iBook ist Schrott

Sorry, liebe Leute, aber als "technical home user", der seine PC selbst aus Komponenten zusammenstellt und montiert, kann ich hier einiges nicht unkommentiert lassen.

In jedem Bereich der Technik ist das System am weitesten entwickelt, in das das meiste Geld investiert wurde und das am meisten eingesetzt wird.

Und das sind nun eimal die x86-Plattform (Intel, AMD) und - leider - Microsoft Windows XP. Für das Nachfolgesystem von XP (Codename "Longhorn") sollen angeblich 7 Milliarden US-Dollar bereitgestellt worden sein. Von so einem Entwicklungsetat können andere Hersteller einschließlich Apple nur träumen.

Und die x86-Prozessoren hängen in ihren stärksten Versionen alle anderen ab. Dies gilt laut dem Magazin c't computertechnik ausdrücklich auch für den neuen G 5, dessen Vergleiche mit bereits veralteten Intel-Prozessoren schlichtweg Blödsinn sind.
Bereits die NeXT-Computer von Steve Jobs, denen ich hoffnungslos verfallen war/bin, scheiterten daran, daß die Intel-Prozessoren schneller als die Motorola-CPU's waren. Und das bei einem günstigeren Preis der Komplettsysteme von MARKENherstellern.

Diese Motorola-/IBM-Truppe kann einer Firma wie Intel bei der CPU-Entwicklung nun einmal nicht das Wasser reichen. Intel ist der größte und finanzstärkste CPU-Entwickler der Welt, der durch den Konkurrenzkampf mit AMD ständig auf Trab gehalten wird. Ach ja: Und Windows XP ist ein stabil laufendes System mit sehr guter Hardwareunterstützung. ;)
 
Original geschrieben von ulenz
Für das Nachfolgesystem von XP (Codename "Longhorn") sollen angeblich 7 Milliarden US-Dollar bereitgestellt worden sein. Von so einem Entwicklungsetat können andere Hersteller einschließlich Apple nur träumen.
 

naja....man kann auch irre viel Geld irgendwo reinbuttern und es kommt trotzdem nur mist dabei raus...

das sagt doch gar nix...
 
Original geschrieben von ulenz
Und die x86-Prozessoren hängen in ihren stärksten Versionen alle anderen ab.
 

genau, das kann man gerade an einer uni in virginia wieder feststellen. ;)
 
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das sagt doch gar nix...

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Doch, das tut es ! Für einen Haufen Schrott gibt niemand soviel Geld aus.
Steve Jobs hat mit dem Macintosh in den 80er-Jahren zwar den PC im heutigen Sinne vorgestellt (GUI, Mausbedienung, Anwendersoftware für den Office-Bereich etc.), aber Billy Gates hat das ganze sauber kopiert und gut vermarktet. Bei den astronomischen Preisen der Macs war das ja auch nicht schwer.

Und nun mal zum heißgeliebten MacOS:

Das MacOS 9.x befand sich in seinem technischen Kern bis zuletzt auf dem Stand von Windows 3.11 for Workgroups aus dem Jahr 1994. Und das heutige MacOS X hat mit Sicherheit auch noch eine Reihe technischer Probleme. Wer's nicht glaubt, der schlage einschlägige Mac-Magazine auf und lese es nach.

Da es im Kern auf dem Open-Source-Projekt FreeBSD und damit auf Unix basiert, hat es einen großen Vorteil gegenüber dem aktuellen Windows: die Rechteverteilung zwischen dem Systemadministrator (root/superuser) und dem "normalen" Anwender.
Genau wie unter Linux können viele Viren, Dialer etc. kaum Schaden anrichten, wenn der Anwender nur als normaler user auf dem System eingeloggt ist. Er selbst und damit auch aufgrerufene Viren, dialer etc. haben nicht die Rechte in der Systemverwaltung, um dem System schaden zu können. Wenn nur der Systemverwalter die Einwahlnummer für ein Modem ändern kann, beisst sich ein dialer von einer Sexseite schnell die Zähne aus !

