Grund, um zurückzuswitchen!!!!

wonder, ich weiß was Shareware/Freeware mit Windows macht. :D
Aber nach langen Studien weiß ich: Man braucht dafür nicht mal Share-/Freeware ;)
 
mami schrieb:
Manchmal hätte ich auch gerne Software zum Testen, bevor ich sie mir kaufe, denn demos oder sharewares sind oft zu eingeschränkt, als das man sich ein gutes Bild machen kann.

hmm, she ich eigentlich net so, hätte es aber lieber, wenn es von der software zumindest ZWEI versch. testversionen gäbe.

eine meinetwegen vollständig aber mit 30 Tagen etc., und eine andere (wie Maya) die ewig läuft, aber dann das "resultat" (also gerenderte Bilder oder gespeicherte dateien") markiert.

wenn man sich ein programm wie photoshop als demo lädt, hat man nicht u nbedingt lust jetzt "schnell" alles auszuprobieren etc.

btw: ich denke von der apple software (motion, final cut) gibts gar keine testversion? würde gern mal motion testen.

auf der anderen seite kann man IMHO fast alles testen
 
Auweia. Schick uns mal die e-Mailadresse dieser Sekretärin. Dann schicken wir ihr alle mal ne Mail zum Thema Applesoftware.... Dann sieht dieser MacNichtKennerAber Alles BesserWisser ziemliech blass aus... :D
 
xenayoo schrieb:
Auweia. Schick uns mal die e-Mailadresse dieser Sekretärin. Dann schicken wir ihr alle mal ne Mail zum Thema Applesoftware.... Dann sieht dieser MacNichtKennerAber Alles BesserWisser ziemliech blass aus... :D

Der ist schon blass. Das kommt von den vielen nächtlichen Sitzungen, um die geklaute Software zu testen und das von ebendieser geklauten Software zerschossene Windowssystem neu zu installieren. ;-)

Aber mal ganz ehrlich, für viele, die ich kenne, ist das Argument mit der kostenlosen Software, die man von Freunden oder dem Netz beziehen kann, schon ein Wichtiges, um sie vom Umstieg auf Apple oder Linux abzuhalten. Die Freunde haben nach dem Umstieg ja schließlich immer noch Windows, und dann kann man nicht mal eben ein neues Spiel von ihnen ausleihen und für sich kopieren, wenns einem gefällt.

Komisch ist allerdings, das dann dieselben Leute sich über das Fast-Monopol von Microsoft beklagen. :confused:
 
also... füt mich stellt sich diese Frage nicht mehr.
Seitdem ich geswitcht habe, geht s mir gut! Endlich ist alles was ich benötige entweder schon "im" Apple oder ich konnte mir mit Freewayre besser helfen als mit meiner Dose und geklaut. Meine Dose gibt es noch, aber die läuft nur noch als Webserver... ich brauche mir keine Gedanken mehr über unnötige Sicherheit machen und das ist viel mehr wert als mir geklaute Software geben kann...

Wer heute noch Software klauen muß, hat ne Dose, so seh ich es! Den Mehrwert, den ich durch mein iBook erhalten habe ist unbezahlbar.

Prost, Apple!!
 
Yog schrieb:
wie leben die Dosies nur ohne OSX??

wenn du das leben nennst?

ohne all dies auf jeden fall: apple/switch/whyswitch/ :D
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Zum Argument geklaute Software.
Ich habe schon vielen Bekannten die Switchen wollten gesagt:'Software ist kein Problem, frag mich'.
Was soll ich sagen: Die Leute sind geswitcht, haben mich aber nicht gefragt, weil sie mit der mitgelieferten Software schon ausreichend bedient waren.
Die Handvoll, die professionell im Highendbereich arbeitet fragt sowieso nicht danach und sinnlos Gigabyteweise Software auf der Platte liegen zu haben, die man nie nutzt, gewöhnt man sich auch ganz schnell ab. ;)
 
Also, ich persönlich kenne keinen Dosen-User, der außer vielleicht ein paar Spiele vom Wühltisch legale Software einsetzt! Wenn Windoze nich als OEM beim Rechner dabei war ist sogar das geklaut! Als ich mein privates Photoshop per Nachnahme in die Firma bestellt habe fragten meine Arbeitskollegen auch nur ungläubig: "Wofür brauchst du denn sowas für so viel Geld?"

