Hab ich alles richtig gemacht?

Also der Briefbogen würde so aussehen:

************
** L o g o **
************

Beratung
Entwicklung
Schulungen

Ihr Servicedienstleister

Alle anderen Angaben wie Telefonnummer, Anschrift und so in der Fußzeile und für da oben such ich eben jetzt das Logo.


edit:
Wie würde ich denn das angesprochene liegende "S" hinbekommen in Photoshop?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Also der Briefbogen würde so aussehen:

************
** L o g o **
************

Beratung
Entwicklung
Schulungen

Ihr Servicedienstleister

Alle anderen Angaben wie Telefonnummer, Anschrift und so in der Fußzeile und für da oben such ich eben jetzt das Logo.

Zumindest die Anschrift sollte in den Kopf und nicht in den Fuß. Letzterer ist eher für zusätzliche Geschäftsangaben wie z.B. die Bankverbindung gedacht. Sicher kann dort auch die Adresse hin, empfehlen kann ich es aber nicht unbedingt.
Bitte dazu mal die DIN-Normen 5008 und 676 anschauen.
 
Also mit Fußzeile meinte ich jetzt rechts unten auf der Seite nach oben gehend, wie man es eben in Kanzleien auch sieht wo die ganze rechte Seite mit den Sitzen voll ist.

In die Seitenleiste kommt dann später die Bankverbindung und Handelsregisternummer und so.

Was haltet Ihr von so einer Darstellung?
 

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Zuletzt bearbeitet:
Also mit Fußzeile meinte ich jetzt rechts unten auf der Seite nach oben gehend, wie man es eben in Kanzleien auch sieht wo die ganze rechte Seite mit den Sitzen voll ist.

In die Seitenleiste kommt dann später die Bankverbindung und Handelsregisternummer und so.

Was haltet Ihr von so einer Darstellung?


Darf ich ehrlich sein? – Nichts.



Diplomatische Kompromisslösung für den Firmennamen: Wenn es schon BSE oder BES (Welcher nun eigentlich?) sein soll, rate ich dringend dazu, die drei Wörter, für die die Buchstaben B, E und S stehen, in das Logo mit aufzunehmen, sonst ist der Erklärungsbedarf zu hoch und das Logo überflüssig. Ein Logo muss hinreichend selbsterklärend sein!


EDIT:
Selbst wenn das Logo auf dem Namen »BES« aufbaut und nicht auf »BSE«: Es sieht eindeutig nach »BSE« aus.
Bovine spongiforme Enzephalopathie (BSE), zu deutsch etwa „die schwammartige Gehirnkrankheit der Rinder“ oder umgangssprachlich auch Rinderwahn genannt
halte ich gerade im Gesundheitsbereich doch recht kontraproduktiv: Wer nimmt da noch die Leistung der Firma in Anspruch?
Es gibt solche Fälle zwar, aber einem Bestattungsinstitut Mörder oder einen Zahnarzt namens Dr. Bohrer muss man schon sein Vertrauen schenken…
 
Zuletzt bearbeitet:
Und mal zwei weitere Vorschläge
 

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Also die Logos sind ehrlich gesagt ziemlich grauenvoll. Mache dir gerne ein paar Entwürfe für ein wenig Kleingeld.

lg
Applewein
 
Wie sollte es denn Eurer Meinung nach angeordnet sein?
Ich meine ich versuch ja die Tipps umzusetzen, die drei Bereiche im Logo auszuschreiben.
 
Der Name ist doch schon absoluter Mist. Nimm' doch einfach deinen Nachnamen, auch wenn er lang ist.

Die Typo ist auch grauenvoll. Hast du dir mal bei Fontshop etc. ein paar Schriften angeschaut?
 
Also die Schriftart habe ich mir ausgesucht da ich diese dann auch für den Schriftverkehr verwenden kann. Zu der Schriftart gab es auch schon einen Thread wo mein eigentlicher Entwurf bzw. der erste Gedanke der Schriftart schon "abgeschmettert" wurde.

