Fusion Drive oder große SSD?

Hi,

@Elvis.

Sorry, ich wollte dich nicht ignorieren. Du bist mir durchgegangen!
Also das wird so nicht funktionieren. Fusion Drive lagert die Daten die selten verwendet werden auf die HDD aus. d.h. selten genutzte Programme liegen dann wohl auf der HDD. Wenn du das so möchtest, dann ist ein Fusion Drive alleine keine Option für dich.
Aber du muss es mal so sehen: Du hast ein Programm. Das ist 500MB gross. Das lädst du 1x im Monat. Das "kostet" dich dann einmal im Monat die zusätzliche Zeit die das Programm auf der HDD zum starten braucht. Die 500MB die das Programm NICHT auf der SSD liegt bringt dir im täglichen gebrauch jedoch immer ein kleinen Zeitgewinn. Das ist summiert auf den ganzen Monat wahrscheinlich (sehr viel) mehr als die einmalige Startzeit für das Programm.

Aber wenn man wirklich für bestimmte Dinge eine bestimmte Geschwindigkeit benötigt, dann muss man wohl auf eine dedizierte SSD ausweichen (ggf. zusätzlich zu einem Fusion Drive).
Das Fusion Drive steht ja weniger in "konkurenz" zu einer SSD, als zu einer HDD. Es wird halt nur meist mit einer SSD verglichen, weil es halt in viel Dingen die Speed von einer SSD hat (aufgrund der SSD die darin verwendet wird :) ).
Grosse Datenmengen = HDD - da gibt es wenige Weg drum, die nicht Schubkarren voll Geld kosten.

Atti
 
aus meiner sicht ist das ein weiterer grund sich gegen ein fusion drive zu entscheiden.

Kann man so sehen. Gilt aber genauso für eine reine SSD Lösung - bleibt nur eine HDD. Aber auch hier gilt: Je mehr man schreibt o. liesst, des so schneller geht das Ding kaputt. Steintafeln sind wieder im kommen.

Aber wir reden hier von erwarteten Lebenszeiten, die jenseits von gut und böse sind. Wie lange erwartest du das dein Rechner halten soll? 5 Jahre? 10 Jahre? 100 Jahre?
Eine 120GB MLC SSD in 25nm Fertigung hat eine erwartete Lebenszeit von min 360TB. Wenn man die in einem Jahr "kaputt schreiben" will, muss man jeden Tag gut ein TB Daten drauf schreiben. Das ist jetzt eher nicht anzunehmen. Sagen wir mal pro Tag wird die SSD einmal komplett überschrieben ... das ist dann eine Lebenserwartung von 8 Jahren. Und das ohne Spare-Kapazität und "billigsten" MLC Speicher vorausgesetzt.

Damit kann man (zumindest ich) ziemlich gut leben.

Atti
 
aus meiner sicht ist das ein weiterer grund sich gegen ein fusion drive zu entscheiden.

Es gibt sicher ein paar Spezialisten, die sich gegen ein FD entscheiden. Ist ja
auch gut so.

Für die meisten User ist FD aber das beste, was man aus einer bezahlbaren SSD und
einer großen Platte machen kann. Das hat sich ja inzwischen erwiesen.

Ein Kollege, der zunächst 1 Jahr eine SSD im iMac hatte ohne FD, und damit
nie ganz klarkam, hat jetzt ein FD und ist begeistert. Nie mehr überlegen, wo er
was speichern muss... und alles flutscht wie es soll.
 