Ich denke, wenn MS wirklich seinen TCPA-Wahn ausbaut, werden die PC-Hersteller, ALDI und Co. die ersten sein, die dies merken. Die meißten Leute die ich kenne, finden 800 Euren für einen PC schon zu teuer und hätten für die Software garantiert nicht einen Heller über. Vor allem, da die wahrscheinlich garnicht einsehen würden, warum das auf einmal Geld kosten soll, da es doch bisher immer kostenlos war!? :D
 
da sieht man mal wie weit unsere gesellschaft schon gekommen ist. geistiges eigentum eines programmieres z. B. ist nichts mehr wert. alles ist selbstverständlich. wie soll jemals die wirtschaft einen aufschwung erhalten, wenn keiner mehr für leistungen bezahlt oder für es als kavaliers delikt sieht güter zu klauen.?
 
oh schon wieder dieses thema?

ich kann nur immer wieder sagen: 80% der leute, die software nicht kaufen, würden sie auch nie kaufen. gäbe es keine Raubkopien mehr, würde das nie heissen, dass sich jetzt alle Photoshop kaufen um alle paar monate ihre digicam bildchen mit gruseligen filtern zu vergewaltigen. und ein großer teil der spiele z.B. würde wohl nur noch eine "mini"- spielerschaft haben.

wer etwas "benutzt", damit geld verdient oder wenn es ihm wirklich hilft: der soll/muss es kaufen. bei den restlichen "ich zieh mir eh alles auf die platte"/ "geiz ist geil"- leuten spielt es keine rolle, jedenfalls nicht für die hersteller. as verhält sich genauso mit MP3. Da horten Leute Terabyte an Songs von Bands, die sie eh nie kaufen würden, und faktisch auch nie hören.

btw: jeder, der sich software bei ebay kauft "schadet" im endeffekt auch dem entwickler IMHO. zwar nicht rechtlich, aber doch finanziell ;)
 
worshipper schrieb:
da sieht man mal wie weit unsere gesellschaft schon gekommen ist. geistiges eigentum eines programmieres z. B. ist nichts mehr wert. alles ist selbstverständlich. wie soll jemals die wirtschaft einen aufschwung erhalten, wenn keiner mehr für leistungen bezahlt oder für es als kavaliers delikt sieht güter zu klauen.?

Ganz so dramatisch ist es auch nicht. Du repetierst hier die Ansichten einer Kategorie Vertreter der Musik-, Film- und Softwareindustrie, die nach irgendwelchen, aus allen Zusammenhängen herausgerissenen betriebswirtschaftlichen Theorien einen Forecast machen, bei dem leider die empirische Komponente vergessen wird. Mit entsprechend aussagekräftigen Studien und Erhebungen sowie Betrachtung der allgemeinen wirtschaftlichen Entwicklung (die Situation auf den heutigen Märkten gibt es ja nicht erst seit Kurzem) würde das Ergebnis anders aussehen, aber dann müssten die betreffenden Leute ja zugeben, daß sie Mist gebaut haben.
Da auch die Werbung der Unternehmen sowie das künstliche Schaffen von Trends zur Steigerung der Nachfrage nachweislich Auswirkungen auf die Gesellschaft hat, kann man ja durchaus auch eine Mitschuld der Unternehmen an der Situation als These in den Raum stellen:
Ich denke hierbei nur an die ersten TDSL-Werbungen. Als man noch nicht vom Online-Musicstore sprach, weil es den noch nicht gab, und die Aussage getroffen wurde, wie schnell man jetzt multimediale Angebote wie Musik und Filme downloaden könne, wurde doch das illegale Downloaden mit System verharmlost um den eigenen Profit zu steigern. Und am Rande noch eine These: Zum Thema "geistiges Eigentum" könnte es noch interessant werden, welche der armen Programmierer in Zukunft noch von den großen Unternehmen der Branche aufgrund zweifelhafter Patente geschröpft werden. Und selbst wenn die betroffenen in einem Rechtsstreit die Oberhand behalten sollten (was aufgrund der finanziellen Voraussetzungen schon schwierig genug ist) dann wird der Rest halt vom Gegner aufgekauft (altbewährte Microsoft-Gangart, ich verweise hier gerne unter anderem auf den Streit um "Doublespace" zwischen Microsoft und Stac).
 
Zuletzt bearbeitet:
Eigenartige Diskussion.
Leute die nicht rechtens erworbene Software benutzen gibt es sicherlich zu gleichen Teilen auf beiden Plattformen!
Ich find das beim Mac sogar erheblich einfacher, da man fast jede Software auf Versiontracker kriegt und diese mit ner popeligen Seriennummer freizuschalten ist.
Tatsachen sollte man nicht unter den Teppich kehren, meine Meinung!
 
