Staatliche Ehe spielt für Familienplanung weniger und weniger eine Rolle..
Vielleicht fehlt es Dir und anderen im jungen Alter noch an Lebenserfahrung.
Das "Konstrukt" Ehe wie Fa66 schrieb hatte ja immer einen Schutzcharakter, früher vorwiegend für die Frauen im Falle einer Trennung.
Meißt blieben die ja mit Kindern zurück. Das ist eigentlich einfach und recht einleuchtend.
Dazu kam in Krisenzeiten nochmal ein kleiner Bindungsaspekt sich zusammenzuraufen hinzu. Den ganzen Kram kann man natürlich auch nur negativ sehen, jedem seine Sache und womöglich Lebenseinstellung.
Tatsache ist, dass diejenigen die da immer eine staatliche und abzulehnende Instituition sehen die Ersten sind, die im Falle nach einer Trennung nach Monetärer Unterstützung durch densselben rufen in allen möglichen Zahlungsleistungen besonders wenn Kinder da sind die ja oft noch bei der Frau bleiben ( weil die meißten dies so wollen)..
Dann gibts Unterhalt für die kinder und die Frau steht leer da. Hat sie dann noch im Aufbau von Geschäft oder Haus mitgeholfen das wenns dumm läuft auf den Mann gewchrieben ist, steht sie dumm da. Aber wer meint..
Hier übrigens wurden 3 Kinder grossgezogen zwischen 20 und 30, alle ohne Trauschein und zwei davon von mir. Die Idee ist also nicht neu.
Für mich wars überlebenswichtig nach unserer Trennung keinen Unterhalt für die Frau zahlen zu müssen, sonst wäre ich ruiniert gewesen und hätte mich
nicht zeitlich so viel um die Kinder kümmern können.
Drumm heißts, es prüfe sich wer sich ewig bindet - es sollte aber auch heißen es prüfe sich genau, wers nicht versucht und die Konsequenzen nicht bedacht hat.