... gerade in der DOCMA gelesen - was meint Ihr dazu?

WORKSTATIONS FÜR FOTOGRAFEN // Z1 und ZBOOK von HP
Die doch recht erfolgreichen Fotografen Krolop und Gerst scheinen in dieselbe Kerbe zu hauen.
Dann nehme ich mal an, dass man schon sagen kann, dass die aktuellen Apple-Rechner eher für den Otto-Normal-Verbraucher konzipiert wurden und nicht als Arbeitsmaschinen herhalten können.
 
WORKSTATIONS FÜR FOTOGRAFEN // Z1 und ZBOOK von HP
Die doch recht erfolgreichen Fotografen Krolop und Gerst scheinen in dieselbe Kerbe zu hauen.
Dann nehme ich mal an, dass man schon sagen kann, dass die aktuellen Apple-Rechner eher für den Otto-Normal-Verbraucher konzipiert wurden und nicht als Arbeitsmaschinen herhalten können.

Weil das diese Selbstdarsteller und "ich bin der beste Fotograf" sagen? Mal im Ernst, mir ist es egal wie schnell die HPs sind, solange Adobe es nicht gebacken bekommt, mehrere Cores und die GPU auszureizen. Und ja, bevor ich mich nach all den Jahren wieder umständlich auf Windows und die andern Arbeitsweisen umstellen muss, bleibe ich bei Apple und OS X, die Preispolitik geht mir auch auf den Sack, in Bezug auf Mac mini vs. Mac Pro, der mini kostet viel Geld für wenig Leistung, der Mac Pro kostet als 6-Core, D500, 16GB schlappe 4.500€. Und der iMac ist nichts für mich.
Aber Krolop und Gerst fallen für mich in die gleiche Schublade wie Guido Karp, just my 2 Cents.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der letzte Satz sagt alles:

Ein sehr bekannter Fotograf der viele Fotos bei der WM 2014 machen durfte hat mal Apple und Windows-Workstations mit dem Thema „Frau“ verglichen… Ihr wisst schon, die „heiße Tussi“ die so richtig mörder ausschaut aber alles relativ „ok bis gut“ kann und dagegen die Frau die wirklich richtig anpacken und arbeiten kann, bei der alles mehr als perfekt wird, dafür aber den einen oder anderen optischen Makel hat… Wie wäre eure Entscheidung?

Natürlich wählen wir die optisch geile Tussi, ist doch klar :D

Sie macht zwar manches etwas langsamer, aber genauso perfekt, und da schauen wir doch
gerne dabei zu.
 
Wenn man mal davon ausgeht, dass jede eigene Meinung und Erfahrung immer subjektiv ist und wie mal dezent HP ausser Achtlassen, muss man deren Artikel nicht gleich zerreissen. :D Davon abgesehen, wie viele MU hier im Forum beschweren sich doch genau über dasselbe hier im Forum... "alles verlötet, nix mehr wechselbar, ausbaubar, etc." ;)

Ganz unrecht haben die Jungs ja nicht, mal über das Ganze gesehen.
 
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen: Versucht mal, eine Workstation über die HP-Website zu konfigurieren und den Warenkorb zu füllen.
Daß die Geräte selbst, wenn man sie dann hat, gut sind, ist sehr wahrscheinlich. Nur mit dem Kaufen hapert es.
PS: Ein Systemhaus brauche ich zum Rechnerkauf nicht.
 
Im robusten Alltag on the road haben verlötete Komponenten einen mechanischen Vorteil gegenüber Steckkomponenten. Oder?
 
Vielleicht werden sie auch von HP gesponsert, sowie von Canon, man weiß es nicht ;)

Es gibt auch User, die erstaunt sind, wie performant Windows mit entsprechender Hardware sein kann. Und das man da oft sogar billiger wegkommt als bei Apple (was bei der HP AIO Lösung nicht der Fall ist). Dazu kommt noch, das die HP Workstation, obwohl ein AIO Gerät, modular aufgebaut ist. Die können bei Bedarf von der Grafikkarte bis zur Platte alles selbst wechseln. Und das unterm Strich das, was K&G gut finden.
 