Ich hbe jetzt noch einen neuen Entwurf gestaltet. Was haltet Ihr von dem?
Und der Nachname scheidet definitiv aus, da ich diesen nicht als GmbH oder ähnliches Eintragen lassen möchte.

Ich meine wie hört sich das denn auch an :) z.B. von der Flied GmbH

Anbei ein neuer Versuch :) Wo ich jetzt auch mal die Komplimentärfarbe eingesetzt habe.
 

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Das mit dem Namen habe ich bereits ziemlich oft erwähnt. Nun, da ich weiß, wofür die Buchstabenkombination genau stehen soll, merke ich erst, dass der Name jeglichen Bezug zum Geschäftsbereich vermissen lässt. Einen Gesundheitsaspekt gibt es nicht. Der Name könnte genausogut für Beratung, Entwicklung und Schulung von FleischereifachverkäuferInnen oder Führungskräfte im Bereich Lasertechnologie stehen. Null Bezug bringt nichts, aber der Threadersteller will das ja nicht wahrhaben…
 
Das es keinen direkten Bezug zum Gesundheitsbereich hat, ist beabsichtigt. Hintergrund ist folgender:

Start ist mit Pflegediensten, gleichzeitig führe ich aber auch die Testeinkäufe für nicht Pflegedienste durch. So, dass der Schwerpunkt zwar zu 80% im Gesundheitsbereich liegen wird aber die restlichen 20% auch mit dem Logo abgedeckt sein müssen.

Und wenn ich dann bei den Pflegediensten durch bin, dann geht es an "allgemeine Dienstleister" aus dem CallCenter Bereich und so.
 
Als Unternehmensberater soll ich einen anheuern, der sich sein Logo selbst mit Powerpoint zusammenschustert?

Sorry, das Teil sieht übel aus. Jeder Zwischenstand, es ist immer nur übel. Farbe, Schrift, Anordnung ... übel.

Mein Vorschlag: rufe auf, dass Dir hier ein netter Junggrafiker für 300-500 Euro ein Logo entwirft. Das ist gut investiertes Geld, denn schlechte CI ist geschäftsschädigend.
 
Also die Schriftart habe ich mir ausgesucht da ich diese dann auch für den Schriftverkehr verwenden kann. Zu der Schriftart gab es auch schon einen Thread wo mein eigentlicher Entwurf bzw. der erste Gedanke der Schriftart schon "abgeschmettert" wurde.


Und wie kommst du darauf, dass du ausgerechnet diese Schrift für deinen Schriftverkehr nehmen kannst?
Und warum kannst du die – von irgendjemandem vorgeschlagene – Meta nicht nehmen?


Und der Nachname scheidet definitiv aus, da ich diesen nicht als GmbH oder ähnliches Eintragen lassen möchte.

Ich meine wie hört sich das denn auch an :) z.B. von der Flied GmbH

Garantiert besser als »BES«.
 
Ich finde, man kann diese Schrift sehr gut lesen und die Meta kostet 85 Euro die Lizenz ohne, dass man diese vorher ausprobieren bzw. komplett sehen kann. Von daher...

Und 300-500 Euro sind für ein Student einfach zu viel.

@mores: Was stört Dich denn da so sehr? Meine Firmenfarbe ist nun mal das Blau und Gelb ist die Komplimentärfarbe, welche man sehr gut zusammen kombinieren kann.

Grau ist eine Farbe die zu jeder anderen Farbe passt und keinen störenden Akzent darstellt. Geht aus verschiedenen Quellen hervor die ich in Papierform gelesen hab.

@mores: Es geht darum, das richtige Personal für z.B. Pflegedienste zu finden, die EDV einzurichten, rechtliche Rahmenbedingungen abzuklären, Abrechnungen zu überprüfen und so - dies ist der Bereich "Beratung". Der Bereich "Entwicklung" ist dann Teamfindung, Serviceziele mit dem Inhaber zu entwicklen und diese zu Implementieren und "Schulung" ist dann eben die eingesetzten Programme zu schulen oder richtiges Telefonverhalten und so.
 
Ich finde, man kann diese Schrift sehr gut lesen und die Meta kostet 85 Euro die Lizenz ohne, dass man diese vorher ausprobieren bzw. komplett sehen kann. Von daher...