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Reaktionen: Stefan79gn und NeoAtti
Hi,

Also dass das FD "ein paar Tage ständig" läuft, das glaube ich erst wenn ich es sehe. (ich denke damit ist gemeint das es Daten zwischen HDD und SSD "tauscht" - also IO's macht ohne das Apps auf die Platten zugreifen)
vielleicht habe ich mich etwas missverständlich ausgedrückt. das war eher so, dass ich arbeite, pause mache, arbeite, pause mache... während der pausen fangen die platten an, sinnlos daten hin- und herzuschaufeln. wozu? die soundlibraries müssen de facto nicht auf die schnelle ssd. unnötige lese- und schreibzugriffe, unnötiger energieverbrauch. der automatismus ist hier einfach fehl am platz.
 
stimmt so nicht. habe ich eine photoshop-datei, auf die ich mehrmals zugreife, so werden bei einer reinen ssd-lösung keine daten geschrieben und gelöscht, gelöscht und geschrieben. beim fusion drive würde die datei erstmal auf die ssd geschrieben und von der hdd gelöscht. wenn ich dann einige zeit nicht darauf zugreife, wird die datei auf die hdd gelegt und von der ssd gelöscht. wo waren mehr schreib-/lesezugriffe? bei der der reinen ssd-lösung oder beim fusion drive.

Aber wir reden hier von erwarteten Lebenszeiten, die jenseits von gut und böse sind. Wie lange erwartest du das dein Rechner halten soll? 5 Jahre? 10 Jahre? 100 Jahre?
Eine 120GB MLC SSD in 25nm Fertigung hat eine erwartete Lebenszeit von min 360TB. Wenn man die in einem Jahr "kaputt schreiben" will, muss man jeden Tag gut ein TB Daten drauf schreiben. Das ist jetzt eher nicht anzunehmen. Sagen wir mal pro Tag wird die SSD einmal komplett überschrieben ... das ist dann eine Lebenserwartung von 8 Jahren. Und das ohne Spare-Kapazität und "billigsten" MLC Speicher vorausgesetzt.

Damit kann man (zumindest ich) ziemlich gut leben.

Atti
weiß nicht... meines erachtens ist es hier wie so oft mit theorie und praxis. in der theorie kann man sich so einiges schönrechnen und in der praxis sieht es ganz anders aus. in meinem bekanntenkreis habe ich schon einige sterbende ssds... mir ist auch erst vor kurzem eine kaputtgegangen. aber darum geht es mir nicht wirklich... für meine zwecke ist es einfach nur sinnlos.
 
Nie mehr überlegen, wo er was speichern muss... und alles flutscht wie es soll.
dieses argument bringt mich immer ins grübeln, weil ich es nicht nachvollziehen kann. habe kein fd und muss nicht überlegen, wo ich was speichern muss. ich verwende einfach die ordnerstruktur vom os (dokumente, filem, musik, downloads etc.).
 
das war eher so, dass ich arbeite, pause mache, arbeite, pause mache... während der pausen fangen die platten an, sinnlos daten hin- und herzuschaufeln. wozu? die soundlibraries müssen de facto nicht auf die schnelle ssd. unnötige lese- und schreibzugriffe, unnötiger energieverbrauch. der automatismus ist hier einfach fehl am platz.

Das kann man oberflächlich so sehen. Ist aber imo nicht so.
Klar schaufelt Fusion immer mal wieder ein paar Daten hin und her, das wird aber im laufe der Zeit immer weniger. Und letztendlich geschieht das ja so, das man nix davon mitbekommt (ausser das Rattern des mechanischen Laufwerks - es gibt aber auch leise Vertreter dieser Gattung :) ). Und der Energieverbrauch ... also ob der sich nun signifikant unterscheidet? - Das müsste man mir erstmal zeigen. Ich sehe da den Unterschied allenfalls im Micro-Watt Bereich. Zumal eine reine SSD Lösung mit der selben Kapazität ganz sicher nicht weniger Energie benötigt.

Aber jeder muss es so machen wie er damit glücklich ist. Im Server-Bereich muss man ein Schweine Geld bezahlen um so eine Technologie zu bekommen. Und auf'm Mac bekommt man das nun quasi "Geschenkt" (ist ja Bestandteil von Mac OS X) - und man kann es nutzen oder man kann es bleiben lassen.

