JürgenggB
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@ Juke22, Du hast unrecht, spoege hat Recht. Ein Info-Text der EU sagt überhaupt nichts über die Geschichte des Siegels aus.
10 Jahre Bio-Siegel – ein Rückblick (15.08.2011)
DGEinfo 08/2011 – Beratungspraxis
Das deutsche Bio-Siegel feiert sein 10-jähriges Jubiläum. Im September 2001 hat das damalige Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft (BMVEL) das sechseckige Logo für Produkte des ökologischen Landbaus eingeführt.
Weitere Informationen hierzu:
http://www.dge.de/modules.php?name=News&file=article&sid=1156 und hier:
Zum Schutz des Kunden führt Künast das Bio-Siegel für geprüfte, möglichst natürlich erzeugte Produkte ein. Seine Richtlinien sind an den Vorgaben der etablierten EG-Öko-Verordnung orientiert. Kunstdünger und chemische Schädlingsbekämpfung sind verboten. Die Zahl der Tiere, die ökologisch erzeugtes Futter bekommen müssen, ist an die Größe des Betriebs gekoppelt. So soll gewährleistet sein, dass Rinder, Schweine und Hühner auch genügend Auslauf haben. Regelmäßige Kontrollen sowie Herkunftsnachweise gehören mit zur Auszeichnung. Am 5. September 2001 stellt Künast das sechseckige Bio-Siegel mit dem i-Häkchen der Öffentlichkeit vor: ein Erfolgsmodell, wie fünf Jahre später selbst Politiker aus dem gegnerischen Lager gestehen. "Ich erkenne es neidlos an", sagt etwa CSU-Staatssekretär Peter Paziorek, "das ist eine hervorragende Geschichte." Im Juni 2006 haben rund 1.700 Unternehmen die Nutzung des Bio-Siegels für knapp 33.000 Produkte angezeigt
weitere Info hierzu:http://www.wwf-jugend.de/leben/bio-essen/entstehung-des-biosiegels;888
Es gibt noch mehr informative Seiten über die Entstehungsgeschichte des Deutschen Bio-Siegels, welches Vorreiter für das BIO-Siegel der EU war.
10 Jahre Bio-Siegel – ein Rückblick (15.08.2011)
DGEinfo 08/2011 – Beratungspraxis
Das deutsche Bio-Siegel feiert sein 10-jähriges Jubiläum. Im September 2001 hat das damalige Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft (BMVEL) das sechseckige Logo für Produkte des ökologischen Landbaus eingeführt.
Weitere Informationen hierzu:
http://www.dge.de/modules.php?name=News&file=article&sid=1156 und hier:
Zum Schutz des Kunden führt Künast das Bio-Siegel für geprüfte, möglichst natürlich erzeugte Produkte ein. Seine Richtlinien sind an den Vorgaben der etablierten EG-Öko-Verordnung orientiert. Kunstdünger und chemische Schädlingsbekämpfung sind verboten. Die Zahl der Tiere, die ökologisch erzeugtes Futter bekommen müssen, ist an die Größe des Betriebs gekoppelt. So soll gewährleistet sein, dass Rinder, Schweine und Hühner auch genügend Auslauf haben. Regelmäßige Kontrollen sowie Herkunftsnachweise gehören mit zur Auszeichnung. Am 5. September 2001 stellt Künast das sechseckige Bio-Siegel mit dem i-Häkchen der Öffentlichkeit vor: ein Erfolgsmodell, wie fünf Jahre später selbst Politiker aus dem gegnerischen Lager gestehen. "Ich erkenne es neidlos an", sagt etwa CSU-Staatssekretär Peter Paziorek, "das ist eine hervorragende Geschichte." Im Juni 2006 haben rund 1.700 Unternehmen die Nutzung des Bio-Siegels für knapp 33.000 Produkte angezeigt
weitere Info hierzu:http://www.wwf-jugend.de/leben/bio-essen/entstehung-des-biosiegels;888
Es gibt noch mehr informative Seiten über die Entstehungsgeschichte des Deutschen Bio-Siegels, welches Vorreiter für das BIO-Siegel der EU war.