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Macs sind nicht unbedingt auf Headless Betrieb ausgelegt. Gerade Screensharing ist dann schon mal tricky, daher der Dummy zum Bildschirm vorgaukeln.So ein System mit einem Mac Mini würde mir auch gefallen, besonders weil hier auch mehrere Macs im Netzwerk laufen und ich mich mit den anderen genannten Option überhaupt nicht auskenne.
Headless bedeutet, dass der Mini ohne Monitor läuft, richtig? Aber warum benötigt man dann einen HDMI-Dummy?
Sorry für die Zwischenfrage
...was spricht denn gegen ein NAS? z.B. https://www.synology.com/de-de/products/DS224+#featuresHabt ihr Meinungen/Empfehlungen dazu?
Zum einen das propietäre OS, zum anderen (im Vergleich zu einem NUC o.Ä.) recht geringe Leistung, die ja auch der Grund ist, weshalb ich den vorhanden RasPi als suboptimal ansehe....was spricht denn gegen ein NAS? z.B. https://www.synology.com/de-de/products/DS224+#features
...Leistungsplobleme hatte ich auf der Syno mit ihrem Methusalem 2-Kern-Celeron (Erscheinungsjahr 2016!) bisher nicht. Darauf laufen (per Docker/Docker-Compose): Plex, PiHole, zwei Instanzen von Paperless-NGX, dazu noch eine Debian-VM, die lokale Firewall mit 10+ Regeln und demnächst vermutlich noch Nextcloud und zwei Wordpress-Instanzen. Wichtig ist eigentlich nur, dass genügend RAM da ist. Ich habe ein Raid5 (4x 4 TB SSD), das ist leistungstechnisch auch kein Problem...Für TM wäre das sonst sicher nett, den Rest der Features brauche ich aber quasi nicht und wie gut sich da dann die Smart Home und PiHole Geschichten integrieren lassen, ist fraglich.
Kommt immer darauf an, was man vor hat. Mir persönlich reicht die Leistung eines NAS dafür nicht aus. Habe selbst eine Syno. Mit Proxmox ist man einfach flexibler, ist nur meine Ansicht dazu....Leistungsplobleme hatte ich auf der Syno mit ihrem Methusalem 2-Kern-Celeron (Erscheinungsjahr 2016!) bisher nicht. Darauf laufen (per Docker/Docker-Compose): Plex, PiHole, zwei Instanzen von Paperless-NGX, die lokale Firewall mit 10+ Regeln und demnächst vermutlich noch Nextcloud und zwei Wordpress-Instanzen. Wichtig ist eigentlich nur, dass genügend RAM da ist. Ich habe ein Raid5 (4x 4 TB SSD), das ist leistungstechnisch auch kein Problem...
...Proxmox hatte ich auch lange mit 6 VMs (einschliesslich selbstgehostetem Mailserver und VLANs) auf einem selbstgebauten Homeserver laufen. Geht auch, nur fand ich das Verhältnis aus Administrationsaufwand, Backup-Aufwand, Systemkomplexität zu Nutzen und Stromverbrauch einfach unangemessen. Mit zunehmendem Alter werde ich auch bequemer und der anfängliche Lern-/Experimentierspass hat sich dann irgendwann auch gelegt. Irgendwie hatte ich da immer das Gefühl, mit Kanonen auf Spatzen zu schiessen...Mit Proxmox ist man einfach flexibler, ist nur meine Ansicht dazu.
Schon möglich, dass es derzeit in Sachen Leistung reicht. Zukunftssicher ist das mit maximal 6 GB RAM nicht....Leistungsplobleme hatte ich auf der Syno mit ihrem Methusalem 2-Kern-Celeron (Erscheinungsjahr 2016!) bisher nicht. Darauf laufen (per Docker/Docker-Compose): Plex, PiHole, zwei Instanzen von Paperless-NGX, dazu noch eine Debian-VM, die lokale Firewall mit 10+ Regeln und demnächst vermutlich noch Nextcloud und zwei Wordpress-Instanzen. Wichtig ist eigentlich nur, dass genügend RAM da ist. Ich habe ein Raid5 (4x 4 TB SSD), das ist leistungstechnisch auch kein Problem...
...wie gesagt: Das ist die Angabe in den Datenblättern. Bei mir laufen statt der offiziell maximal möglichen 6 nun 16 GB...Schon möglich, dass es derzeit in Sachen Leistung reicht. Zukunftssicher ist das mit maximal 6 GB RAM nicht.
