Hackintosh ist, nach all den Jahren, leider immer noch nur für Bastler interessant. User die nicht mindestens etwas davon verstehen, was sie machen werden damit nicht glücklich werden, denn im Prinzip
könnte jedes Update, der Austausch einer kext etwa das system unbootbar machen, mindestens bis eine Lösung gefunden wurde, was meist nicht mehr als einen Tag dauert.
Trotzdem muss ich sagen, dass die bootloader mittlerweile so ausgereift sind, dass man, die richtige Hardware und ein wenig Wissen vorrausgesetzt fast nichts mehr falsch machen kann.
Tonymac ist dafür gut zu gebrauchen, die richtige Hardware auszusuchen, wenn man Probleme umgehen will. Deren bootloader würde ich nicht mehr benutzen.
Ich nutzte seit geraumer Zeit Clover.
http://www.insanelymac.com/forum/forum/327-clover/ Der Bootloader bootet direkt über das UEFI des MBs und kann mit nur einer kext (fakesmc) vom Installationsmedium zur Recovery partition zu Yosemite beta alles laden. Bis vor Kurzem musste man noch bei jedem Update die AppleHDA.kext ersetzten, Clover hat auch dafür mittlerweile eine Lösung. Updates funktionieren also einfach einwandfrei (bis jetzt). Ich rate davor die config datei und die Anleitung genauestens zu studieren! Man installiert Clover übrigens in die kleine unsichtbare EFI Partition irgend einer Festplatte. Damit bleibt das OSX System komplett unberührt und lässt sich sogar später an einem richtigen Mac booten. (Selbst versucht)
Wer bluetooth 4.0 und Wifi ac mit drei Antennen möchte:
http://www.osxwifi.com/apple-broadc...-bluetooth-4-0-with-adapter-for-pc-hackintosh (hat mich zusätzlich 25.99$ shipping aus den USA gekostet)
Der Adapter ist zwar teuer, macht genau das was er soll. Damit geht dann auch Handsoff zwischen iOS8 und Yosemite. Bis dahin hat mich bluetooth nie interessiert und es ging auch eine einfache TP-Link Wifi PCIe Karte.
Und noch ein Tipp, MacPro6,1 als SMBIOS für alles i5/i7 ab der 3xxx (Ivy-Bridge) Generation war für mich die beste Lösung.