Was ich mir wünsche wäre das man tiefer in die Internas einsteigen kann. Also die Zugriffstabellen anschauen oder die Mapping-Tabellen auslesen wäre schonmal ein Anfang. "Tuning"-Parameter wären dann der nächste Schritt - der Algorithmus muss ja von bestimmten Eckparametern ausgehen. So ist es eine klassische "Apple"-Technologie - sie funktioniert einfach und man kann nicht viel (eigentlich garnix) dran rumfummeln. Aus Sicht des reinen Endanwenders natürlich die beste aller Lösungen.

Atti
 
dieses argument bringt mich immer ins grübeln, weil ich es nicht nachvollziehen kann. habe kein fd und muss nicht überlegen, wo ich was speichern muss. ich verwende einfach die ordnerstruktur vom os (dokumente, filem, musik, downloads etc.).

Und was, wenn die SSD für Filme und Musik nicht mehr ausreichen? Siehst du, genau da
kommen viele ins Grübeln (auch wenn du das nicht nachvollziehen kannst) ... und für die ist eben das FD ideal.
 
stimmt so nicht. habe ich eine photoshop-datei, auf die ich mehrmals zugreife, so werden bei einer reinen ssd-lösung keine daten geschrieben und gelöscht, gelöscht und geschrieben. beim fusion drive würde die datei erstmal auf die ssd geschrieben und von der hdd gelöscht. wenn ich dann einige zeit nicht darauf zugreife, wird die datei auf die hdd gelegt und von der ssd gelöscht. wo waren mehr schreib-/lesezugriffe? bei der der reinen ssd-lösung oder beim fusion drive.

Das ist richtig und macht bestimmt ein paar Minuten unterschied in der erwarteten Lebensdauer aus. Vielleicht sogar Stunden oder ein paar Tage. Wer weiss?
Ändert das Grundlegend was? - Nein.

weiß nicht... meines erachtens ist es hier wie so oft mit theorie und praxis. in der theorie kann man sich so einiges schönrechnen und in der praxis sieht es ganz anders aus.

Also ich weiss jetzt auch nicht mehr. Zu zweifelst also im Grunde alles Wissen und Erfahrung über SSDs an? - Ok. Was soll ich da noch sagen?

Atti
 
Und was, wenn die SSD für Filme und Musik nicht mehr ausreichen? Siehst du, genau da
kommen viele ins Grübeln (auch wenn du das nicht nachvollziehen kannst) ... und für die ist eben das FD ideal.

Naja, wenn man ein FD mit einer identisch grossen SSD vergleicht, dann ist die SSD Lösung in jeder Beziehung der FD Lösung vorzuziehen. Ohne wenn und aber. Bissl blöd ist, das die grösste SSD aktuell nur knapp 1TB Kapazität hat. :)

Ich finde Apple hat damit ein "real world" Problem von vielen Anwendern adressiert:

- SSDs sind schnell, aber dafür teuer und klein. Deswegen hat man wenn, nur eine rel. kleine (128-256GB für's OS)
- HDDs sind lahm, aber gross und billig. Dewegen hat man leicht 1-3TB.

Jetzt legt man das OS und Apps auf die SSD, ärgert sich aber dann darüber das die dann auch irgendwann voll ist oder die Daten auf der HDD so lahm sind. Dann fängt man an "zu jonglieren". Das eine auf die SSD, das andere auf die HDD. Ggf. schiebt man das von Hand bei bedarf hin und her. Ich meine das kostet auch alles Zeit.

Mit FD hat man eine durchweg gute Performance (quasi-SSD Performance) auf grossen Kapazitäten. Zumal das im Consumerbereich bisher einmalig ist und im Serverbereich das ganz sehr teuer ist. (Es gibt Controller die so was können - die sind nicht ganz günstig und dazu braucht man noch eine Lizenz die etwa noch mal das gleiche kostet).

FD ist keine seeligmachende Super-Technologie. Aber sie ist was neues und etwas was auf dem klassischen Desktop richtig was bringt.

Atti
 
Und was, wenn die SSD für Filme und Musik nicht mehr ausreichen? Siehst du, genau da
kommen viele ins Grübeln (auch wenn du das nicht nachvollziehen kannst) ... und für die ist eben das FD ideal.
wieso? ich muss mir die struktur nur ein einziges mal einrichten. filme und musik zb. werden bei mir nicht auf die ssd gespeichert. wozu auch.
 