Bei XP ist das noch anders. Um wirklich vernünftig arbeiten zu können, muß jeder Anwender die Rechte des Systemverwalters haben. Und damit hat sie auch jeder aktivierte Virus/Dialer. Schaun' wir mal, ob das 2006 mit "Longhorn" geändert werden wird.
 
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genau, das kann man gerade an einer uni in virginia wieder feststellen.
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Nein, das kann man nicht. Du fällst schon wieder auf die Apple-Werbung herein, die bestenfalls eine Momentaufnahme wiederspiegelt.
Wenn die Superrechner im großen Stil mit Opteron bzw. ab 2005 mit Itanium-CPU's ausgerüstet werden, hinken Motorola/IBM wieder hinterher.

Weisst du, wie ein wirklich tolles Apple-System aussehen würde ?

Dual-Opteron-CPU von AMD, das alte BeOS als technischer Kern des Betriebssystems und darüber die benutzerfreundlichen Spielzeuge des Panther. Dann hätte ich auch schon einen Apple ! ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Original geschrieben von ulenz
In jedem Bereich der Technik ist das System am weitesten entwickelt, in das das meiste Geld investiert wurde und das am meisten eingesetzt wird.

Und das sind nun eimal die x86-Plattform (Intel, AMD) und - leider - Microsoft Windows XP. Für das Nachfolgesystem von XP (Codename "Longhorn") sollen angeblich 7 Milliarden US-Dollar bereitgestellt worden sein. Von so einem Entwicklungsetat können andere Hersteller einschließlich Apple nur träumen.
Sorry, aber das ist wirklich kompletter Unsinn. Da weiß ich gar nicht, ob eine Diskussion mit so einer Grundlage bzw. Grundhaltung überhaupt Sinn macht, wenn man behauptet, daß hohe Investitionen und Etats gleichbedeutend mit Qualität, Kreativität und Fortschrittlichkeit sind. Ich habe jetzt keine Lust, im Einzelnen aufzuzählen, was Microsoft in den letzten Jahrzehnten nicht alles von der Mac-Plattform geklaut hat, ohne daß es jemals und bis heute (heute = XP) besser als auf dem Mac gelaufen wäre. Und bei einer Aussage wie "In jedem Bereich der Technik ist das System am weitesten entwickelt, in das das meiste Geld investiert wurde" könnte ich mich echt beölen. Ich sage nur 'Toll Collect' als Beispiel. :D Das österreichische Pendant Europpass/GO-Box kostet 5 Euro pro Gerät, eine Installation ist nicht notwendig und funktioniert tadellos. Erinnert ein wenig an Wintel vs. Apple, oder? :p Nur an den 5 Euro pro Gerät muß Apple noch arbeiten. :cool:
 
Hier vergleichst du leider Äpfel mit Birnen. Wenn der öffentliche Sektor ein so großes IT-Projekt plant, läuft das regelmäßig erst einmal gegen die Wand. Der Grund hierfür sind grundsätzliche Mängel in der öffentlichen Verwaltung, die schon im alten Rom nicht lösbar waren.

Bei Industrieprojekten in der Größenordnung von "Longhorn" sieht das anders aus, zumal Microsoft mit XP bereits ein stabiles, komfortables und auch schnelles OS entworfen hat. Das Entwicklerteam versteht also seinen Job und wird diesen auch bei Longhorn erledigen.

Da der Mac aus seinem Nischendasein von 2-3 % Marktanteil nicht herauskommen wird, ist die letzte Hoffung für Mittelerde wohl nur noch Linux. Denn sonst wird Steve Ballmer, der dunkle Herrscher aus Redmond, die Welt endgültig übernehmen. Und da er mindestens 20 Prozent der Apple-Aktien halten dürfte, wird Steve Jobs wenig dagegen machen können. Schade eigentlich !;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Original geschrieben von ulenz
Wenn die Superrechner im großen Stil mit Opteron bzw. ab 2005 mit Itanium-CPU's ausgerüstet werden, hinken Motorola/IBM wieder hinterher.
 

welche IBM chips meinst du denn? die von 2003?