...es ist die Summe der Kleinigkeiten, die (zumindest für mich) ausschlaggebend sind: Snapshot- und Chronjobverwaltung per WebGUI (Docker-Compose mittlerweile auch), zentrale Administration inkrementeller, verschlüsselter Backups per Hyperbackup auf externe Platten und Cloudspeicher, einfache Systemüberwachung und Mail-Alerts etc. Klar, den ganzen Kram kann man auch manuell unter Linux auf der Konsole konfigurieren, aber dazu bin ich mittlerweile zu faul...Da mir die ganzen Software Features (abseits Time Machine Support) nichts nützen, sehe ich bei nem fertigen NAS dann doch irgendwie keinen Vorteil.
...die DS620slim hat zwei RAM-Slots, einer davon ist ab Werk mit einem 2 GB-Riegel bestückt. Den kann man einfach rauswerfen und 2x 8 GB einbauen, siehe z.B: https://nascompares.com/2019/08/06/synology-ds620slim-nas-16gb-nas-installation-guide/Wie kommst du auf 16 GB RAM? Das Datenblatt liest sich nach 2 GB verlötet und 1 SO-DIMM Slot. Würde bedeuten man käme nur auf 10 oder 18 GB, aber nicht auf 16.
im mac-mini/plex thread wurde mir ein raspberry als plex server empfohlen.
Was sagt uns das nun? Ich habe es in ein paar Minuten geschafft (auch wenn ich im nachhinein über ein kleines "Rechteproblem" mit Medienzugriffen zu lösen hatte).... Und ich habe es nicht geschafft, den Raspi als Plex-Server so einzurichten, wie in den diversen Video-Beschreibungen zu sehen ist … und wie es mir gefallen hätte.
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Was sagt uns das nun? Ich habe es in ein paar Minuten geschafft (auch wenn ich im nachhinein über ein kleines "Rechteproblem" mit Medienzugriffen zu lösen hatte).
Falsche Videobeschreibung?
Das ist doch vollkommen egal, da die Daten in allen Fällen auf einer Datenplatte liegen und ein Backup haben (sollten)....Aber wirklich wichtige Daten würde ich ihm nicht anvertrauen, da tendiere ich eher zur Synology (einfaches Betriebssystem, s.o.) oder ein MacMini (das OS ist ja auch bekannt).
Für TM wäre das sonst sicher nett, den Rest der Features brauche ich aber quasi nicht und wie gut sich da dann die Smart Home und PiHole Geschichten integrieren lassen, ist fraglich.
Du siehst das als Nachteil, ich als Vorteil. Gerade bei so etwas wie einem NAS will ich nicht basteln sondern die Kiste soll 24/7 laufen, auf standardisierter Hardware und im Zweifelsfall mit Support. Immerhin sind wir hier auch in einem Apple-ForumZum einen das propietäre OS,
Ist was dran, wurde am Ende dann aber doch ein Intel NUC mit OMV. War allerdings in der Tat etwas Gefrickel bis es lief, was aber vor allem an der Kombi OMV als Host und PiHole als Docker-Container liegt. Die Debian Basis von OMV hat nämlich default-mäßig irgendwas auf Port 53 laufen, weshalb der PiHole Container per macvlan Adapter ne eigene IP braucht. Das wiederum führt aber dazu, dass OMV selbst keine DNS mehr auflösen kann, weil's auf die IP des PiHole Containers nicht kommt. OMV hat daher händisch die IP der FritzBox als DNS Server eingetragen bekommen, da Ad-Blocking da ohnehin nicht von Nöten ist.Also bei deinen Anforderungen bzw. Ideen im ersten Beitrage sehe ich absolut kein Problem sowas auf einem NAS laufen zu lassen. Was nicht nativ läuft dürfte sich per Docker realisieren lassen.
Du siehst das als Nachteil, ich als Vorteil. Gerade bei so etwas wie einem NAS will ich nicht basteln sondern die Kiste soll 24/7 laufen, auf standardisierter Hardware und im Zweifelsfall mit Support. Immerhin sind wir hier auch in einem Apple-Forum
Also ich habe mich gegen den Raspi als Plex-Server entschieden. Bin nicht der grosse Computerfreak, bastle aber ganz gerne. Und ich habe es nicht geschafft, den Raspi als Plex-Server so einzurichten, wie in den diversen Video-Beschreibungen zu sehen ist … und wie es mir gefallen hätte.
Ich habe inzwischen meine Synology NAS 218+ verstärkt ins Auge gefasst und gerade Time Machine sowie ein Minecraft- Server und eine Surveillance-Station eingerichtet. Das funktioniert deutlich leichter und läuft auch stabil. Das Betriebssystem ist angenehm und leicht verständlich. Auch wenn ich gerne mit dem Raspi gebastelt und rumprobiert habe, die Synology ist für mich eher vertrauenswürdig.