iBook ist Schrott

Hallo Leute!

Also ich habe das heute zum Händler gebracht, der hat gesagt er kann es wahrscheinlich selber richten, sie müssen nur auf den Teil (Hauptplatine) warten, ich hoff es dauert nich allzu lang.

Michi
 
Also zunächst hatte ich das iBook 12" mit 500 MHz. Ein derartig gutes Teil, unverwüstlich in jeder Beziehung. Danach kaufte ich mir das 14"/700. Von einem geringfügigen Pixelfehler einmal abgesehen ein Superteil, das in nichts an Wünschen übrig liess.
Jetzt habe ich schon eine ganze Weile das PB 15" 867. Eigentlich wollte oder besser mußte ich es verkaufen, da die Software, die ich beruflich brauche, darauf nicht adäquat läuft. Nun habe ich mich anders arrangiert - und bin absoluter Fan geworden von dem Teil. Hier im Forum wollte eigentlich jemand mein PB kaufen, da ich auf ein Thinkpad umsteigen wollte. Das klappte aber nicht - und ich habe es bisher keine Sekunde bereut. Werde das Gerät so schnell nicht mehr hergeben...
 
Ich rege mich über diese Leute derart auf die sagen "Dann lasse ich das mit dem Umstieg wenn ich das höre"... man man.. Microsoft hat sein Ziel wirklich gut erreicht :( Scheint als würden immernoch alle denken Apple sei ein 2klassiger Computer zur "spielerei". Schade das niemand aufgeklärt wird...

Ich kann nur sagen das ich genug Fälle aus Foren und Freunden kenne bei denen die Notebooks auch ne Menge macken haben. Und wie schon so oft erwähnt wurde schreibt mam meist seine Probleme ins Forum, somit fallen die einem auch ins Auge.
 
@TrainSpoTtinG:

Hi!

Ich bereue es eh nicht geswitcht zu haben. Ich habe mir damals den Apple gekauft, weil der Rest einfach schlecht war und nicht meinen Wünschen entsprach (von der Hardware her schon). Ich wollt eigentlich ein kleines Book mit langer Akkulaufzeit und guter Kompatibilät zu Linux, da ich von Windows los wollte. Und irgendwie bin ich dann auf das iBook gestoßen und es hat mich von vornherein begeistert, Linux hab ich dann drauf nicht installiert (es lebe OS X), aber dafür läuft es schon seit einem Jahr auf meinem PC.

Aber trotzdem ändert es nichts daran, dass die Qualität der iBooks zu wünschen lässt. (Ich will damit nicht sagen, dass es bei Winlaps viel anders wäre, kommt drauf an welche Marke)

Und reg dich doch nicht auf nur weil manche immer noch einen PC haben ;)

Michi, der sich auf den Tag freut an dem er sein Book wieder in Händen hält
 
@TrainSpoTtinG:
Das ist alles die reine FUD-Taktik von Microsoft. Engstirnige und aus Angst entstandene Propaganda, die vor allem die Unwissenden besonders stark beeinflusst.

FUD ist die Abkürzung für die eng. Worte Fear, Uncertainty und Doubt, also Furcht, Ungewissheit und Zweifel.

Dieser Begriff bezeichnet eine Methode der Konkurrenzbekämpfung. Man bedient sich dabei gezielter, aber dennoch subtiler und eher unterschwelliger Falschinformation. Das Ziel ist, den Informationsempfänger misstrauisch und ablehnend gegenüber einem Konkurrenten und/oder dessen Produkten zu machen (Propaganda). Hier ist der jeweilige Konkurrent das Opfer, der Informationsempfänger nur Mittel zum Zweck.

Auch bei Rechtsstreitigkeiten kann dieses Mittel eingesetzt werden, vor allem in Verbindung mit hohen Streitwerten und unerfahrenen Gegnern. Hier bilden Informationsempfänger und Opfer eine Einheit.