Kollar schrieb:
...
ich kann nur immer wieder sagen: 80% der leute, die software nicht kaufen, würden sie auch nie kaufen. gäbe es keine Raubkopien mehr, würde das nie heissen, dass sich jetzt alle Photoshop kaufen um alle paar monate ihre digicam bildchen mit gruseligen filtern zu vergewaltigen. und ein großer teil der spiele z.B. würde wohl nur noch eine "mini"- spielerschaft haben.
...

Also so würde ich das auch nicht sehen. Der Anteil von MS Office würde sich sicher sehr stark nach unten bewegen durch OpenOffice, aber bei Spielen trifft das sicher nicht so sehr zu.
Photoshop ist für die meisten auch Overkill, Photoshop Elements bietet mehr als genug und ist bei viel Hardware mitgeliefert.

Nimm z.B. Warcraft 3, ein sehr beliebtes Spiel. Das wird im Battle.net sehr häufig gespielt, aber es ist praktisch nicht möglich es mit einer raubkopierten Version im Battle.net zu spielen.

Ohne Raubkopien würde sich eher die Spreu vom Weizen trennen. Der größte Teil der Bevölkerung ist durchaus bereit Geld für ein Produkt zu bezahlen, wenn es gut ist. Der Erfolg des iPod zeigt dies imho sehr deutlich.

Deshalb macht es durchaus Sinn gegen Raubkopien vorzugehen, allerdings dürfen Kopierschutzmassnahmen niemals ehrlichen Nutzern im Weg stehen. Aber speziell bei Musik ist das ein sehr schwieriges Thema, Apple hat da aber bei iTunes imho eines sehr guten Kompromis gefunden.
 
Sagt mir ruhig, dass ich mit folgender Umformulierung von Kollars Aussage übertreibe, und dass der Vergleich in einigen Punkten hinkt. Aber trotzdem: würde er es genau so locker nehmen, wenn es um Klauen von Autos ginge?

ich kann nur immer wieder sagen: 80% der leute, die ein Auto nicht kaufen, würden es auch nie kaufen. gäbe es keine geklauten Autos mehr, würde das nie heissen, dass sich jetzt alle einen Mercedes kaufen um alle paar monate damit um den Block zu fahren. und ein großer teil der Urlaubsreisen z.B. würde wohl nur noch eine "mini"- Anhängerschaft haben.

wer ein Auto "benutzt", damit geld verdient oder wenn es ihm wirklich hilft: der soll/muss es kaufen. bei den restlichen "ich reiss mir eh jeden Wagen unter den Nagel"/ "geiz ist geil"- leuten spielt es keine rolle, jedenfalls nicht für die hersteller. as verhält sich genauso mit MP3. Da horten Leute Terabyte an Songs von Bands, die sie eh nie kaufen würden, und faktisch auch nie hören.

btw: jeder, der sich einen Gebrauchtwagen kauft "schadet" im endeffekt auch dem entwickler IMHO. zwar nicht rechtlich, aber doch finanziell ;)
:D
 
*LACH

Wenn Du ein Auto klaust, steht es dem Beklauten aber nicht mehr zur Verfügung - das ist bei kopierter Software schon was anderes.

Trotzdem finde ich, dass der Respekt vor geistigem Eigentum wieder wachsen sollte. Dienstleistung, Service, Kunst, Programmierung - all das sind Dinge, die anders als ein Auto scheinbar nichts wert sind, weil sie ja reproduzierbar sind... im digitalen Zeitalter zumindest.

Da brauchen wir eine Änderung der Wahrnehmung, da ist was dran.
 
der einzige grund für mich zurückzuswitchen nennt sich far cry lol und paar andere kleine progs bzw. spiele
aber zu 90% werde ich jetzt nur noch meinen G5 verwenden.

apple rulet
 
nope, far cry ist wie doom3 eigentlich nur ne engine auf der ein schlechtes spiel aufgesetzt wurde...
 
>Ohne Raubkopien würde sich eher die Spreu vom Weizen trennen. Der größte Teil der Bevölkerung ist durchaus bereit Geld für ein Produkt zu bezahlen, wenn es gut ist. Der Erfolg des iPod zeigt dies imho sehr deutlich.
>


das wollte ich doch "eigentlich" ausdrücken :) ... noch etwas: einige firmen haben eindeutig vom kopieren profitiert, so wie MS z.B. oder Sony jetzt schlägts "um".

könnte man nicht mehr kopieren, gäbe es bestimmt weitaus mehr PD/ Shareware. Denn Die Softwarefirmen würden dennoch nicht mit dem Preis heruntergehen. Bei den großen bezahlen wir quasi die kopierer "mit".
 
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