so, so marketinggeschwätz.
:: http://www.top500.org/list/2003/11/
 
und wieder einmal apple gegen den rest der welt

hallo

ich bring nun mal einen kleinen vergleich mit der pkw industrie. bei der gelegenheit schlachte ich mal einen "ach so guten und was weiss ich alles" stern.

mercedes baut einen maybach. der ist schneller, teurer hat mehr elektrischen und elektronische krimskrams als jedes andere auto. trotzdem kann er rolls royce nicht das wasser reichen.

also am geld allein kanns schon mal nicht liegen. zumal viele fortschritte von anderen marken gemacht wurden.

beispiele:
allradantrieb im pkw - audi quattro
abs serienmässig - ford scorpio
russfilter bei dieselmotoren - peugeot

gruss
wildwater
 
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also am geld allein kanns schon mal nicht liegen.
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Wenn du industrielle Standards im Computerbereich setzen willst, brauchst du heutzutage sehr viel Geld. Denn die Zeiten des Apple II sind schon lange vorbei.
Ein marktführendes Betriebssystem des Jahres 2003 oder auch 2006 ist dermaßen komplex, daß sehr viele, hochqualifizierte Leute ziemlich lange und sehr gut organisiert daran arbeiten müssen. Hinzu kommt, daß Windows sehr viel mehr Hardware unterstützen muß, als dies beim MacOS je der Fall sein wird. Hinzu kommen ausgedehnte Betatestphasen bei ausgesuchten Kunden, die auch viel Geld kosten.
Fazit: Ohne Moos nichts los !:D
 
hallo

Original geschrieben von ulenz

Hinzu kommen ausgedehnte Betatestphasen bei ausgesuchten Kunden, die auch viel Geld kosten.
 

ja - den kunden :D

ausgesuchte betatester gibt es wohl nicht mehr. ich denke das ist jeder der eine software kauft. :D

gruss
wildwater
 
nur noch mal interessehalber:

wie kann es also angehen, das 2500 P4 Xeon 3.06 nicht an 2200 G5 leistungsmässig herankommen? vom preis wollen wir schon mal gar nicht erst anfangen. ;)
 
Original geschrieben von ulenz
Ach ja: Und Windows XP ist ein stabil laufendes System mit sehr guter Hardwareunterstützung. ;)
 

Hallo,
das kann ich nicht unterstreichen. Wenn man das System so lässt wie es ist, dann ja. Ich arbeite seit Jahren im PC-Service und hab alle Versionen von Windows durch. Überspitzt gesagt hab ich bei jeder Installation von Software oder Treibern die Befürchtung eines Blue Screens beim nächsten Booten. Wie oft die Reparatur auch nichts half und parallel istalliert werden musste, kann ich gar nicht aufzählen. Details spare ich mir jetzt. Somit empfinde ich die Milliarden-Investitionen im Sinne von Stabilität als nicht sehr effizient.
 
Mach die Welt, wie sie Dir gefällt

Hallo Ulenz,

lass mich Dir helfen, wieder zu den Fakten zu finden - ganz weit weg, von der Marketingwelt von Apple oder Intel.

1. zu deiner These mit dem "Hohe Kosten -> gutes Produkt" kann ich nur sagen, das IBM in die Entwicklung der Power4 Reihe mehr Geld gesteckt hat als Intel und AMD in ihre Itanum- und Opteron-Serie zusammen - wenn Du das nicht glaubst, dann schlag einfach mal in den Jahresgeschäftsberichten der drei Firmen aus den Vergangenen zwei Jahren nach...

2. Jeder Benchmark wird bestätigen, das der Power4 (und sein bereits erschienener aber leider noch nicht erhältlicher Nachfolger der Power5) die schnellsten Einzelporzessoren der Welt sind - von einigen NEC-Vectorprozessoren, die die Basis für den EarthSimulator bilden abegesehen. Ok, in einigen wenigen Benchmarks steht der UltraSparc auch ganz gut da - von Intel und AMD - ueber diese LowEnd Prozessoren redet dort keiner...