Die einzige wirksame Verteidigung ist die völlige Offenlegung aller Tatsachen seitens des Opfers. Kann oder will es dies nicht, hat es automatisch verloren.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/FUD
 
Bin neu hier und beim Stöbern gleich in diesem Thread hängen geblieben - weil mir alles ein bisschen bekannt vorkam. Ich hatte bis Februar diesen Jahres ein Tangerine iBook 300, das viele Jahre perfekt lief.

Dann habe ich mich entschlossen, umzusteigen: Um sparsam zu bleiben, habe ich mir bei Ebay ein iBook 500 besorgt. Das hatte ich eine Woche - und dann blieb das Display dunkel. Weil mit Garantie nichts mehr lief, habe ich es zu einer Werkstatt nach Mannheim gebracht, die bei Ebay damit werben, für 150,- Pauschale TFT-Displays zu reparieren (monitor-profies.de oder so ähnlich).

Und tatsächlich: Innerhalb von drei Tagen war das Gerät repariert, nach Auskunft der Werkstatt lag es an der Verbindung zwischen Display und Board. Was ich aber ziemlich interessant fand: Der Mann, der da zuständig war, meinte, dass ziemlich oft iBooks und Powerbooks mit diesem und ähnlichen Fehlern zu ihnen kämen. Er konnte mir sogar ein Titanium Powerbook zeigen, an dem er gerade bastelte. Sein Tipp: Display immer langsam öffnen, nicht zu sehr überbeanspruche ... javascript:smilie(':(').

Wie auch immer. Ich hab das Ding sofort wieder verkauft und mir ein neues iBook 800 mit 14" geholt - seitdem habe ich mir geschworen, dass gebrauchte Notebooks nicht mehr in meine Bude kommen ... und hoffe schwer, dass mein iBook noch ein paar Jährchen mitmacht ...
 
Original geschrieben von TrainSpoTtinG
Scheint als würden immernoch alle denken Apple sei ein 2klassiger Computer zur "spielerei". Schade das niemand aufgeklärt wird...
 

Die Fakten sprechen für sich: Macs werden in der Regel dort eingesetzt, wo rechenintensive Software läuft, besonders im Kreativbereich: Videoproduktionsfirmen, Werbeunternehmen, Fotoredaktionen. Windows-Rechner sind in diesen Branchen eher Exoten.
 
Original geschrieben von TrainSpoTtinG
Scheint als würden immernoch alle denken Apple sei ein 2klassiger Computer zur "spielerei". Schade das niemand aufgeklärt wird...
 

Und gerade spielen geht auf dem PC besser ;).

Nunja mit der Garantie bei PC Notebooks siehts auch nicht gut aus und auch die Qualität lässt manchmal zu wünschen übrig. Z.B. die Display einbrenn Probleme bei Dell, oder die 300€ teure Reperatur einer Tastatur bei Sony. Die lassen sich das alles sehr gut bezahlen.

Unser Powerbook macht auch ganz gerne mal Ärger, aber das wird immer vorort Repariert beim Händler, das geht das ruckzuck.
 
Grüß Gott,

ich hab mein iBook 500 seit Mai 2001 (war wohl eines der ersten Duals, die in Deutschland verkauft wurden) und hab es seitdem wirklich heftig im Einsatz. Es ist immer dabei, wenn ich ausser Haus fotografieren muß. Es war schon an den wüßtesten Orten unterwegs (hauptsächlich dreckige Produktionshallen im Metall-Gewerbe) und hat mächtig viel abbekommen. Es sieht auch entsprechend aus. Zusätzlich habe ich es beim Motorradfahren dabei. Da fliegt es natürlich mitsamt Rucksack ständig in der Gegend rum. Ich muss gestehen, dass von artgerechter Haltung hier überhaupt nicht die Rede sein kann. Es wird mit Bier gefüttert und wurde schon beim Zwergenwerfen als Zwerg eingesetzt, betrunkene Biker sind drüber- und draufgefallen und wo das angeschmolzene Gehäuseeck herkommt weiß ich bis heute nicht. Aber das gute Stück läuft und läuft ohne jede Macke. Einzig der Akku reitet jetzt langsam zu seinen Ahnen. Hab schon einen neuen bestellt.
Ich werde mir demnächst sicher noch ein 14" G4 iBook kaufen. Mein 500er behalte ich zum Motorradfahren.
 