Ich, nach nun 20 Jahren mit Apple, unterschreibe den Artikel auch zu 100% und könnte noch vielfaches hinzufügen, teils nur Kleinigkeiten die Nerven, teils Sachen, die mich wirklich zur Weißglut bringen.
Stimme zu 100%. Suche selber immer direkt nach Alternativen zu Apple-Programmen. Wider besseres Wissen hatte ich Aperture gekauft, seitdem ist definitiv Schluss. Programme wie Fotos schaue ich mir gar nicht mehr an.
Wer erinnert sich noch an .Mac?
Das war doch von Anfang an schlecht und grauenvoll langsam. 1 Jahr zahlen hatte mir gereicht.
Am meisten nervt mich mittlerweile iTunes.
Dito. Unglaublich was aus dem früheren SoundJam geworden. Nach 1 Jahr iTunes Match musste ich meine CD-Sammlung komplett neu einlesen.
den Sandard-Browser kann man in iOS immer noch nicht ändern (komisch, dass Microsoft schon öfter verklagt wurden, weil sie das leicht erschwert haben. Apple macht es unmöglich und alle schlucken es).
Du hast vermutlich nicht verstanden warum Microsoft Probleme gekriegt hatte. Microsoft war marktbeherrschend im Computer-Bereich (Apple eingeschlossen) und hat diese Marktmacht ausgenutzt um in einem anderen Bereich (Internet) zu dominieren. Letztendlich war diese Stellung Microsofts mit ein Grund weswegen sie Office für den Mac nie sterben lassen durften.

Der Marktanteil von iOS bei den Smartphones ist keine 40%. Du bist also nicht auf iOS-Gerät angewiesen wenn du ein Smartphone willst. Wäre der Anteil über 90% könnte Apple nicht so auftreten.
Mein Vertrauen in Apple ist leider mittlwerweile unter dem in Microsoft gesunken. Hauptsächlich hält mich noch die Gewohnheit und Bequemlichkeit von einem Komplettwechsel ab.
Apple ist für mich das neue Microsoft. Und ich habe früher Microsoft richtig verachtet. Leider ist Windows immer noch keine Alternative für mich, was aber passiert wenn mein altes MBP den Geist aufgibt, kann ich nicht sagen. Die letzte OS-X-Hardware die ich gekauft habe, war der Mac Mini late 2012 mit i7-CPU, hatte Sohnemann trotzdem vor einigen Monaten zu einem MBP 13" geraten. Muss jetzt noch schauen dass der alte iMac von 2007 und mein altes MBP es noch möglichst lange machen.
 
Weil die verlötete Komponente eine fatale Bruchstelle mehr hat...?

Nachdem in jedem Rechner 99% der Verbindungen verlötet sind, wird das keine Rolle spielen.
Richtig verlötet ist mindestens genauso sicher wie eine Steckverbindung.

Trotzdem sind mir wechselbare Komponenten lieber.
 
Bezüglich verlöteter Komponenten : Beim Surface von Microsoft ist es ja auch so, dass alles verlötet ist. Sicherlich beim Surface Book auch. Da hat sich iFixit doch schon die Haare , nach dem Raufen, neu kämmen müssen.
Wenn der Kunde immer dünner und leichter will, dann gibt's wohl kaum eine Alternative, die Bauteile nicht zu verlöten. Egal ob Apple oder Windows basierte Hardware.
Ist doch ähnlich wie mit den nicht wechselbaren Akkus in Handys. Apple hatte noch nie wechselbare ( warum auch immer ) und jetzt, nach ein paar Jahren, gibt es nur noch wenige Smartphones der oberen Preisklasse, deren Akku man wechseln kann.
 
Und nur weil alle blöd sind müssen wir das toll finden?
 
Mich nervt, dass iTunes bei jeder CD, die ich rippen will, aufgeht.

Wieso hast Du noch nicht versucht dieses sog. Software zu eliminieren ? Hier bei mir werkelt der iMac noch mit 10.8.5, aber ohne diese Nervensäge. Rippen etc. übernehmen andere Tools...