3. Der G5 ist ein IBM Power4+ mit reduziertem Cache und ein paar weggelassenen Floatpipelines.

4. Vorhin hat jemand den Virginia Tech Cluster angesprochen - 2200 2GHz G5-Prozessoren liefern 10280 GFlops bei einem Peak 17600 GFlops...
zum Vergleich: Dein Super Opteron Cluster existiert bereits, er schafft es unter Verwendung von 2816 2GHz Opterons auf immerhin 8633 GFlops
--- suess nicht ---
da muss AMD rein rechnerisch also erst mal den 3Ghz Opteron raus bringen um auf die Leistung des G5 Clusters zu kommen - aber du gehst sich mit der Zeit - und in deiner Welt gibt 's schon den 4 GHz Opteron - nicht war!
Im Übrigen, der Itanium2 Cluster - den gibt 's in unserer Welt auch schon, schafft es mit 1936 Prozessoren immerhin noch auf Platz 5 in die Top500

So, jetzt lass uns nochmal auf die Total Costs of Ownership zurueck kommen - beliess dich einfach mal, ueber Energie Verbrauch und Anschaffungskosten der Cluster - merkst du was?!?

Nun zur Software - du sprichst von Longhorn - ich nehme an, du hast den C't Artikel darueber gelesen - die Kosten, die da reingeflossen sind gingen Wahrscheinlich in die Beseitigung von Bugs aus den Vorgängerversionen - du weisst ja, Code Reviewing ist 10mal so teuer wie Neuentwickeln...
Aber es gibt auch einige wirklich Neuerungen - Longhorn hat jetzt Quarz Extrem - oh pardon, dass heisst bei Ballmer ja Avalon, und aus Aqua haben die Aero gemacht - wie kreativ...
Am meisten dürftet Ihr Windows-User euch aber auf - Nexus - The Next Generation Secure Computing Base freuen... Lies einfach mal den Standard...
Wir armen Mac User - wir muessen auf solche tollen vertrauenswuerdigen Dinge verzichten und uns selbst darum kuemmern, welchen Daten wir Vertrauen duerfen und welchen nicht...


Weisst Du, als ich noch Zeit hatte und gern gespielt habe, da habe ich mir ein Linux für den x86 selbst gebaut, und ab und zu habe ich auch Windows 2000 und NT benutzt - sogar dein BeOS hat es auf meine Festplatte geschafft. (Im übrigen ist der Kern in BeOS der gleiche wie der in FreeBSD - wer 's nicht glaubt, der Lese sich die BeOS4 Lizenz mal durch - wo wir wieder bei OSX sind;-)

Und ich war glücklich in meiner Welt... aber irgendwann kam der Tag als ich anfing zu arbeiten - und dann stellt sich mir nicht mehr die Frage nach den Flops oder Danach, wieviele Frames UT bei mir bringt. Nein, viel wichtiger ist die Effizienz - Nun steht vor mit ein Dual 2Ghz G5 und auf meinem Bett liegt ein flüsterleises PowerBook -

und weisst du warum? Nein?
Ok, weg mit der "Armen Sau", schreibe ich lieber, "gruesse"
 
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hallo hepps,

eine sehr schöne kette die du aufgebaut hast. aber die letzten beiden wörter würde ich wieder rausnehmen. sind wohl auch nur aus versehen da reingerutscht, gell? ;)
 
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wie kann es also angehen, das 2500 P4 Xeon 3.06 nicht an 2200 G5 leistungsmässig herankommen?
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martyx:
Wie ich schon sagte: Der P 4 mit und ohne Xeon ist NICHT das Gegenstück zum G 5 sondern zum G 4. Und das Ergebnis eines derartigen Performancevergleichs wirst du wohl auch nicht bezweifeln wollen.
Abgesehen davon sucht sich jeder Hersteller die Benchmarks so heraus, wie sie ihm gerade passen. Ich selbst hätte mich gefreut, wenn c't dem G 5 bescheinigt hätte, daß er die Opteron- und Itanium-Plattformen abhängt. Leider konnten die Meßreihen von c't das nicht bestätigen. Da diese Zeitschrift meine Bibel und die vieler anderer PC-Enthusiasten ist, glaube ich diesen Leuten und nicht Apple, Intel oder AMD. Jedenfalls solange die Redaktion gleichmäßig Lob und Prügel an alle Beteiligten austeilt.
Man kann sicherlich Gründe für den Mac finden. Aber Rechengeschwindigkeit und ein grundsätzlich moderneres OS als Windows XP gehören nicht dazu. ;)
 