Original geschrieben von TrainSpoTtinG
Ich rege mich über diese Leute derart auf die sagen "Dann lasse ich das mit dem Umstieg wenn ich das höre"... man man.. Microsoft hat sein Ziel wirklich gut erreicht :( Scheint als würden immernoch alle denken Apple sei ein 2klassiger Computer zur "spielerei". Schade das niemand aufgeklärt wird...

Ich kann nur sagen das ich genug Fälle aus Foren und Freunden kenne bei denen die Notebooks auch ne Menge macken haben. Und wie schon so oft erwähnt wurde schreibt mam meist seine Probleme ins Forum, somit fallen die einem auch ins Auge.
 

dazu kann ich nur sagen, dass mein vater nach 3 monaten schon mit probleme mit seinem dell hat. und an der benutzung kann es nicht liegen. nur, das ist vielleicht auch ein großer grund, sagt er wie viele andere "naja, is ja nich so schlimm, dann wird das halt neu aufgesetzt" (darf ich mich wieder mit rumärgern). ein großer grund wird auch sein, dass die mac-gemeinde kleiner ist und *respekt* die mac-gemeinde ist extrem freundlich und hat einen klasse zusammenhalt *lob*

PS: hab auch noch kein gutes windows-only forum gesehen
 
Original geschrieben von RonTek
Grüß Gott,

ich hab mein iBook 500 seit Mai 2001 (war wohl eines der ersten Duals, die in Deutschland verkauft wurden) und hab es seitdem wirklich heftig im Einsatz. Es ist immer dabei, wenn ich ausser Haus fotografieren muß. Es war schon an den wüßtesten Orten unterwegs (hauptsächlich dreckige Produktionshallen im Metall-Gewerbe) und hat mächtig viel abbekommen. Es sieht auch entsprechend aus. Zusätzlich habe ich es beim Motorradfahren dabei. Da fliegt es natürlich mitsamt Rucksack ständig in der Gegend rum. Ich muss gestehen, dass von artgerechter Haltung hier überhaupt nicht die Rede sein kann. Es wird mit Bier gefüttert und wurde schon beim Zwergenwerfen als Zwerg eingesetzt, betrunkene Biker sind drüber- und draufgefallen und wo das angeschmolzene Gehäuseeck herkommt weiß ich bis heute nicht. Aber das gute Stück läuft und läuft ohne jede Macke. Einzig der Akku reitet jetzt langsam zu seinen Ahnen. Hab schon einen neuen bestellt.
Ich werde mir demnächst sicher noch ein 14" G4 iBook kaufen. Mein 500er behalte ich zum Motorradfahren.
 

Ich will Photos sehen. Bitte Photos! Die kann man dann PC-Notebook-Besitzern zeigen und fragen, ob das so eon Dosending auch kann....
 
Man Man Man!!! Ich kann nicht verstehen wie blind manche Anwender sind!


Wie verbohrt muss man eigentlich sein, um jeden Fehler seines Wunsch Produktes damit zu rechtfertigen indem man sagt: Bei anderen ist es noch viel schlimmer...

Wenn man für ein Produkt viel Geld bezahlt DARF und MUSS man erwarten können, dass es wenigstens fehlerfrei funktioniert, aber selbst das ist ja schon zuviel verlangt. Ich erwarte generell von jedem Produkt, dass es wenigstens den Zweck erfüllt, für den ich es gekauft habe, und wenn der Bildschirm meines Powerbooks flimmert ist das eben NICHT der Fall. Für mich ist jedenfalls ein solches Problem durchaus ein Grund das nächste mal eine andere Firma zu testen, und zu sehen, ob ich bei der für mein Geld wenigstens etwas funktionierendes bekomme.

