Gute Waschmaschine gesucht

Ich empfehle eine Privileg von Quelle. Wir hatten selber eine, die lief fast 20 Jahre völlig problemlos. Danach haben wir sie einer Mitarbeiterin geschenkt, die auch noch lange damit gewaschen hat.
Ich meine die Privileg Geräte kamen früher aus DDR Produktion (soll hier ganz neutral als Tatsache verstanden werden, mit Hang zu solider Qualität) , heute gehört es zum Whirlpool Konzern. Auch hier würde ich meinen, dass die Maschinen nicht von 2020 bis 2050 halten würden, nur weil sie das von 1980 bis 2010 taten ;) Glück oder Pech kann man aber mit allem haben, da haben einzelne Erfahrungen kaum Aussagekraft.
 
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Nicht unbedingt, oder wahrscheinlich nicht. Je nach Laune und Nachfrage das Import aus der DDR.
"Doch freilich profitierte nicht nur Quelle vom Billiglohnland DDR. Insgesamt bezogen wohl 6.000 westdeutsche Firmen ihre Produkte aus dem Osten. Darunter Salamander, Schiesser, Adidas und Bosch. Auch der Beiersdorfer Verkaufschlager, die "Nivea Creme", wurde in der DDR hergestellt."
mdr.de/geschichte/ddr/kalter-krieg/versandhandel-quelle-west-und-ost-ddr-produkte-katalog-100.html
 
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Ich meine die Privileg Geräte kamen früher aus DDR Produktion (soll hier ganz neutral als Tatsache verstanden werden, mit Hang zu solider Qualität) , heute gehört es zum Whirlpool Konzern. Auch hier würde ich meinen, dass die Maschinen nicht von 2020 bis 2050 halten würden, nur weil sie das von 1980 bis 2010 taten ;) Glück oder Pech kann man aber mit allem haben, da haben einzelne Erfahrungen kaum Aussagekraft.
eben - ich bin mit meinem Samsung Waschtrockner zB voll zufrieden; war es vorher mit dem von AEG aber auch.
 
Nicht unbedingt, oder wahrscheinlich nicht. Je nach Laune und Nachfrage das Import aus der DDR.
"Doch freilich profitierte nicht nur Quelle vom Billiglohnland DDR. Insgesamt bezogen wohl 6.000 westdeutsche Firmen ihre Produkte aus dem Osten. Darunter Salamander, Schiesser, Adidas und Bosch. Auch der Beiersdorfer Verkaufschlager, die "Nivea Creme", wurde in der DDR hergestellt."
mdr.de/geschichte/ddr/kalter-krieg/versandhandel-quelle-west-und-ost-ddr-produkte-katalog-100.html
nur der Kaffee...der kam garantiert nicht aus der Zone ^
Verwandte von mir in der Zone kauften sich aufgrund einer Westerbschaft damals über Genix einen 353er Wartburg, ohne Wartezeit. Was für ein Ereignis...;-)
 
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Der Techniker vertritt im Normalfall die Interessen seines Arbeitgebers, nicht die des Kunden.
Es ist möglich, dass bei Deiner Kiste ein Serienfehler vorliegt und sowas kulanterweise abgestellt wurde; in der Realität räumen Hersteller solche Probleme aber nicht oder spät ein, meistens findet man dank Internet aber Berichte dazu im Netz.

Meistens ist es leider so, dass Hersteller sehr wohl von Problemen wissen, sich aber nicht blamieren und den Regressansprüchen aus dem Weg gehen wollen.
Als Beispiel: Apple ist so eine Firma, die in der Vergangenheit gerne dem Kunden die Mängel aufgedrückt hat (dank Beweislastumkehr wird es dem Kunden sehr schwer gemacht, seine Ansprüche durchzusetzen), aber z.T. auch eingestehen musste.
 
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Wir haben eine Miele, die läuft seit über 20 Jahren. Und sollte doch einmal etwas kaputt gehen, gibt es heute sogar noch Ersatzteile.
 
Fließt da nicht schon die Kartusche aus, wenn man die liegend einsetzen soll?
Hab vorhin noch ein YT Video zu gefunden, wo es hieß, man muss die Silberfolie abmachen vor dem Einsetzen, weil es sonst undicht wird.
Moin,

wichtig ist, die Siberfolie komplett entfernen! Darauf hatten wir immer geachtet, der Techniker konnte auch keine Reste von Folie in der Aufnahme für die Waschmittelkartuschen finden. Trotzdem kam es zu einem Defekt und Austritt des Reinigers aus einer Kartusche. Das haben wir erst bemerkt, als es zu spät war und die Maschine sich nach etwa 5 Jahren komplett verabschiedet hat. Laut Techniker haben die Dämpfe des Reinigers die Technik gekillt.