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Original geschrieben von ulenz
Der P 4 mit und ohne Xeon ist NICHT das Gegenstück zum G 5 sondern zum G 4.
 

hä? du kannst doch nur das miteinander vergleichen was verfügbar ist!?

na, egal. mein bedarf ist jedenfalls mal wieder gedeckt.
 
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und weisst du warum? Nein?
Ok, weg mit der "Armen Sau", schreibe ich lieber, "gruesse"
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Vielen Dank, hepps. Übrigens:
Mein selbst gebauter PC auf der Basis der Asus A7V133c-Hauptplatine dürfte leistungsmäßig auf der Ebene des PowerMac G 4 liegen. Leider brauche ich kein schnelleres System für meinen Office- und Multimediakram.

Und es hat weder hardware- noch softwaremäßig jemals Probleme gemacht. Ausgesuchte Komponenten, die bei Defekten jederzeit von mir kostengünstig getauscht werden können. Letzteres gilt natürlich nicht für mein altes Asus L 8400-notebook. Dieses wollte ich jetzt gegen ein ibook austauschen. Aber diese alte Kiste hat mir leider noch nie einen Anlaß dafür geliefert !

Weshalb soll ich denn jetzt "switchen", zumal ich neben den PCs auch noch eine Alpha, einen Sun-clone und ab morgen auch eine alte Nextstation im Bestand habe ?
:p
 
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hä? du kannst doch nur das miteinander vergleichen was verfügbar ist!?
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Die Opterons SIND längst verfügbar, auch für Privatleute. Itaniums laufen zur Zeit überwiegend auf Experimentalsystemen für die 64-bit-Softwareentwicklung. Ihre Fließkommaleistung soll sehr beachtlich sein.
 
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> Weshalb soll ich denn jetzt "switchen", zumal ich neben den PCS auch noch eine Alpha, einen Sun-clone und ab morgen auch eine alte Nextstation im Bestand habe ?

Ok, ich merke, du hast mich nicht verstanden...
Mir ist Deine Alpha hierfuer egal (neben bei, welches Unix betreibst du dort? Ich hab so 'n paar Probleme mit meiner alten Alphastation) und deine Sun ebenso, und ich will auch nicht, das du "switcht" - jeder soll bei seiner Ideologie bleiben, und seinen Vorstellungen entsprechend handeln - keine Frage...

Ich hatte nur gehofft statt einer Liste Deiner Rechner und/oder Workstations, einige Argumente von Dir zu hoehren, die meine Aussagen entkräften oder abschwächen - vielleicht auch neue Aspekte in die Diskussion mit einfliessen lassen -

Mir scheint jetzt nur, mit verlaub, du bist einer von diesen typischen "Ich-habe-einen-PC-haette-aber-gern-einen-Mac-kann-es-mir-und-der-Welt-aber-nicht-eingestehen-und-muss-deshalb-krampfhaft-alle-Aepfel-madig-machen-Typen" zu sein...

Deine Argumente erinnern mich an die neue Werbung für Sixt - kennst du die - du bist der typ mit dem kleinwagen!

Vielleicht denkst du auch daran, das die meisten User keinen Bock haben, staendig an ihrem Rechner rum zuschrauben und auch keine Lust haben sich erst stundenlang einen Kopf ueber ein System zu zerbrechen, nur damit hinterher alle Koomponenten aufeinander abgestimmt sind - wir arbeiten, da hat man keine zeit mehr fuer solche spielerein...

und wenn dir in drei jahren das mainboard kaputt geht, dann musst du dir eh nen neuen rechner fuer teures geld kaufen, weil es schon keine mainboards mehr gibt, die noch mit deinem alten XY-Prozessor zusammen arbeiten und den Ram vertragen den du in deinem jetzigen Rechner eingebaut hast...
 
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