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Ist nur die Frage der Treiberversorgung unter Linux bezüglich Akkumanagment, Lüftersteuerung und Hardwareleistung
ich wundere mich wirklich...
vertraust du apple sowenig? ich glaube kaum, dass sie ein hintertürchen im fdp haben...
und, wie du schon gesagt hast, da man beim fdp den code nicht kennt, wird es auch problematisch ein hintertörchen zu finden... geschweige davon es sich zunutze zu machen... vllt ein programmiere von apple könnte das (wenn überhaupt), aber an der uni läuft wahrscheinlich keiner durch...
das verschlüsselungsverfahren von apple wurde sogar von irgendsoner organisation oder so zertifiziert... es ist also ziemlich unknackbar...
und wenn du partitionen willst:
mit dem fdp erstellst du (evtl verschlüsselte) dmgs (virtuelle partitionen), das würde deinem Partitionensystem recht nahe kommen...
Alternativ
Auch die Mac OS X und Linux-Versionen hat man überarbeitet, so können hier nun auch verschlüsselte Windows-Systemplatten gemountet werden. Die vollständige Systemverschlüsselung bleibt allerdings weiterhin den BenutzerInnen des Microsoft-Betriebssystems vorbehalten. Dazu kommen noch eine Reihe kleinerer Sicherheitsverbesserungen, die theoretisch mögliche Attacken gegen die Verschlüsselung unterbinden sollen.
es geht doch hier nur darum, das ein dieb aus der uni nicht direkt an alle daten kommt.FileVault von Mac OS X im schützt lediglich das Benutzerverzeichnis und hat zahlreiche Schwächen.
[...]
Zudem braucht man nicht zu befürchten, dass Programme oder gar das Betriebssystem sensible Daten in nicht verschlüsselte Areale ablegen.
es geht doch hier nur darum, das ein dieb aus der uni nicht direkt an alle daten kommt.
der wird doch sowieso nur an der hardware interressiert sein.
oder studierst du an einer uni voller hacker und hast viele feinde?