Hartnäckige Probleme mit der zweiten Festplatte

Übrigens eine SCSI-Platte kann ich den Anschlüssen nach an diesem Server nur extern anschließen. Intern gibt es da kein passendes Kabel und funktioniert nur mit einer Karte - die habe ich aber.

Das halte ich für ein Gerücht.
Ich hab die Kiste ja als 333Mhz-Version.

Der hat 2 SCSI-Busse: 1x extern, 1x intern (Anschluss irgendwo auf dem Board gleich neben IDE) und in der Serverversion müsste zusätzlich ne RAID-Karte dringewesen sein. Meine schimmelt ausgebaut irgendwo rum.
Wenn Du ein internes SCSI-Kabel brauchst, kann ich mal gucken, ob ich eines aus nem PM7200 ausbauen kann. Daran soll Dein Unterfangen nicht scheitern!

Du bastelst Zeitschriften noch mit OS9? WOW!!!!!!!!!

Übrigens:
Mir ist ja nun letzte Woche der G3 in bunt zugeflogen. Aber ich kann mich trotzdem irgendwie nicht von der beigen Mühle trennen. Die rennt und rennt und rennt.......
 
Das halte ich für ein Gerücht.
Ich hab die Kiste ja als 333Mhz-Version.

Der hat 2 SCSI-Busse: 1x extern, 1x intern (Anschluss irgendwo auf dem Board gleich neben IDE) und in der Serverversion müsste zusätzlich ne RAID-Karte dringewesen sein. Meine schimmelt ausgebaut irgendwo rum.
Wenn Du ein internes SCSI-Kabel brauchst, kann ich mal gucken, ob ich eines aus nem PM7200 ausbauen kann. Daran soll Dein Unterfangen nicht scheitern!

Du bastelst Zeitschriften noch mit OS9? WOW!!!!!!!!!

Übrigens:
Mir ist ja nun letzte Woche der G3 in bunt zugeflogen. Aber ich kann mich trotzdem irgendwie nicht von der beigen Mühle trennen. Die rennt und rennt und rennt.......

Ich werde das in den kommenden Tagen mal untersuchen und Dich dann nochmal informieren. Deine Hilfsbereitschaft weiß ich sehr zu schätzen!

Die Zeitschriften bastel ich nicht wirklich mit Mac OS9, sondern mit InDesign CS3 und Co. auf modereren Rechnern. Unter OS9 müßte ich mich ja mit einem antiquarischem XPress oder einer alten InDesign 2-Kinderkrankheiten-Version herumärgern.

Aber der Server muß ja nichts weiter tun, als sichern und das macht er eben ganz gut.
 
Ihr Lieben: Nun kommt’s ganz dicke

Die neue Western-Digital-Festplatte, die ich erst in diesen G3-Server als 2. Platte betreiben wollte, was - wie sich das aus den früheren Beiträgen ergibt - aber gehörig daneben ging, habe ich nun wieder in den modernen G4-Rechner eingesetzt, um sie dort zu verwenden.

Aber die Platte wurde als "Slave" nach dem Neustart nicht mehr erkannt. Erste Hilfe unter OS 8. 5 und 9 biß sich die natürlich die Zähne aus und konnte nichts reparieren, ebenso Norton unter System 9, was ja damals noch brauchbar war.

Das bemühte Festplattendienstprogramm unter 10.4.11 konnte auch nichts reparieren. Ebenso schlug nun sogar das Löschen fehl mit dem vielsagenden Hinweis: "Beim Löschen des Mediums ist folgender Fehler aufgetreten: Bad file descriptor."

Dieser Fehler tritt auch auf, wenn man unter Optionen versucht, die Daten mit Nullen zu überschreiben. Außerdem läßt sich die Platte natürlich auch nicht partitionieren.

Kann das sein, daß die Platte nun der totale Knall ereilt hat? Woran kann das liegen?
 
