audi-innovation/audi-city.html
http://www.mercedes-benz-berlin.de/...s/about-us/locations/location.XY03656332.html
...

Das meinte ich eigentlich nicht. Showrooms im Stadtzentrum sind bei uns nix Neues, gibts schon seit immer, beispielsweise Audi.
Und neue Autos stehen bei uns auch schon seit immer in den Einkaufszentren und Airports herum.

NEU ist aber, dass ein Automobilhersteller (Tesla) ein permanentes Abteil in einem Einkaufszentrum (Täby) bezogen hat. Noch recht unscheinbar und kaum zu sehen (ca 3:42 neben Boss und Norrøna). Befürchte aber, dass die ganze Meute (BMW, Mercedes, Volkswagen, Volvo, Toyota und und) wie von einem Magneten angezogen wird … und das verändert dann den Charakter der Einkaufszentren/Kaufhäuser.

Die Mall of Scandinavia in Solna eröffnet auch bald, man wird sehen was da so alles reinkommt, Apple Store scheint sicher, BMW vermutlich nicht, befindet sich sowieso direkt daneben.

Warum Apple keinen Store im Stadtzentrum oder einem Einkaufszentrum mit U-Bahnanschluss aufmacht, bleibt deren Geheimnis. Apple mag vielleicht keine Fahrradfahrer und U-Bahnnutzer, dieses Gesindel :crack:
 
Ja, aber nur wenn der Akku der neumodischen e-Autos nicht vorher schlapp macht :D

Jepp, bei einem iCar hätte ich allerdings eher die Angst, daß kurz nach Ablauf der Applecare irgendwas am Motor oder der Steuerung durchbrennt und der Austausch so viel kostet, daß man sich gleich ein neues Auto kaufen kann… ;)
 
Ich frage mich, wer für dieses iCar die Wartung übernimmt? Bestimmt nicht ein Apple Store.
2. Eine Marge von 10% ist für ein Auto schon exzellent. Ob Apple sich damit zufrieden geben würde, wo man von 30% Marge verwöhnt ist?
 
Ich halte von E-Autos nicht sehr viel. Liegt einfach an der schlechten Umweltbilanz. Na ja , eigentlich ist die Idee, ein Auto elektrisch elektrisch zu betreiben sehr gut und vom Grundsatz her sind Elektromotoren Verbrennungsmotoren klar überlegen. Nur die Batterien, ich glaube zu denen muss ich nicht viel sagen; und auch Apple kann daran nicht viel ändern. Es braucht bessere Batterien. Andernfalls wird das E-Auto mit Akkumulator auch in fünfzig Jahren keine Chance gegen Verbrenner mit erneuerbaren Energieträgern(Kohlenstoff, Wasserstoff, Silizium) haben. Gegen Verbrennungsmotoren, die auf fossile Kraftstoffe angewiesen sind, wird es gute Chancen haben, da es solche wahrscheinlich nicht mehr all zu lange geben wird.
Und dabei hat das Automobil noch vergleisweise geringe Ansprüche an seinen Energieträger, in der Luftfahrt kommen Elektroantriebe mit Akkus, zumindest ernsthaft, gar nicht auf den Tisch. Auch die erneuerbaren Energiegräter sind hier noch nicht wirklich sinnvoll einzusetzen.

Es bleibt also nur zu hoffen, dass eine Art „Super-Akku“ erfunden wird, der eine wesentlich höhere Energiedichte aufweist, schneller lädt und langsamer verschleißt. Die oben gennanten erneuerbaren Energieträger haben alle verschiedene Nachteile, die sie derueit für den mobilen Einsatz disqualifizieren, insbesondere für den fliegenden. Beim stationären Einsatz sieht es wieder etwas besser aus. Aber auch hier kann es noch Erfindungen geben, die dies wieder wettmachen.

Ich jedenfalls kann mir nicht vorstellen, dass ein E-Auto mit Akku beim derzeitigen Stand der Akkumulatorentechnologie erfolgreich werden wird, aach net, wenn'ä Appel druff iss.
 
Nun, 2025 für eine neue Technologie (Batterie, etc.) halte ich für realistisch (wenn die Forschung, diesbezüglich am Ball bleibt)
Erdöl wird noch die nächsten 150 Jahre in ausreichender Menge verfügbar sein, somit gibt es vorerst keinen Grund, in andere Motoren Technologien zu investieren.
 
Erdöl wird noch die nächsten 150 Jahre in ausreichender Menge verfügbar sein, somit gibt es vorerst keinen Grund, in andere Motoren Technologien zu investieren.

Erdöl ist viel zu wertvoll als dieses zu verbrennen.
Und wenn der Klimawandel erst einmal zuschlägt und der Meeresspiegel um 1 Meter steigt (was nun die neusten Vorhersagen sind) wird die Masse der Bevölkerung spätestens dann umschwenken und die brumm-brumm und co verteufeln.

Leider ist es dann zu spät.

Ich freue mich auf jeden Fall auf meinen Tesla
 
Ich jedenfalls kann mir nicht vorstellen, dass ein E-Auto mit Akku beim derzeitigen Stand der Akkumulatorentechnologie erfolgreich werden wird, aach net, wenn'ä Appel druff iss.

das E-Auto ist jetzt schon erfolgreich. Nur Deutschland hängt wieder hinterher (wir halten ja Smartphones auch noch für eine Errungenschaft, verfügen aber über eine schlechtere Dienstleistungsinfrastruktur als so manchen Afrikanische Land.