Zur Eingangsfrage- Vieles ist nachvollziehbar, kenne sogar noch die ComputerFoto und Begleit-CDs aus eigenen Erleben ;)
Manches ist für mich nicht nachvollziehbar, da ich erst 2007 von PC auf Mac wechselte und sehr schnell von 10.4 auf 10.5 wechselte.
Aber ich habe schnell begriffen, daß da ein Hersteller mit einem gewissen Markennamen für Hardware und OS versuchte SEINE Software zu plazieren, ich bin eher zu Kaufangeboten Dritter abgewandert, weil mir deren Lösungen durchdachter und weniger nervend (durch Fanboys: "Lehn Dich zurück und geniesse Apples Werk", was für ein Murks- wenn ich iTunes mitteilte daß alle Files einer CD Teil einer Compilation waren hat iTunes dennoch alles zerpflügt... Wie doof/verblendet muß man sein den Unterschied nicht zu sehen/wollen von "Software macht was ich will/macht nicht was ich will") durch den Tag begleiteten...

Kleines Nachsetzen, Wolle wird das schon verschmerzen: Sooft ein gewisser User seine Liebe zu GC gesteht posaune ich mit derselben Vehemenz meine Erfahrung raus- GC war die erste und tiefsitzend enttäuschende Fehlinvestition, andere kleinere Tools sind inzwischen dem Vergessen anheimgefallen ;)

Software, die Gestaltung UserInterface etc. muß man testen ob das einem liegt- viele Wege führen nach Rom.

Wenn Apple eines Tages nur noch den zigsten Aufguß eines Phones anbietet, die anderen Sachen aber vernachlässigt, bin ich frei zu entscheiden mein Glück woanders zu suchen. Dann wird einmal gewechselt/umgelernt, das Geld verdienen andere und die Welt dreht sich doch weiter.
 
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Ich habe Basic, Amiga Workbench, DOS und Windows 3.0 bis XP aktiv genutzt, nebenbei Mac OS und bin mit OS 10.2 und dem G5 Powerman komplett zum Mac gewechselt. Nach Windows XP hatte ich Windows 7 wieder per Bootcamp hin und wieder im Einsatz und aktuell versorge ich jeden meiner Macs günstig mit einer Windows 10 Lizenz, womit sogar mein Bastelprojekt "Wiederbelebung eines defekten MacBook von 2007" wieder mit einem aktuelleren System, als OS 10.7 ausgestattet werden konnte.

Ich habe schon so viele Systeme überlebt und ein Wechsel brachte immer Vorteile mit sich. So langsam erinnere ich mich wieder an die alte Dekweise zurück und lerne mich mit dem Gedanke anzufreunden.
 
Wieso hast Du noch nicht versucht dieses sog. Software zu eliminieren ? Hier bei mir werkelt der iMac noch mit 10.8.5, aber ohne diese Nervensäge. Rippen etc. übernehmen andere Tools...
Hi! Mich interessiert, welche Alternative Du für iTunes nutzt. Ich mach iTunes schon gar nicht mehr auf, weil es mich so nervt.
VG
 
Hi! Mich interessiert, welche Alternative Du für iTunes nutzt. Ich mach iTunes schon gar nicht mehr auf, weil es mich so nervt.
VG

Was nervt dich denn so nach kurzer Zeit an iTunes? Gibt keine Alternative, wenn du das iPhone mit Daten, Musik, Videos füllen willst oder ein lokales Backup machen willst. Nutzt du nicht die Apple Apps (Musik, Video) kannst du andere Apps nutzen und per WLAN Daten, Musik und Videos laden.
 
Zum Beispiel die Sache mit den Compilations. Ich konnte bisher noch keine CD-Reihe rippen, ohne dass ich unendlich viele einzelne Titel hatte. Obwohl ich den Haken bei Compilation gesetzt hatte.
Dann hab ich Apple Match eine zeitlang genutzt. Die Musik war in der Cloud, ich hab auf die Download-Wolke geklickt, aber dennoch konnte der Titel nicht geladen werden. Das kam sehr oft vor.
Auch ist das Rippen von Hörbüchern eine Katastrophe. Man kann ja einstellen, dass es ein Hörbuch ist. Aber dennoch auch hier wieder viele einzelne Titel.
 
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