Was meinst du mit "Slave"?
Für die Daten auf der Platte ist es irrelevant, ob die Platte als Master oder Slave betrieben wird oder wurde.

Natürlich kann in seltenen Fällen eine neue Platte mit Defekt durch die Qualitätskontrolle geflutscht sein.

Ich habe die Historie deines Problem jetzt nicht genau im Kopf, aber war da nicht was von wegen, von 160GB wurden nur 128GB erkannt?

Ggf. sind auch die diversen Tools, die es für MacOS gibt, überfordert mit einer verhunsten Partitionierung. Wenn möglich, würde ich die Platte mal in einen handelsüblichen x86 PC unter Linux bearbeiten.
 
Was meinst du mit "Slave"?
Für die Daten auf der Platte ist es irrelevant, ob die Platte als Master oder Slave betrieben wird oder wurde.

Natürlich kann in seltenen Fällen eine neue Platte mit Defekt durch die Qualitätskontrolle geflutscht sein.

Ich habe die Historie deines Problem jetzt nicht genau im Kopf, aber war da nicht was von wegen, von 160GB wurden nur 128GB erkannt?

Ggf. sind auch die diversen Tools, die es für MacOS gibt, überfordert mit einer verhunsten Partitionierung. Wenn möglich, würde ich die Platte mal in einen handelsüblichen x86 PC unter Linux bearbeiten.

Die Platte wurdes deswegen auf "Slave" gejumpt, weil sich in dem Computer als "Master" bereits eine andere Platte befindet, nämlich das Startvolume. Die Platte hat 160 GB, erkannt werden aber vom eingebauten Controller lediglich 120 GB, was auch bei meinem anderem G4-Mac so ist.

Eigenartig ist, daß die Platte bereits schon einmal formatiert und partitioniert und auch kurzzeitig in Betrieb war - sie lief an dem neuen Mac einwandfrei. Nun kann das blöde Ding gar nicht mehr beim mounten erkannt, bzw. mit dem Festplattenprogramm gelöscht werden. TechTool war auch nicht fähig, etwas zu finden. Genau genommen kann das ja nur ein Softwareproblem sein.

Die Möglichkeit, die Platte in einem PC und/oder unter Linux zu formatieren habe ich leider nicht. Sollte ich die Platte als Garantiefall einsenden?
 
Zuletzt bearbeitet:
Unter OS9 müßte ich mich ja mit einem antiquarischem XPress oder einer alten InDesign 2-Kinderkrankheiten-Version herumärgern.

Ach, weisst Du, ich bin gerade frisch in ein Projekt eingestiegen, wo tatsächlich noch mit einem Quark 4 gearbeitet wurde - wenn auch für Win. Jetzt hat die Druckerei, natürlich mit Macs und CS 3 oder 4 ausgestattet, gemeckert und es gibt endlich ein aktuelles InDesign (gab wohl massive Probleme). Probe"konvertierung" in ID CS3 hab ich gerade probiert, hat geklappt.

Ich halt das mit den Kabeln mal fest.
Allerdings ist mir eingefallen, dass ich eines schon verballert habe - mal gucken, ob Nummer zwei noch da ist.

Zu Deiner Festplatte:
Irgendwie hört die sich Deinen Schilderungen nach kaputt an....... Kann bei IDE von jetzt auf gleich passieren.
 
Also das ist schon ein komisches Ding mit dieser launischen Western Digital-Festplatte. Nachdem ich die nochmal in den G3 gesteckt habe, konnte sie mühelos neu formatiert und partitioniert werden. Sie verweigerte aber dennoch ansonsten ihren Dienst im Server als Zweitplatte.

Wieder in den neuen G4 gesteckt, funktioniert sie nun tadellos! Dort lasse ich sie auch eingebaut.

Zum G3: Du hast recht gehabt, Chrischi, der hat tatsächlich einen internen SCSI-Anschluß - hatte ich nie drauf geachtet. Nun bekomme ich noch eine etwas ältere Hitachi-Festplatte und versuche die mal als zweite Platte zu nutzen. Mal sehen, ob das klappt. Zudem hat mir hier freundlicherweise jemand angeboten, einen von ihm ausrangierten G3 mir zur Verfügung stellen zu wollen, der etwas neuer ist.

