iBrumm? - Gerüchte über ein Apple-Auto

150 Jahre sind immerhin lang genug, um bis dahin die Taschen der Öl Konzerne zu füllen.

Die Bohrtechnik ist zudem so weit, dass man heutzutage in über 3000 Metern Tiefe, rechts um die Ecke bohren kann.
Die Technik ist denen der der NASA weit überlegen.

Eine Exploration Bohrung kostet heute ca. 150 000 US$ am Tag

Für uns wird das eher keine Auswirkungen haben, denn da sind wir schon Schall und Rauch.
Ob sich später die ''Menschheit' mal eines besseren belehren lassen wird, werden die nächsten Generationen mit sich selber ausmachen ....

Und ganz ehrlich, Umweltschutz, etc. geht der Erdölindustrie gelinde gesagt am Pupu Kagga vorbei.
 
150 Jahre sind immerhin lang genug, um bis dahin die Taschen der Öl Konzerne zu füllen.

Die Bohrtechnik ist zudem so weit, dass man heutzutage in über 3000 Metern Tiefe, rechts um die Ecke bohren kann.

Man kann schon, fragt sich nur zu welchen Kosten. Natürlich fördert man zuerst die Reserven, die am kostengünstigsten zu fördern sind, danach erst nimmt man weniger lukrative bis man dann irgendwann an den Punkt kommt, an dem sich das ganze nicht mehr rechnet. Ja, Tiefseebohrung sind möglich, kosten aber auch entsprechend. Außerdem ist das ganze nicht risikolos, wie man an dem Unglück bei der Ölbohrplattform Deepwater Horizon gesehen hat. Mit den daraus resultierenden Schadensersatzzahlungen kann man sich als Konzern schön die Bilanzen zerstören.

Umgekehrt sind regenerative Energien zwar heute noch nicht in der Lage die fossilen Energieträger abzulösen, aber im Gegensatz zum Öl sinken die Kosten dort kontinuierlich und außerdem sind die Risiken dort besser kalkulierbar.

Mittel- bis langfristig wird sich neben den regenerativen Energien bestenfalls noch Kernkraft halten können, denn im Gegensatz zu den sehr begrenzten Erdölmengen gibt es noch mehr als genug spaltbare Elemente auf diesem Planeten (Uran, Plutonium, Thorium). Voraussetzung hierfür (meiner Meinung nach): Weiterentwickelte Kernkraftwerke, die inhärent sicher gegenüber Kernschmelzen und ähnlichen Szenarien sind und funktionierende Transmutationsanlagen, womit sich das Atommüllproblem elegant lösen lässt.
 
Villeicht finden die Menschen ja irgend eine neue Energiequelle. Oder es wird möglich, bislang nicht nutzbare Kräfte wie die Gravitation oder Magnetismus zu nutzen.
 
Hmm... Ich weiß nicht, ob Apple das kann. Selbst auf dem Computemarkt ist Apple für mich nicht mehr die Nummer 1. Ob das im Automobilgeschäft etwas wird, bin ich sehr skeptisch. Da hat Apple nunmal Null Erfahrung.

Hatte Tesla auch. Trotzdem haben die ein klasse Fahrzeug gebaut.
 
Hatte Tesla auch. Trotzdem haben die ein klasse Fahrzeug gebaut.
Zumal Apple viele Ingenieure von Tesla abgeworben hat. Abgesehen davon kann Apple ein Problem der "klassischen" Automobilbranche umschiffen: das Vertriebssystem ist mit den einzelnen Stores schon vorhanden, vor allem in der Zielgruppe der Stadtbewohner.
 
Dafür, dass Apple sich hauptsächlich mit Computern und tragbaren Geräten beschäftigte, hat die Entwicklung aber schon lange gedauert.
Bei Autos hat Apple bis auf Akkus 0 Ahnung
 
In wiefern hat tesla denn ein klasse Auto gebaut? Alle Autos von tesla sind alles Andere als klasse. Das Modell S ist sehr, wirklich sehr schwer und die Reichweite ist trotzdem unterirdisch. Das Schlimmste ist aber die Umweltbilanz. Hunderte Kilogramm an teuren und nicht gerade klimaneutralen Silizium-Ionen-Akkus, die wahrscheinlich mit aus fossilen Kohlenstoffverbindungen oder nuklearen Quellen stammender Energie betrieben werden. Einzig hervorragend ist der Wirkungsgrad von etwa 90%. Da kommen Verbrennungsmoten inklusive Umwandlung nicht annähernd ran.
 
Und jetzt? Sollen wir bei beschissenen Verbrennern bleiben?
 
ich denke nicht, dass Donaudampfschifffartskapitänskajütennavigationsintrumentenbetriebssystemkernelversionsnummernveröffentlichungszeitpunktangabegenehmigungserteilungserlaubnis englisch ist.
 
In wiefern hat tesla denn ein klasse Auto gebaut? Alle Autos von tesla sind alles Andere als klasse. Das Modell S ist sehr, wirklich sehr schwer und die Reichweite ist trotzdem unterirdisch. Das Schlimmste ist aber die Umweltbilanz. Hunderte Kilogramm an teuren und nicht gerade klimaneutralen Silizium-Ionen-Akkus, die wahrscheinlich mit aus fossilen Kohlenstoffverbindungen oder nuklearen Quellen stammender Energie betrieben werden. Einzig hervorragend ist der Wirkungsgrad von etwa 90%. Da kommen Verbrennungsmoten inklusive Umwandlung nicht annähernd ran.

Nicht allein TESLA - allen E-Autos sollte man auch die Aufwendungen der Akkuherstellung zurechnen und deren Lebensdauer + Austausch.
 
Im „Project Titan“ hat Apple offenbar Fachleute zusammengezogen, die an einem fahrbaren Untersatz im Van-Format arbeiten.
Ich persönlich halte das für wenig realistisch bzw. für eines der vielen Projekte, die Apple vor der Marktreife einmottet, aber man weiß ja nie…

Genau man weiß nie, und das Thema flaut nicht ab, es gibt neue Details zu Gesprächen zwischen Apple und der BMW Group..

Edit @maccoX Vielleicht gibts irgendwann auch das iBike. :)

Und schon ist es da, wenn auch nicht von Apple.. :hehehe:
 
Bei uns in Stockholm sind der Apple Store und Tesla schon im selben Einkaufszentrum (Täby Centrum). Die beiden Butiken liegen fast nebeneinander. Kann mir schon vorstellen, dass sich Apple irgendwann ein iCar in den Store stellen will, einen iBMW wohl eher nicht. Aber was wird dann passieren?! Alle Autohersteller öffnen Butiken in den Einkaufszentren … direkt neben den bereits unzähligen Butiken mit den Handys … mag gar nicht daran denken ;)
Screen_Shot_AppleStore_Tesla.jpg
 
Aber was wird dann passieren?! Alle Autohersteller öffnen Butiken in den Einkaufszentren … direkt neben den bereits unzähligen Butiken mit den Handys … mag gar nicht daran denken ;)
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das kommt schneller als Du denkst.
In vielen der großen Städten gibt es bereits diese Showrooms. Da kannst Du dann bei einem Kaffee auch ein Auto anschauen.

Beispiele:
http://www.audi.co.uk/audi-innovation/audi-city.html
http://www.mercedes-benz-berlin.de/...s/about-us/locations/location.XY03656332.html
...
 
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