Apple ist nicht gerade in der Position sich solche Massenfehler erlauben zu können, denn glücklicherweise sind nicht alle User so verblendet
(...)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Nun ich auch noch:
Ich habe zurzeit zwei Lombards, ein iBook 500 und meinen Hauptrechner, das erste G4-Titanium, um mich versammelt, drei andere (190,1400 Wallstreet) habe ich auch gehabt. Dabei war das einzige Apple-Notebook, das je Ärger gemacht hat, das 400MHz-Lombard, dessen Prozessorkarte ohnehin als anfällig gilt (es lässt sich nicht auf mehr als 64 MB Speicher ein und OS X scheidet auch deshalb darauf aus), der Rest läuft, das G4 läuft Tag und Nacht, auch wenn ich schon draufgefallen bin.
Dem gegenüber stehen vier WinDosen-Notebooks in der Ahnengalerie, von Toshiba T1000 (solide, aber nur für DOS, ich bin's gut wieder losgeworden), Twinhead (lange gelaufen, glühte aber und ist kürzlich verdampft), Acer (lief vom ersten Tag an besch.., hab's gleich wieder verkauft), und das jetzige IPC-Mistding, das viel Spektakel macht und ausgesprochen unzuverlässig ist (immerhin habe ich nun einen Speicherriegel gefunden, der, in den richtigen Sockel eingesetzt, für zusammenhängende Arbeitsstunden mit nur den Windows-üblichen Abstürzen sorgt...

Nein, liebe Freunde, ich weiß schon, welches die richtige Seite ist!

Grüße,
Matthias
 
Nun nicht das man mich nicht falsch versteht.
Ich rege mich sicher nicht über Leute auf die mit PCs arbeiten. Ich rege mich über diejenigen auf die angeblich wechseln wie sie hier reinschreiben, dann voller stolz raushauen "tjaaa wenn ich das hier lese... dann lass ich das lieber mit dem mac..."
Ich war selber jahrelang PC Nutzer und klar habe ich alles machen können. Alles Programme haben mehr oder weniger funktioniert. Ein paar Dinge haben aber auch nicht funktioniert. Wenn ich in der Computerbild mal lese das ein bestimmter PC im Test durchgefallen ist - ist das dann ein Grund gar keinen PC mehr zu kaufen? So meine ich das.
Dann kauft man sich eben kein iBook dieses Typs sondern holt sich ein anderes.

Klar sollte das Problem bei dem Preis nicht auftreten, mir gehts nur um die ewige Streiterei *g* Da muss ich einfach mitdiskutieren.
 
Hehe, PC Notebooks...

Also zu einerm PC Hersteller deswegen zu greifen halte ich für übereilt. Was wir hier für Probleme mit PC Notebooks angeblich hochwertiger Hersteller haben deutet für mich nicht darauf hin daß die Apple Notebooks ein großes Problem haben. Bei uns verrecken IBM Thinkpads und SiemensFujitsu (die Krätze!) Notebooks reihenweise. Bei BM bekommt man die Notebooks aber wenigstens nach wenigen Tagen wieder zurück.
Ciao,
robat
 
@haro: Ich glaube es geht hier nicht um das Wegsehen aus Verbohrtheit. Es geht eher darum den verärgerten Besitzern von solchen Produkten zu zeigen daß das kein markenspezifisches Problem ist. Jedes Notebook heutzutage das nicht nach Militär-Spezifikationen gefertigt wird hat Schwachpunkte. Alle Hersteller versuchen die Produktionskosten so niedrig wie möglich zu halten und kalkulieren einen gewissen Verlust im Feld mit ein. Ich hab hier übrigens ein iBook 800 das jetzt seit fast einem Jahr ohne jede negative Auffälligkeit seinen Dienst verrichtet. Und mein altes Tangerine 300 MHz iBook ist auch noch im Einsatz und beide werden täglich herumgeschleppt.
Ciao,
Robat
 
