guten morgen!
mein 2 wochen altes iBook treibt mich so langsam in den wahsinn, seit ein paar tagen häufen sich die abstürze. siehe auch hier:
https://www.macuser.de/forum/showthread.php?s=&threadid=42198
also mein system friert komplett ein, keine kernel panic, es bleibt einfach stehen. manchmal nicht komplett, sondern erst nach und nach bleibt eine anwendung nach der anderen hängen. bis jetzt ist das problem nur aufgetreten wenn itunes gerade im einsatz war. wenn es nicht zum totalen stillstand kam, hab ich immer die itunes-fehlermeldung bekommen dass in der bibliothek nicht geschrieben werden kann (code-50).
nun hab ich neben anderen ansätzen (die klassiker: rechte reparieren, pram löschen, pmu-reset) mal meine itunes-bibliothek und preferences gelöscht und neu aufgesetzt, da ich wie gesagt itunes als versucher glaubte. mein ipod musste dann natürlich komplett neu "befüllt" werden, was jetzt nach 1-2 minuten immer wieder zu einem total-crash führt.
mittlerweile scheint mir das nicht itunes, sondern intensive festplatten-zugriffe zum absturz führen. der hammer ist nämlich, nachdem das iBook wie beschrieben hängenbleibt, läßt es sich nicht neu starten. der gong ertönt, ein graues bild erscheint, aber kein apfel... nichts weiter passiert. wenn das iBook dann so ca. 15 minuten ausgeschaltet bleibt, startet es normal.
der apple-hardware-test hat keine probleme gefunden, wenn ich jedoch in der phase wo es nicht starten will von cd boote, werden keine volumes zur installation gefunden. das festplatten-dienstprogramm "sieht" zwar die festplatte, aber nicht das macintosh volume...
fällt euch dazu was ein? ich klammere mich gerade an die hoffnung dass es an einem defekten ram-riegel liegt (was ich heute in ermangelung eines passenden werkzeugs nicht checken kann), die ganze nicht-starten-wollen-problematik spricht aber dagegen, oder?
hilfe!!
mfg
ralf
mein 2 wochen altes iBook treibt mich so langsam in den wahsinn, seit ein paar tagen häufen sich die abstürze. siehe auch hier:
https://www.macuser.de/forum/showthread.php?s=&threadid=42198
also mein system friert komplett ein, keine kernel panic, es bleibt einfach stehen. manchmal nicht komplett, sondern erst nach und nach bleibt eine anwendung nach der anderen hängen. bis jetzt ist das problem nur aufgetreten wenn itunes gerade im einsatz war. wenn es nicht zum totalen stillstand kam, hab ich immer die itunes-fehlermeldung bekommen dass in der bibliothek nicht geschrieben werden kann (code-50).
nun hab ich neben anderen ansätzen (die klassiker: rechte reparieren, pram löschen, pmu-reset) mal meine itunes-bibliothek und preferences gelöscht und neu aufgesetzt, da ich wie gesagt itunes als versucher glaubte. mein ipod musste dann natürlich komplett neu "befüllt" werden, was jetzt nach 1-2 minuten immer wieder zu einem total-crash führt.
mittlerweile scheint mir das nicht itunes, sondern intensive festplatten-zugriffe zum absturz führen. der hammer ist nämlich, nachdem das iBook wie beschrieben hängenbleibt, läßt es sich nicht neu starten. der gong ertönt, ein graues bild erscheint, aber kein apfel... nichts weiter passiert. wenn das iBook dann so ca. 15 minuten ausgeschaltet bleibt, startet es normal.
der apple-hardware-test hat keine probleme gefunden, wenn ich jedoch in der phase wo es nicht starten will von cd boote, werden keine volumes zur installation gefunden. das festplatten-dienstprogramm "sieht" zwar die festplatte, aber nicht das macintosh volume...
fällt euch dazu was ein? ich klammere mich gerade an die hoffnung dass es an einem defekten ram-riegel liegt (was ich heute in ermangelung eines passenden werkzeugs nicht checken kann), die ganze nicht-starten-wollen-problematik spricht aber dagegen, oder?
hilfe!!
mfg
ralf