Tja, und diese 85€ Unterschied sieht man eben. :D


Und 300-500 Euro sind für ein Student einfach zu viel.

Musst du wissen: Entweder was bezahlen, oder dich blamieren.


@mores: Was stört Dich denn da so sehr? Meine Firmenfarbe ist nun mal das Blau und Gelb ist die Komplimentärfarbe, welche man sehr gut zusammen kombinieren kann.

Ob man Komplimentärfarben in einem Logo gut kombinieren kann, möchte ich bezweifeln.

Grau ist eine Farbe die zu jeder anderen Farbe passt und keinen störenden Akzent darstellt. Geht aus verschiedenen Quellen hervor die ich in Papierform gelesen hab.

:nono:
 
@mores: Es geht darum, das richtige Personal für z.B. Pflegedienste zu finden, die EDV einzurichten, rechtliche Rahmenbedingungen abzuklären, Abrechnungen zu überprüfen und so - dies ist der Bereich "Beratung". Der Bereich "Entwicklung" ist dann Teamfindung, Serviceziele mit dem Inhaber zu entwicklen und diese zu Implementieren und "Schulung" ist dann eben die eingesetzten Programme zu schulen oder richtiges Telefonverhalten und so.

Also Respekt wenn du das als Student alles kannst, allerdings würde ich dafür keine Studenten engagieren. Denk also daran, dass dein Logo entsprechend viel Professionalität ausstrahlt, um diesen Makel wieder gut zu machen.

Was studierst du, dass du das alles kannst?

Btw darfst du Rechtsberatung nicht ohne weiteres machen, aber das weißt du bestimmt.
 
Ja klar weiß ich das mit der Rechtsberatung. Aber was ich z.B. sagen darf ist, dass die Leistung falsch abgerechnet worden ist oder das es folgende rechtliche Aspekte zu berücksichtigen gibt: "bla bla bla"

Studier ja nur nebenberuflich noch :) und komme ursprünglich aus dem Gesundheitsbereich
 
Ja klar weiß ich das mit der Rechtsberatung. Aber was ich z.B. sagen darf ist, dass die Leistung falsch abgerechnet worden ist oder das es folgende rechtliche Aspekte zu berücksichtigen gibt: "bla bla bla"

Studier ja nur nebenberuflich noch :) und komme ursprünglich aus dem Gesundheitsbereich

Na dann solltest du vielleicht das Geld aufbringen für ein professionelles Logo. Da hängt einfach zu viel dran. Ich kann persönlich deine Entwürfe nicht beurteilen, außer dass sie "handgemacht" aussehen, aber hier bei MU gibts einfach sehr viele, die sich da wirklich auskennen.

Thema Rechtsberatung: das würde ich so nicht unterschreiben. Aber auch da wird es dem einen oder anderen geben hier, der das genau weiß.

Ein Logo begleitet dich sehr lange, wenn es mal etabliert ist. Das zu ändern in ein paar Jahren/Monaten wird alles in allem teurer.

Von mir ein Tipp (als Wirtschafter): schau dir deine Kernkompetenzen an und vermarkte diese. Verzettele dich nicht mit tausend Sachen, die du zwar kannst und vielleicht in einem Gespräch beiläufig erwähnen kannst. Großer Fehler zu viel im Portfolio. Das wirkt für Kunden ebenso unprofessionell. Vielleicht wird dann das Logo-Design auch einfacher für dich bzw. jemand der das als Kernkompetenz hat
 
@TE:
Weißt du denn, was ein "Logo" (richtiger: Signet - denn Logo heißt "Wort") eigentlich ausdrücken soll?
Richtig: es soll dem Betrachter ein eindeutiges Gefühl dessen vermitteln, was hinter dem Signet steht.
Nun überlege mal: tut es das? ist es eindeutig? vermittelt es, auch ohne Erklärung, dem unvoreingenommenen Betrachter etwas?

So - und nun entwirf dein Signet nochmal, diesmal als "Logo", nämlich im Verbund mit den von dir gewählten Schlagworten. :cool:

Gruß tridion
 
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