"Montagsgerät"

Hallöchen,

es ist natürlich für jeden Anwender/Benutzer eines Geräts ärgerlich, wenn er ein fehlerhaftes erwischt hat. Ich glaube, jedem von uns, der schon ein paar Jährchen auf dem Buckel hat, hat in seinem Leben mal so ein "Montagsgerät" erwischt. Und trotz maschineller Fertigung und xmaliger Überprüfung gibts eben noch immer Durchfaller.

Ich hatte einmal Pech mit einem Apple-Compi, und meine "Mac-Karriere" reicht schon fast in die Anfänge zurück (1986): bei einem Mac SE gab die Hauptplatine ihren Geist auf. Sowas kann ja vorkommen. – Aber mein Mann hatte einen PowerMac 9500, der alle Naselang was hatte, und der Admin, ein wirklicher Apple-Kenner hard- und softwaremäßig, kam nicht drauf, was es war. Platine getauscht, Festplatten getauscht, RAMs getauscht ... und nix änderte sich. Es war halt so, "die Tücke der Technik".

Wir leben in einer dualen Welt mit "gut" und "schlecht", und das manifestiert sich eben auch in diesen Bereichen ... damit muß man halt leben, denk ich mal, trotz Ärger … *seufz*

Gruß tridion
 
Genau, liebe tridion,
kennt das nicht jeder auch anderen Bereichen?
Wer hat beispielsweise nicht schon ein teures Montagsauto gekauft, was man auch nicht gleich dem Hersteller grundsätzlich ankreidet...
Gruß,
Matthias
 
Genau, lieber Matthias, ich denke mir halt:

Würde Apple lauter Schrott produzieren, gäbe es die Firma schon lange nicht mehr. Immerhin hat sie, in Zeiten wie diesen, doch lange durchgehalten, allen früheren Unkenrufen zum Trotz!
Ich persönlich bin zufrieden mit dem Mac. Und wünsche jedem Macuser, daß er, auch wenn er mal Pech haben sollte mit seinem Gerät, sich nicht entmutigen läßt.

Auch Mercedes hat schon Montagsautos produziert, wie ich mal in der guten alten ADAC-Zeitschrift las …

Gruß tridion
 
Dass der Mac das bessere System(!) ist, wissen wir wohl alle.

Computer gehen manchmal kaputt. Das ist eine Tatsache. Eines jedoch ist hier noch nicht so recht zur Sprache gekommen: Was passiert, wenn ein Computer kaputt geht?

Als potentieller Re-Switcher habe ich sehr intensiv zum Themenkomplex Garantie/Service recherchiert (ich kann und will mir keinen Zweitrechner als Ersatzgerät für "Notfälle" leisten).

Fazit: Jeder Noname-Supermarkt-PC wird von Hause mit einem Vor-Ort-Reparaturservice verkauft (meist als 48-Stunden-Service), Apple bietet solches offenbar nicht mal gegen Aufpreis!

Für die Masse der Pragmatiker (wie mich) ein K.O.-Kriterium.

Ich muss gestehen, dass ich ob der Serviceleistungen sehr enttäuscht bin. Und das bei den Preisen!

Das legt den Verdacht nahe, dass Macs sogar häufiger kaputt gehen als andere Systeme, denn einen Vor-Ort-Service wird nur anbieten, wer sich seiner Sache relativ sicher ist (ein Techniker-Einsatz kostet nämlich richtig Geld!).

Nicht, dass ich der Wintel-Welt hier das Wort reden will, aber wenn Apple da nichts tut, dann wird der Mac auf längere Sicht zum reinen Luxusartikel. Und wer kann sich solche schon leisten ...

recipient
 
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