Die Hilfsbereitschaft, mit der einem hier manchmal begegnet wird, finde ich wirklich bemerkenswert. Ich halte Euch auf dem Laufenden...
 
Ich würde Dir raten, den G3 (blau?) mit einer SATA PCI Karte auszustatten, OSX 10.4 (oder 10.3) drauf zu installieren und dann diesen mit neuen SATA Platten bestückten Rechner als Deinen Server laufen zu lassen. Die Investitionskosten wären minimal und Du hättest aktuelle SATA Technik im Einsatz, die billiger und besser läuft als IDE basierte Festplatten (und mit Festplattengrößen bis 1TB oder mehr).

Auch wenn Dein Server-Käfer läuft, die Reparaturanfälligkeit nimmt offensichtlich drastisch zu, vor allem musst Du viel Zeit und Umwege nehmen, um ihn am Laufen zu halten. Ich würde mich von ihm verabschieden, dann hasst Du zumindest keinen Ärger mehr mit SCSI und IDE - und die sind nunmal Vergangenheit (a propos: ein Großteil der als "neu" verkauften IDE Platten sind tatsächlich generalüberholte gebrauchte Laufwerke; und sie sind deutlich kleiner und teurer als SATA).
 
Mittlerweile geht an dem Rechner gar nichts mehr! Bis vorhin lief er noch. Wenn ich ihn nun anschalte, ertönt irgendwie ein komischer abgehackter Starton, der Monitor geht gar nicht an und nach einigen Sekunden erklingt ein Ton, als würde man ein Glas gegen eine Wand werfen.

Festplatte abklemmen und anklemmen brachte keine Änderung...

Ob er mit einer CD gestartet werden könnte, weiß ich nicht, weil das CD-Laufwerk ja nicht funktioniert.

HAT SICH DIESER "KÄFER" JETZT ENDGÜLTIG SELBST GEGEN DIE WAND GEFAHREN?

Brauche wieder Eure Hilfe!
 
Das ...

... hört sich fast so an, denn der klirrende Glaston, von dem Du schreibst, weisst auf einen Hardware-Fehler hin. Vermutlich ist der IDE Controller oder damit verbundene Technik defekt (erodierte Lötstellen, Kondensatoren etc.), die von Dir beschriebenen Probleme zuvor deuteten ja schon in diese Richtung.

Bevor Du weiter an dem Gerät arbeitest: Baue alle Festplatten aus und sichere die Daten, das hat jetzt Priorität.
 
Auf die schnelle und günstig - aber vielleicht auch ein mögliches Modell für die Zukunft - wäre es, Du besorgst Dir je nach Bedarf einige günstige USB/eSATA Gehäuse (gibt es gut funktionierend ab ca. €20,-), baust dort für Dich dann entsprechend SATA Festplatten ein und nutzt diese via USB an einem Rechner Deiner Wahl als Server. Dafür kannst Du auch den G3 benutzen: einzig eine billige USB 2.0 PCI Karte muss er dafür bekommen, um die Gehäuse anzuschliessen. Via Filesharing kannst Du dann wie bisher problemlos darauf zugreifen. Ein großer Vorteil: Du bist unabhängig vom Server Rechner, was in Deinem Fall Sinn zu machen scheint und kannst die Gehäuse ebenfalls an aktuellen anderen Rechnern anschliessen. Falls noch nicht geplant, kannst Du auch gleich Backups einplanen.

Für Deine IDE Festplatten kannst Du Dir einen billigen USB/IDE Adapter besorgen und die Festplatten damit dann überspielen auf die neuen Datenträger (so musst Du sie nicht immer in einen Rechner einbauen, das ist nicht so gut auf Dauer). So umgehst Du die Probleme, wenn Du abhängig von alter Hardware bist bzw. Dein Budget eingeschränkt ist.