Das ist richtig und macht bestimmt ein paar Minuten unterschied in der erwarteten Lebensdauer aus. Vielleicht sogar Stunden oder ein paar Tage. Wer weiss?
Ändert das Grundlegend was? - Nein.



Also ich weiss jetzt auch nicht mehr. Zu zweifelst also im Grunde alles Wissen und Erfahrung über SSDs an? - Ok. Was soll ich da noch sagen?

Atti
mitnichten zweifel ich etwas an. ich möchte nur zum ausdruck bringen, dass ich auch meine erfahrung mit fd, sdd etc. habe. die theorie ist mir dabei leider egal. und eine ausssage "Klar schaufelt Fusion immer mal wieder ein paar Daten hin und her, das wird aber im laufe der Zeit immer weniger" stimmt in meinem fall nicht. ich habe einfach ganz andere erfahrungen gemacht. (siehe auch post #45). ein system muss funktionieren und für mich praktikabel sein. ist es das nicht, brauch ich es auch nicht.
 
wieso? ich muss mir die struktur nur einmal einrichten. filme und musik zb. werden bei mir nicht auf die ssd gespeichert. wozu auch.

Gegenfrage: Wieso sollte man es nicht auf der SSD speichern? Ist im Zweifelsfall doch nicht langsamer als auf HDD! - Wozu SSD Platz "freihalten" für was? Für schlechte Zeiten?

Atti
 
wieso? ich muss mir die struktur nur ein einziges mal einrichten. filme und musik zb. werden bei mir nicht auf die ssd gespeichert. wozu auch.

Aber gerade das Öffnen von großen Dateien ist es doch, was ausbremst!!

Wenn ich große Dateien in Photoshop, Lightroom oder FinalCut oder so bearbeite und
öffnen und speichern muss, dann sollen die natürlich auf der SSD liegen.

Mit deiner Lösung (Daten auf HD) dauert das wesentlich länger als mit FD.

Mit FD braucht man sich nichts überlegen. Es funktioniert einfach.
 
Hi,

Und was auch noch für ein FD spricht: Schreiben tut man im Grunde immer mit SSD-Speed. Das ist ein nicht zu verachtender Vorteil.

Atti
 
Mal wieder ein klassischer Fall in diesem Forum, dass Leute meinen, etwas dazu sagen zu müssen, wovon sie keine Ahnung haben, aber auch mal was gesagt haben wollen.
Das Schlimme ist, dass manche Leute das dann auch noch glauben.

Filmdateien oder Musikdateien sind nicht mit Photshopfiles oder Videoschnitt zu vergleichen.
Man hat absolut keinen Vorteil davon, wenn die Musik auf der SSD liegt, wohl aber zb von Videoschnittdateien - und genau für den Fall wird gegen ein FD entschieden.

Ich hatte schonmal ausführlich Anwendungskriterien für und gegen ein Fusiondrive aufgelistet - dass NeoAtti dass wieder mal bewusst ignoriert, lässt sich wohl nur mit Ignoranz erklären, weshalb ich mich aus der weiteren Diskussion auch raushalte.

Ein Anwendungsprofil, das mit Pro-Apps arbeitet, sollte immer die Lösung der sauberen Trennung von HDD und SSD vorziehen.

Bei der Arbeit mit Logic und anderer Audiosoftware kann der Aufnahmepfad auf die SSD gelegt werden, ebenso werden die verwendeten Audiofiles auf der SSD abgelegt, dadurch können mehr Spuren gleichzeitig abgespielt werden.

Wenn ich mit großen Photoshopdateien oder FCPX arbeite, sollte es ebenso unerheblich sein, wie häufig das Projekt geöffnet wird, entscheidend ist, dass es dann, wenn ich es öffne, auf der SSD liegt und nicht auf der HDD - egal ob das nun täglich ist oder einmal im Jahr.
Auch die Aperture-Library (&co) profitiert extrem davon, wenn sie fest auf der SSD liegt.