Die neueren Waschmittelkartuschen haben eine Kunststoffkappe, die man problemlos entfernen kann. Beim Einsetzen der Kartuschen tritt kein Waschmittel aus.
 
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Trotzdem kam es zu einem Defekt und Austritt des Reinigers aus einer Kartusche. Das haben wir erst bemerkt, als es zu spät war und die Maschine sich nach etwa 5 Jahren komplett verabschiedet hat. Laut Techniker haben die Dämpfe des Reinigers die Technik gekillt.
Tja, das ist aber auch wieder so ein Beispiel für ein schlechtes Design und der Kunde darf dann dafür bezahlen, statt denen die es verbockt haben.
 
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Die linke ist es nun geworden. Für 1.329€ inkl. Lieferung und Anschluß.
So. Jetzt isse da.

Frau lunchbreak ist etwas enttäuscht, daß der Rolls Royce noch nicht mal in der Lage ist, die Restwaschzeit im Display anzuzeigen.
 
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Frau lunchbreak liest sie schon die ganze Zeit.

Die Restlaufzeit erscheint nicht auf dem Display.
 
Restzeit wird 1x erwähnt in Nr 4 im Display
 
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Restzeit wird 1x erwähnt in Nr 4 im Display
Im pdf, ja, so steht es da. Und da haben wir es auch gefunden, ehe Du es sagtest. Trotzdem danke.

Ändert nur nichts daran. Die Restzeit wird nicht angezeigt. Man kann es zwar "provozieren", indem man auf "Start" drückt. Das ist aber wieder ein ganz anderes Kapitel, denn die Bedienführung ist sowas von (für einen deutschen Traditionshersteller) unlogisch, ... möchte wissen wer sich diese Dialoge/Anzeigen ausgedacht hat! Vielleicht mache ich mal ein Bild/Video um es zu verdeutlichen.

Nur ganz kurz:

Man muß - während die Maschine schon läuft/wäscht ! - auf eine stark leuchtende/pulsierende Schaltfläche, die einem sagt "Start Wäsche hinzulegen" drücken, nicht etwa um den Vorgang "neue/zusätzliche Wäsche einzulegen" einzuleiten, nein, sondern um die Restlaufzeit temporär anzuzeigen! Wer hat sich das nur wieder ausgedacht??!!

Jedes Familienmitglied, das wir gefragt haben, "Na, wie interpretierst Du die pulsierende Anzeige?" hat geantwortet: "Hmh, sieht so aus, als sagt die Maschine 'da ist nicht genug Wäsche drin, bitte legt nach!'" Was sonst?

Die Miele-Logik aber ist, daß so eine leuchtend pulsierende Anzeige "Wäsche nachlegen" gar kein Hinweis ist, sondern stattdessen eine Schaltfläche darstellt, die man drücken muß, um die Restlaufzeit anzuzeigen, ... völlig idiotisch!

Die alte Miele im Nachbarhaus zeigt in bernsteinfarbener Farbe permanent an, und aus der Ferne schon super erkenn- und lesbar, wie lange die Maschine noch braucht, bis sie fertig ist. Und braucht dafür vielleicht ein Millionstel Iota mehr Microwattstunden Strom. Wir müssen heute stattdessen auf den grün pulsierenden Hinweis "Wäsche nachzulegen" drücken, um die gleiche Info zu sehen. Temporär versteht sich. Aber klar, das ist sicher viel Strom-sparsamer, ... ähm nachhaltiger.

Schönen Sonntag.
 
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Also geht das Display in den Standby, klappt wenigstens die sonstige Bedienung etwas intuitiver? Ich kann dir nur sagen, auch andere namhafte Hersteller verschlimmbessern die Elektronik ihrer Geräte, bei meinem alten Liebherr-Kühlschrank hatte ich einen Superfrost-Knopf, beim neuen muss ich am Touchscreen durch mehrere Menüs mit Gesten wischen die eine 50:50-Chance haben richtig erkannt zu werden oder nichts zu tun oder eine andere Funktion auszulösen. Obwohl kapazitiver Touchscreen. In den teuren Kühlschränken wird die billigste Touchhardware eingebaut.

Sei froh dass deine Miele noch echte Tasten besitzt...
 
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Wahrscheinlich sind die so progressiv, dass die annehmen jeder nutzt nur noch sein Handy und guckt da auf die Zeitanzeige.
 
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Man könnte auch andersherum sagen, sie wollen einen gängeln damit man das Wifi-Upgrade dazukauft. Liebherr hat das, ist quasi ein USB-Stick mit Wifi den man hinten in einen Modulslot steckt. Aber natürlich proprietär damit sie 60 Euro verlangen dürfen. Nein danke.
 
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Scheint ein Fehlkauf zu sein. So eine Waschmaschine kann aber auch schon ein echtes Biest sein 😀.
 
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