Was ich auf alle Fälle NICHT machen würde: Den alten G3 Server reparieren, das lohnt sich nicht mehr. Und lass ab jetzt die Finger von IDE und setze ganz auf SATA.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auf die schnelle und günstig - aber vielleicht auch ein mögliches Modell für die Zukunft - wäre es, Du besorgst Dir je nach Bedarf einige günstige USB/eSATA Gehäuse (gibt es gut funktionierend ab ca. €20,-), baust dort für Dich dann entsprechend SATA Festplatten ein und nutzt diese via USB an einem Rechner Deiner Wahl als Server. Dafür kannst Du auch den G3 benutzen: einzig eine billige USB 2.0 PCI Karte muss er dafür bekommen, um die Gehäuse anzuschliessen. Via Filesharing kannst Du dann wie bisher problemlos darauf zugreifen. Ein großer Vorteil: Du bist unabhängig vom Server Rechner, was in Deinem Fall Sinn zu machen scheint und kannst die Gehäuse ebenfalls an aktuellen anderen Rechnern anschliessen. Falls noch nicht geplant, kannst Du auch gleich Backups einplanen.

Für Deine IDE Festplatten kannst Du Dir einen billigen USB/IDE Adapter besorgen und die Festplatten damit dann überspielen auf die neuen Datenträger (so musst Du sie nicht immer in einen Rechner einbauen, das ist nicht so gut auf Dauer). So umgehst Du die Probleme, wenn Du abhängig von alter Hardware bist bzw. Dein Budget eingeschränkt ist.

Was ich auf alle Fälle NICHT machen würde: Den alten G3 Server reparieren, das lohnt sich nicht mehr. Und lass ab jetzt die Finger von IDE und setze ganz auf SATA.

Vielen Dank für Deine Hilfe, Giffut!

Glücklicherweise habe ich die Kiste wieder zum Laufen gebracht. Wie sich mittlerweile herausstellte, bin ich wohl beim Herumfummlen, dem Öffnen und Schließen gegen die RAM-Module gekommen. Nachdem ich sie dann herausgenommen und wieder hineingesteckt hatte, lief die Gurke wieder wie geschmiert.

Wenn ich auf SATA umsteige, brauche ich sicher einen Controller, richtig? Kannst Du mir da einen empfehlen und was kosten die denn so?
 
Den Tipp mit dem RAM wollte ich gerade geben!

Übrigens interessiert mich der sATA-Controller auch.
Hab mir heute auf dem Weg zum Dienst von so nem PC-Fuzzi ne Preisliste mitgenommen, und preislich sehen sATA-Platten ja echt interessant aus.......

@ Angeline:
Du bist nicht die erste, die den internen SCSI übersehen hat. Ich war zuerst auch blind, aber ein Sehender zeigt mir die Anschlußleiste.
 
Du ...

... musst die genauen Daten des Rechners angeben, den Du dafür verwenden willst. Er muss allerdings mit OSX laufen. Für Deinen alten G3, vor allem für System 9 ist SATA nicht zu empfehlen. Für einen G3 (die blau-weissen) ist 10.3 ideal, 10.4 läuft jedoch auch, wenn er nur als Fileserver verwendet wird. Jeder G4 ist gut mit 10.4 bedient und kann auch mit 10.5 eingesetzt werden, falls unbedingt notwendig.

Es gibt zwei Möglichkeiten: Recht günstige SATA Controller mit SiliconImage Chipsätzen, die zwei SATA Ports zur Verfügung stellen oder aber ältere RAID Karten von namhaften Herstellern wie Highpoint, die unter 10.3 und 10.4 laufen.

Wenn Du günstig gut aufbauen willst, besorgst Du Dir entsprechende Teile bei eBay oder via Gebrauchtmarkt (wobei sie dort meist zu teuer angeboten werden). Die Teileliste muss man erst zusammenstelllen und mit Deinem verfügbaren Budget abstimmen. Neu macht eine Investition in SATA PCI Technik keinen Sinn mehr, die Preise sind jenseits von Gut und Böse.

