Hartnäckige Probleme mit der zweiten Festplatte

Ich weiß nicht, ob dies weiterhilft, aber ich habe auf meinem Clamshell mit lächerlichen 320MB Ram Tiger auf der exterenen Platte laufen und habe via Samba (Windows Filesharing) eine Partition freigegeben. Nebenbei läuft auch noch Vuze, aber Pssst! Jedenfalls wenn ich eine größere Datei hin oder her kopiere in meinem kleinen Heim-Netzwerk, dann scheint eher das Netzwerk (100MBit) oder Platte selbst der limitierende Faktor zu sein. Wenn etwas Ressourcen frißt, dann eben die grafischen Benutzeroberflächen, aber nicht die Serverdienste im Hintergrund. Also wenn der Rechner nur als Server läuft, dann muß man auch nicht gigabyteweise RAM reinschaufeln, wie dies bei Mac-Anwendern immer propagiert wird.
 
Also, ein Clammy (New-World) mit nem beigen G3 (Old-World) zu vergleichen, ist schon harter Tobak.
Den Tiger wird die alte beige Mühle nicht packen. Man wird ihn installieren können, mit XPF und anderen Tricks, aber der Rechner ist dafür einfach zu schwach auf der Brust. Der hat nen 66 Mhz Frontsidebus, der rechnet sich zu Tode! Ab G3 bunt macht Tiger Sinn, vorher nur Kopfschmerzen.
 
G3 beige hat laut MacTracker PPC 750 und 66 Mhz.

Aber shit, Du hast recht, das erste (Ur)Clammy auch (= mein Tangerine).
Dürften also andere Dinge sein, die es geschmeidiger machen als die beigen G3-Mühlen.

Die weiteren Clammies haben ja neuere Prozzis.

Der bunte Tower wartet mit PPC 750 und 100 Mhz auf.
 
Könnte am lahmen IDE-Controller liegen. Die (letzten) Clammis können schon ATA66, was aber auch schon für die damalige Zeit nicht das non plus ultra war.
Also empfiehlt sich schon aus zwei Gründen der Einsatz eines PCI-IDE Controller im beigen G3, ersten um 128GB Grenze zu umgehen und zweitens aus Performence Gründen.
 
Zurück
Oben Unten