Ich bin sicher, das im Jahr 2020 die Akku Technologie so weit ist, das man 700-1000 km mit einer Ladung weit kommt.

Übrigens werden sowohl in China (Ballungsräume) als auch im Kalifornien E-Autos massiv gefordert. Und spätestens damit kommt der allgemeine Durchbruch.

btw: Wusstet ihr, das das erste Auto von Herrn Benz ein E-Fahrzeug war?
 
Solange der Strom für die Fahrzeuge mit Braunkohle und Co. durch Verbrennung erzeugt wird, ist das nur für das Gewissen einiger gut.
 
Solange der Strom für die Fahrzeuge mit Braunkohle und Co. durch Verbrennung erzeugt wird, ist das nur für das Gewissen einiger gut.

das hier immer das eine mit dem anderen vermengt werden muss.

Das eine ist die Motorentechnologie, das andere ist die Quelle über die die Energie erzeugt/zur Verfügung gestellt wird.
Beide Punkte kann man separat betrachten. Die E-Motoren haben aufgrund ihrer Leistungs-Charakteristik schon sehr interessante Möglichkeiten. Dazu kommt die Art wir die Leistung zur Verfügung gestellt wird.

Das andere ist die Erzeugung der notwendigen Energie.
Hier könnte ich anführen, das Verbrenner-Fahrzeuge ebenso schlecht sind wenn zum Beispiel Mais oder Getreide eingesetzt werden muss um den Sprit zu erzeugen.

Ja und Kohlestrom (besonders Braunkohle) ist Mist. Atomkraft ist auch Mist. Hört ihr jetzt mit dem kochen auf oder surft ihr nicht mehr im Internet (es könnte ja sein das ein Router / L3 Switch mit Braumkohle Storm versorgt wird)? :rolleyes:

Dieses entweder alles toll oder eben schlecht nervt ziemlich.
 
und soll schnell kann sich Technik ändern:

Der Akku, der die Reichweite von E-Autos verdoppelt
http://www.golem.de/news/neue-batte...weite-von-e-autos-verdoppelt-1509-116329.html

Der Autozulieferer Bosch stellt diese Woche auf der Internationalen Automobilausstellung (IAA) in Frankfurt eine neuartige Batterietechnologie vor, die nach Angaben des Unternehmens die Reichweite von Elektroautos verdoppelt und die Kosten senkt. Elektrofahrzeuge wie der BMW i3 oder der Nissan Leaf, die heute mit einer Batterieladung im Schnitt etwa 150 Kilometer Reichweite schaffen, sollen dann mehr als 300 Kilometer weit fahren. Gleichzeitig ist der Batteriepack um rund 75 Prozent kleiner und um die Hälfte leichter.

Interessant wird dann natürlich, wann die Verfügbarkeit in Stückzahlen gegeben ist.
 
Solange man den Akku eines E-Autos nicht innerhalb von fünf Minuten laden kann, sind E-Autos für viele uninteressant.
Es gibt auch sehr viele Leute, die mehr als 200-500km am Tag fahren und da kann man nicht Stundenlang warten, bis der Akku wieder voll ist.

Ich halte E-Autos nur für eine Zwischenlösung bis Wasserstoff sich durchsetzt.
 
Solange man den Akku eines E-Autos nicht innerhalb von fünf Minuten laden kann, sind E-Autos für viele uninteressant.
Es gibt auch sehr viele Leute, die mehr als 200-500km am Tag fahren und da kann man nicht Stundenlang warten, bis der Akku wieder voll ist.

ich fahre am Tag auch mal 900 km.
Das kann man natürlich so abreißen, aber eine Pause zwischendurch für 20-30 Minuten ist schon anzuraten. Da da bekomme ich meinen Akku auf 80% geladen und kann weitere 350-400 km fahren.

Für mich sind das alles Scheinargumente, sorry.

Und Wasserstoff wird auch nur in einer Brennstoffzelle verarbeitet und diese treibt dann tada einen E-Motor an. :eek:

Aber ehrlich gesagt bin ich es leid darüber zu diskutieren. Ich fahre aktuell einen i3 und ein weiteres E-Fahrzeug ist bestellt und kommt voraussichtlich in den nächsten 4-6 Wochen.

Immer wieder diese Blinden die über Farbe diskutieren wollen :muede:
 
Och man, bist du auf einem Kreuzzug um deine Entscheidung ein E-Auto zu fahren zu rechtfertigen.
E-Auto Anhänger und Veganer sind wirklich sehr aggressiv ihre Meinungen in der Welt zu verbreiten.

Ich fahre 900km und mache keine 30min Pause. Wobei ich bezweifele, dass 30min reichen um für weitere 400km fahren zu können.
Und was macht man, wenn alle Ladestationen gerade besetzt sind? Stunde oder noch länger warten?

Klar treibt Wasserstoff einen E-Motor an, aber dadurch hat man die langen Ladezeiten eliminiert.
 
Zurück
Oben Unten