Wäre die Variante via USB nicht ein erster günstiger Schritt? Du könntest so erst einmal Festplattenkapazität schnell aufbauen, die alten Festplatten überspielen und dann in Ruhe nach einem passenden Controller für einen geeigneten Rechner suchen und überlegen, wie viele Festplatten bzw. welche Größen Du überhaupt brauchst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich wußte gar nicht, daß man auf so einem alten G3 noch Mac OSX laufen lassen kann. Bisher läuft der noch mit 8.5, inzwischen 8.6 (und erkennt damit das CD-Laufwerk immer noch nicht), weil darauf AppleShare installiert ist, womit mehrere Clients gleichzeitig bedient werden.

Wenn ich OSX installieren würde, könnte ich die Software nicht mehr nutzen. OSX ist ja schon ein ziemlicher Speicherfresser und der G3 tut sich damit bestimmt in Sachen Geschwindigkeit nicht leicht. Wenn der dann mehrere Rechner mit Daten versorgen muß, geht der bestimmt in die Knie oder wird so langsam, daß man zu lange warten muß.

Ich weiß also nicht, ob das so eine gute Idee ist und ob der ganze Aufwand für eine so olle Karamelle lohnt.
 
10.2.8 sollte ohne Tricks noch möglich sein und bietet, so Du irgendwo =S 9.2 installierst, auch ne Classic-Umgebung. Aber dann brauchste viel RAM, so ab 512 MB.

Das Laufwerk würde ich wieder rausrupfen und schauen, ob noch wer ein Original zu vergeben hat.
 
Günstige Controller mit 4 SATA Anschlüssen sind alle auf dem Chipsatz Sil3124 von Silicon Image basierende PCI Karten. Treiber für OSX (10.4) gibt es dazu hier: http://www.siliconimage.com/support/searchresults.aspx?pid=27&cat=3&os=3

Solche Karten gibt es neu ab €37,-.

Nochmal: Das lohnt sich nur, wenn Du einen Powermac G3 oder größer mit Kunststoffgehäuse zur Verfügung hast (hattest Du das nicht geschrieben). Für Deinen alten beigen G3 ist das alles wirklich nicht sinnvoll, denn OSX lässt sich dort nur mit Tricks installieren (gilt für alle Gx Macs ohne internes USB) . Und wenn der noch unter OS 8.6 läuft, geht eigentlich gar nichts.

Muster ihn jetzt aus. Auf eBay werden Dir die bunten Powermac G3 hinterhergeschmissen, die kleinen G4s sind ebenfalls günstig zu bekommen. OSX 10.3 oder 10.4 brennst Du Dir von Bekannten, eine gebrauchte SATA Karte oder USB 2.0 Karte rein und los geht´s. Damit kannst Du für wenig Geld einen großen Sprung an Nutzbarkeit erreichen und hast auch für die Zukunft einigermaßen vorgesorgt, wenn größere Anschaffungen noch nicht möglich bzw. gewollt sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für Deinen alten beigen G3 ist das alles wirklich nicht sinnvoll, denn OSX lässt sich dort nur mit Tricks installieren (gilt für alle Gx Macs ohne internes USB) . Und wenn der noch unter OS 8.6 läuft, geht eigentlich gar nichts..

Hallo?
Der kann 10.2.8. (Böse Grüße von meinem beigen G3, der diese Unterstellung gerade völlig doof findet und Dich im RAM würgen mag). Mit Glück und XPostFacto geht auch der Panther rauf. Glück, weil meine Zicke den auch nicht wollte, im Gegensatz zum älteren G3 Desktop, der da wenig Schmerzen hatte.

XPF gibbet es zu laden, und ein Panther für Angeline wird sich anderweitig finden.
 
Zurück
Oben Unten