Auch wenn für manche schwer vorstellbar: es gibt tatsächlich Leute, die Teile davon nicht häufig nutzen, aber wenn, dann auch auch von der niedrigen Zugriffsgeschwindigkeit profitieren wollen - dafür haben sie in eine SSD investiert.

Bei Dateien wie Filme oder Musik dagegen merkt man absolut keinen Unterschied, wo sie liegen.

Für ein Standardanwendungsprofil, das sich einfach über schneller startende Programm freut, ist dagegen FD von Vorteil.

Es lässt sich daher nicht pauschal beantworten, welches Vorgehen sinnvoller ist, da dies vom jeweiligen Anwendungsprofil abhängig ist.
Wer also meint, anderen Leuten eine einzige ultimative Lösung aufschwatzen zu wollen, hat schlicht keine Ahnung von Vor- und Nachteilen der beiden genannten Lösungen.
 
(...)
Wenn ich mit großen Photoshopdateien oder FCPX arbeite, sollte es ebenso unerheblich sein, wie häufig das Projekt geöffnet wird, entscheidend ist, dass es dann, wenn ich es öffne, auf der SSD liegt und nicht auf der HDD - egal ob das nun täglich ist oder einmal im Jahr.(...)

Genau das ist eben nicht so. Das Gegenteil ist der Fall, und genau das ist der große Vorteil
von FusionDrive.
Große Dateien, die 1x im Jahr gebraucht werden, sollen eben nicht den Platz der SSD
verschwenden.

Was Logic und Pro-Apps angeht: Die wirklichen Professionals wissen, was zu tun ist. Für die
ist FD eben auch nicht gedacht. Wenn man da aber erst zu erklären anfangen muss, ist es
sowieso zu kompliziert. Dann lieber FD.

In allen anderen Punkten stimme ich dir voll zu :thumbsup:
 
also so richtig sicher bin ich mir immer noch nicht.
tendiere aber dazu, dass FD für mich besser ist.
meine anwendungen nochmal im detail:

hauptsächlich bildverwaltung und bearbeitung.
aperturebibliothek ist ca 65GB groß.
bilddateien liegen nicht in der bibliothek, sondern in einem anderen ordner.
photoshopdateien von rund 1GB werden bearbeitet. wenn sie aber dann mal bearbeitet und als jpeg exportiert sind, liegen sie später nur noch rum.
itunes bibliothek ca 30GB (ohne musik)
musikordner ca. 850GB groß.
liegt beides derzeit auf einer externen firewire platte.

szenario bei FD:
aktiv genutzte teile der aperture bibliothek (so hab ich es verstanden ginge es) lägen auf der ssd, aktuell importierte bilder und bearbeitete psd dateien auch.
damit schnelles öffnen der aktuellen arbeiten.
das wäre super.
sobald die psd dateien eine weile rumliegen (frage ist, wie lange?), würden sie auf hdd geschoben werden.
fänd ich ok.
wenn ich nach einem halben jahr nochmal an die datei muss, kann ich auch ein paar sekunden länger zum öffnen (von hdd) warten. das ist kein thema.

itunes bibliothek läge durch das öffnen bei jedem systemstart auf ssd, musik bleibt auf hdd (denke ich?), oder ist es so, dass jeder gespielte song auf die ssd geschaufelt wird?

ich stelle mir FD schon sinnvoll vor, bezweifle aber, dass ich mit 128GB hin komme.

da der haushaltsvorstand bittet, von einer imac neuanschaffung abzusehen, spiele ich daher mit dem gedanken umzurüsten auf SSD und mir ein FD selbst zu machen.
das würde den vorteil bringen, dass ich acuh 256 oder 512GB verbauen kann, was dann wieder die möglichkeiten erweitert (als FD).

nochmal zu meiner frage:
wie stark ist die SSD über thunderbolt im nachteil gegenüber intern verbauter SSD?
 
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